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Informationen zu Ulwar?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Man könnte wirklich den Bereich Kaschmir als Vorbild nehmen, da gibt es auch Vermischungen von Hinduismus und Islamismus (bzw. aufeinandertreffen von beidem). Und ein bißchen Freiheit können wir uns auch lassen, nicht jede Stadt mussja historisch genau einem Äquivalent auf der Erde entsprechen.

 

Gruß

Geschrieben

Hi!

 

Zu Luluschaher: In '3 Wuensche frei' wird Luluschahar als abgelegene Stadt beschrieben (Seite 8). Es liegt offenabr am oestlichen Lauf der Jamuna.

 

Zu der Handelsstadt die wir benoetigen: Gorakpur wuerde sich anbieten, das liegt am westlichen Lauf der Jamuna (oder heisst der Fluss in diesem Abschnitt anders?). Wie siehst Du das?

 

Zur Religion in Ulwar: In '3 Wuensche frei' wird auf Seite 7 gesagt, dass in Nuristan, Gorakpur und Ulwar die Sekte der Dinazdis (eine besonders strikte Version des aran. Glaubens, der die aran. Anbetung zahlreicher Geister strikt ablehnt) verbreitet ist. Soll ich Daaryoosh entsprechend abaendern oder bauen wir die Sekte anders ein?

 

@Kriegssklaven (Mameluken) Daaryooshs: Die Mameluken, nach deren Vorbild ich Daaryooshs Truppe kreiert habe, waren eine extrem schlagkraeftige, loyale und fanatische Truppe. Sie spuerten ihren Sklavenstatus praktisch nicht sondern genossen zahlreiche Privilegien. Da sie sich gut in die wilde Reiterei einfuegen bin ich dafuer sie da zu belassen. Zusammen mit der Vorhut gibt es dann aber genug Sklaven. Aber wenn Du willst aendere ich das Post nocheinmal ab. Die Truppen der Vorhut wird er nur wenig einsetzen,, da er von der Schlagkraft seiner Leute ueberzuegt ist. Seine Sklaven die er langwierig ausgebildet und zur Zweiheit bekehrt hat wird er sicher nicht als Vorhut verheizen!

 

@Vorhut: Ist ok. Den Beschwoerer moechte ich trotzdem gerne als Kriegsherren ausarbeiten. Er wird sich abegesehen von einer kleinen Garde wilder Reiterei vor allem auf die billigeren Sklaven verlassen und auch u.a.'Herbeizwingen' als Mittel zur Kontrolle einsetzen (so maechtig ist der Zauber nicht).

 

@ Weiterer Kriegsherr: Wie gefaellt Dir die Vorstellung eines Nachkommens eines Ronins der versucht die Familienehre wiederherzustellen? Sein Ziel waere es an der Seite des TsaiChen Tals in den Krieg gegen KuroKegaTi einzugreifen, bei den Ansichten der restlichen Kriegsherren natuerlich voellig aussichtslos.

 

@ Geschichte: Einen Konflikt mit Aran gab es sicher und zahllose mit Rawindra.

Geschrieben
Man könnte wirklich den Bereich Kaschmir als Vorbild nehmen, da gibt es auch Vermischungen von Hinduismus und Islamismus (bzw. aufeinandertreffen von beidem). Und ein bißchen Freiheit können wir uns auch lassen, nicht jede Stadt mussja historisch genau einem Äquivalent auf der Erde entsprechen.

 

Gruß

 

Als loses Vorbild geeignet, aber nicht mehr. Kaschmir liegt extrem hoch und ist gebirgig, Ulwar liegt in Steppe in der Naehe der Kueste. Beachte bitte auch mein Post wegen der Einluesse KanThaiPans und Minangpahits.

Geschrieben

@ Weiterer Kriegsherr: Wie gefaellt Dir die Vorstellung eines Nachkommens eines Ronins der versucht die Familienehre wiederherzustellen? Sein Ziel waere es an der Seite des TsaiChen Tals in den Krieg gegen KuroKegaTi einzugreifen, bei den Ansichten der restlichen Kriegsherren natuerlich voellig aussichtslos.

 

dieses Scenario kann ich mir kaum vorstellen. Ein Ronin wird unter Umständen aus den Ahnentafeln gelöscht sein und keine Familie mehr haben. Er würde eher versuchen eine neue Familie zu gründen als sein Ehre wieder zu erlangen. Die Ehre kann er wenn auch nur zurück erlangen wenn er von einem Clan aufgenommen wird. Wahrscheinlich wird so ein Ronin verbittert versuchen das TsaiChenTal zu erobern um seinem neuen Clan Macht zu geben. Möglicherweise ist so ein Ronin auch ohne, daß er es weiß ein Verbündeter KuroKegaTs auch wenn er von sich glaubt er würde gegen die Adepten kämpfen.

 

Grüße

Dengg, den eEure Arbeit bisher sehr gut gefällt!

Geschrieben

@ Weiterer Kriegsherr: Wie gefaellt Dir die Vorstellung eines Nachkommens eines Ronins der versucht die Familienehre wiederherzustellen? Sein Ziel waere es an der Seite des TsaiChen Tals in den Krieg gegen KuroKegaTi einzugreifen, bei den Ansichten der restlichen Kriegsherren natuerlich voellig aussichtslos.

 

dieses Scenario kann ich mir kaum vorstellen. Ein Ronin wird unter Umständen aus den Ahnentafeln gelöscht sein und keine Familie mehr haben. Er würde eher versuchen eine neue Familie zu gründen als sein Ehre wieder zu erlangen. Die Ehre kann er wenn auch nur zurück erlangen wenn er von einem Clan aufgenommen wird. Wahrscheinlich wird so ein Ronin verbittert versuchen das TsaiChenTal zu erobern um seinem neuen Clan Macht zu geben. Möglicherweise ist so ein Ronin auch ohne, daß er es weiß ein Verbündeter KuroKegaTs auch wenn er von sich glaubt er würde gegen die Adepten kämpfen.

 

Grüße

Dengg, den eEure Arbeit bisher sehr gut gefällt!

 

Dann waere es wohl ein Nachkomme eines Ronins dessen Vorfahren einen neuen Clan gegruendet haben und der sich nun Samurai nennt. Er wird sich wohl noch einen weiteren gut klingenden Titel zugelegt haben, dazu muesste ich jedoch nocmals in USJ QB sehen. Mir geht es einerseits darum die Naehe zu KTP aufzuzeigen, alls auch den Widerspruch in den QB zu loesen. IN USJ wird ja immer von DEM Herrscher von Ulwar gesprochen, im Rawindrabuch immer von DEN Herrschern. Da Ulwar nur wenig Kontakte zum TsaiChen Tal unterhaelt koennte dieser Kriegsherr der einzige sein der im TsaiChen Tal bekannt ist und daher als der einzige Herrscher angesehen wird (eine Herrschaft durch ein Konzil kann sich wohl kein Samurai auch nur vorstellen).

 

Gruss

 

Chaos

Geschrieben

Dann waere es wohl ein Nachkomme eines Ronins dessen Vorfahren einen neuen Clan gegruendet haben und der sich nun Samurai nennt. Er wird sich wohl noch einen weiteren gut klingenden Titel zugelegt haben....

 

Da Ulwar nur wenig Kontakte zum TsaiChen Tal unterhaelt koennte dieser Kriegsherr der einzige sein der im TsaiChen Tal bekannt ist und daher als der einzige Herrscher angesehen wird.

 

okay das könnte ich mir vorstellen. Hat eine Menge schönen Konfliktstoff, wei sich die Gruppe dort selbst sieht und wie sie zum Beipiel vom TsaiChenTal betrachtet wird. Macht die Samurais doch auc noch zu einer Gruppe die von den Adepten manipuliert wird. Hätte meines Erachtens viel Abenteurpotenzial und würde mal weiter interessante Gegner des TsaiChentals ergeben.

 

Gruß Dengg

Geschrieben
Hallo!

 

Ich möchte noch anmerken, dass Ulwar mir nicht völlig aus der hohlen Hand geschwitzt zu sein scheint. Vermutlich hat es mit dem irdischen Ulwar bzw. Alwar im Nordwesten Indiens - eines der ältesten indischen Fürstentümer überhaupt - gewisse Ähnlichkeiten. Auch das sollte seine Berücksichtigung finden.

 

Weiterhin ist zu überlegen, zu welcher Region Ulwar gehört. Ist der Stadtstaat faktisch unabhängig (eine verselbstständigte aranische Satrapie (hier als Stadtfürstum) gar?) , untersteht nominell aber z.B. immer noch dem Großkönig von Aran oder sehen sich die Herrscher von Ulwar (ich meine dies jetzt über eine gewisse Zeitperiode hinweg) doch als zu Rawindra gehörig an?

 

Bei den Reiterheeren könnten sich ggf. auch Anleihen bei den Skythen oder den Sarmaten geholt werden, was insbesondere bzgl. Aran gut passen würde und den Angaben des Rawindra-QBs, demnach Ulwar jar über eine starke Reiterei verfügt, nicht widersprechen würde..

 

Ciao,

Dirk.

 

Die Idee sich Anregungen von den Skythen und Sarmaten zu holen ist nicht schlecht. Wrde mich etwas schlau machen.

Geschrieben

Nochmal zu Ulwar/Alwar

 

[...] Alwar had a sweet-bitter relation with the rulers of Delhi in the early medieval period and there was a constant struggle to take control of Alwar. As Alwar was located at a strategic place, the Mughals annexed it and used it to mount military campaigns against the erstwhile Rajput principalities and states.

 

Der Name Ulwar - altertümlich für Alwar - dürfte hier bestimmt herkommen... Weiterhin spiegelt sich im obigen Zitat schon deutlich die Situation im R-QB wieder. Ulwar hat ebenfalls Auseinadersetzungen mit Trigarta (könnte den "rulers of Delhi" entsprechen). Weiterhin liegt Ulwar an einem stratgeisch günstigen Platz und hat definitiv militärische Aktionen gestartet. Ab diesem Punkt hören dann aber die Ähnlichkeiten auf. Was bem irdischeni Ulwar/Alwar noch interessant ist, sind die Paläste und ggf. die Stadtkarte - hier könnten sich bestimmt Anleihen geholt werden.

 

Über Reitervölker/-heer, Kriegssklaven, Kriegsherren und dergleichen findest du bezogen auf Ulwar bei diesen Quellen nichts. Daher empfahl ich ja, sich auch Anleihen bei den Skythen und Sarmaten zu holen.

 

Ansonsten: In Ulwar dürften nun mal gleichermaßen rawindische (indisch-orientalisch) und aranisch (sassanidisch-persisch) Einflüsse vorherrschen, vermengt mit einem Hauch Minangpahit und KTP.

 

Auch sollte die Stadt samt Hinterland nicht zu klein geschnitten werden, damit sdie gegenüber den riesigen rawindischen Städten überhaupt eine Chance hat. Der Weg über einen Stadtstaat, der als Handelsdrehscheibe, Sklavendrehscheibe zugleich aber auch als Sitz von Kriegsherren und Piraten dient, hat was...

 

Ciao,

Dirk.

Geschrieben

Dann waere es wohl ein Nachkomme eines Ronins dessen Vorfahren einen neuen Clan gegruendet haben und der sich nun Samurai nennt. Er wird sich wohl noch einen weiteren gut klingenden Titel zugelegt haben....

 

Da Ulwar nur wenig Kontakte zum TsaiChen Tal unterhaelt koennte dieser Kriegsherr der einzige sein der im TsaiChen Tal bekannt ist und daher als der einzige Herrscher angesehen wird.

 

okay das könnte ich mir vorstellen. Hat eine Menge schönen Konfliktstoff, wei sich die Gruppe dort selbst sieht und wie sie zum Beipiel vom TsaiChenTal betrachtet wird. Macht die Samurais doch auc noch zu einer Gruppe die von den Adepten manipuliert wird. Hätte meines Erachtens viel Abenteurpotenzial und würde mal weiter interessante Gegner des TsaiChentals ergeben.

 

Gruß Dengg

 

Die Idee gefaellt mir! Da kommt dann vermutlich die Gilde des endlosen Knotens ins Spiel, das ist soviel ich weiss die einzige KTP Gilde die derart weit im Westen operiert und sie wird vom Kurai Anat kontrolliert.

Geschrieben

so eine ganze Menge Antworten:

 

zu D. und den Mameluken: Sein Status als Sonderling wird dadurch unterstrichen, dass er Sklaven in der wilden Reiterei einsetzt. Die anderen Kriegsherren hassen das, denn Ulwars Ruhm gründet auf den wilden Reiterei und da macht es sich nicht gut, wenn diese aus Sklaven besteht. Wer will seinen Ruhm schon auf Sklavenkriegern aufbauen? Aber man kann D. nicht einfach beseitigen, denn man braucht seinen "Glauben" gegenüber Aran. Er sollte aber der einzige sein, der Sklaven in der wilden Reiterei hat.

 

zu der Sekte Dinazdis: bietet sich für D. an, denn er sieht sich somit als den wahren Glauben vertretend, der die ganzen Geister ablehnt. Ein echter Fanatiker somit...

 

Gorapkur: klingt rawindrisch, aber ist es eine rawindrische Stadt? Kann ich kaum vorstellen.

 

Kaschmir: Naja Ulwar grenzt auch fast an die Meru-Berge, daher ist die Anleihe wieder ok.

 

Ronin: Denggs Vorschlag ist prima. Wobei der Einfluß der Gilde des endlosen Knotens nich gering sein sollte. Sie hat ein großes Standbein in Rawindra, laut dem KTP-QB und will in Ulwar gerade noch eines errichten. Klingt das ok? Dazu gibt es die ein oder anderen Adepten bereits in der Stadt. Mir paßt das sehr, denn ich habe etwas ähnliches in einem Abenteuer bereits eingebaut, kann ich gerne später posten, es bezieht sich aber nicht direkt auf Ulwar...

 

Beschwörer: klar kann der ein Kriegsherr sein, sollte aber nicht zu mächtig werden...

 

größe der Stadt: Diri hat Recht. Sie muss größer ausfallen, da sie sonst nicht mir rawindrischen Städten mithalten kann. Kanpur sieht sich ja durch Ulwar auch bedrängt und Kanpur ist riiiiiiesig! Also Einwohnerzahl, für Ulwar: 60000+ (?)

 

Der Einfluß KTPs ist durch den Ronin und die Händler aus dem TS-Tal gegeben, ebenso haben minangpahitische Händler einen Einfluß hinterlassen. Araner und Rawindris wirken dagegen direkter ein. Das bedeutet: große Tempelbezirke, Stadtteile die sich nach Religionen bilden, große Paläste, harte Gesetze (bei den ganzen Sekten die fanatisch sind, ist das nötig), Dekadenz und ähnlich wie im TsaiChen-Tal eine Herrschaft der Krieger.

 

Geschichte: wie wird mein Vorschlag dazu befunden? Wenn ok, dann kann ich versuchen da einmal genauere Daten einzubringen und das ganze auszuschmücken.

 

Gruß (erst einmal ;) )

Geschrieben

Noch ein paar Sachen:

 

- Ulwar hat ja keine Staatsreligion, sondern alles ist erlaubt (solange es nicht staatsfeindlich ist)

 

- welche Sprache spricht man dort? Man findet natürlich sehr viele Sprachen vertreten, aber in welcher Sprache faßt man offizielle Verlautbarungen ab?

Man könnte sagen: Aranisch und Rawindri oder aber, mit der Zeit hat sich ein eigener Dialekt entwickelt, der eine Mischung aus beiden Sprachen bildet und einige Lehnwörter aus anderen Sprachen enthält, so dass der Ulwarer Dialekt von allen die Rawindri und Aranishc sprechen können, mit -10 beherrscht werden würde.

 

Gruß

Geschrieben
so eine ganze Menge Antworten:

 

zu D. und den Mameluken: Sein Status als Sonderling wird dadurch unterstrichen, dass er Sklaven in der wilden Reiterei einsetzt. Die anderen Kriegsherren hassen das, denn Ulwars Ruhm gründet auf den wilden Reiterei und da macht es sich nicht gut, wenn diese aus Sklaven besteht. Wer will seinen Ruhm schon auf Sklavenkriegern aufbauen? Aber man kann D. nicht einfach beseitigen, denn man braucht seinen "Glauben" gegenüber Aran. Er sollte aber der einzige sein, der Sklaven in der wilden Reiterei hat.

 

zu der Sekte Dinazdis: bietet sich für D. an, denn er sieht sich somit als den wahren Glauben vertretend, der die ganzen Geister ablehnt. Ein echter Fanatiker somit...

 

Gorapkur: klingt rawindrisch, aber ist es eine rawindrische Stadt? Kann ich kaum vorstellen.

 

Kaschmir: Naja Ulwar grenzt auch fast an die Meru-Berge, daher ist die Anleihe wieder ok.

 

Ronin: Denggs Vorschlag ist prima. Wobei der Einfluß der Gilde des endlosen Knotens nich gering sein sollte. Sie hat ein großes Standbein in Rawindra, laut dem KTP-QB und will in Ulwar gerade noch eines errichten. Klingt das ok? Dazu gibt es die ein oder anderen Adepten bereits in der Stadt. Mir paßt das sehr, denn ich habe etwas ähnliches in einem Abenteuer bereits eingebaut, kann ich gerne später posten, es bezieht sich aber nicht direkt auf Ulwar...

 

Beschwörer: klar kann der ein Kriegsherr sein, sollte aber nicht zu mächtig werden...

 

größe der Stadt: Diri hat Recht. Sie muss größer ausfallen, da sie sonst nicht mir rawindrischen Städten mithalten kann. Kanpur sieht sich ja durch Ulwar auch bedrängt und Kanpur ist riiiiiiesig! Also Einwohnerzahl, für Ulwar: 60000+ (?)

 

Der Einfluß KTPs ist durch den Ronin und die Händler aus dem TS-Tal gegeben, ebenso haben minangpahitische Händler einen Einfluß hinterlassen. Araner und Rawindris wirken dagegen direkter ein. Das bedeutet: große Tempelbezirke, Stadtteile die sich nach Religionen bilden, große Paläste, harte Gesetze (bei den ganzen Sekten die fanatisch sind, ist das nötig), Dekadenz und ähnlich wie im TsaiChen-Tal eine Herrschaft der Krieger.

 

Geschichte: wie wird mein Vorschlag dazu befunden? Wenn ok, dann kann ich versuchen da einmal genauere Daten einzubringen und das ganze auszuschmücken.

 

Gruß (erst einmal ;) )

 

Werde Daaryoosh entsprechend updaten. Er wird der einzige mit Sklaven bleiben.

 

@Gorakpur: Gibt nicht viel dazu. Rawindisch ist sie sicher nicht, eher kulturell aranisch angehaucht. Laut '3 Wuensche frei' ein Zentrum der Sekte der Dinazadis.

 

@Ronin: Hast Du Lust ihn auszuarbeiten? Sonst mache ich es oder es findet sich vieleicht wer anderer?

 

@Einwohner: Groesse ok. Dann kommen wir mit Umland auf deutlich ueber 100000. Das bildet die Basis fuer eine starke Reiterei.

 

@Geschichte: Ok.

Geschrieben
Noch ein paar Sachen:

 

- Ulwar hat ja keine Staatsreligion, sondern alles ist erlaubt (solange es nicht staatsfeindlich ist)

 

- welche Sprache spricht man dort? Man findet natürlich sehr viele Sprachen vertreten, aber in welcher Sprache faßt man offizielle Verlautbarungen ab?

Man könnte sagen: Aranisch und Rawindri oder aber, mit der Zeit hat sich ein eigener Dialekt entwickelt, der eine Mischung aus beiden Sprachen bildet und einige Lehnwörter aus anderen Sprachen enthält, so dass der Ulwarer Dialekt von allen die Rawindri und Aranishc sprechen können, mit -10 beherrscht werden würde.

 

Gruß

 

In Ulwar sollte meiner Meinung nach religioese Freiheit herrschen, solange man nicht die Mehrheit der Kriegsherren gegen sich aufbringt. Bei der chaotischen politischen Situation duerfte es soetwas wie staatsfeindlich kaum geben. Ausser natuerlich bei Gerichtsverfahren gegen missliebe Personen....

 

Guter Einwand! Im Laufe der Zeit muesste sich ein Dialekt aehnlich der Comentang auf Vestenesse herausgebildet haben.

 

Zu den rawindischen Einwohnern: Die Masse duerfte wohl aus ehemaligen Hidscharin bestehen die dem Kastensystem entfliehen wollten. Ich kann mir auch noch ganz gut eine Anzahl Schadruma darunter vorstellen. Brahmanen und Katria deuerften kaum dabei sein. Wieso sollten sie in eine feindliche Stadt voller Unreiner ziehen?

 

Gruss

 

Chaos

Geschrieben

Gut, ich werde dann ein bißchen an der Geschichte basteln.

Was wir beachten müssen, Ulwar wird als sehr wohlhabend geschildert, das sollte sich auch in der Architektur ausdrücken.

 

Zum Ronin: mach du ruhig, oder, was sich sehr anbieten würde, wir fragen Dengg... :D Der ist doch ein echter KTP Spezialist und dafür prädestiniert. ;)

 

Gruß

Geschrieben

 

In Ulwar sollte meiner Meinung nach religioese Freiheit herrschen, solange man nicht die Mehrheit der Kriegsherren gegen sich aufbringt. Bei der chaotischen politischen Situation duerfte es soetwas wie staatsfeindlich kaum geben. Ausser natuerlich bei Gerichtsverfahren gegen missliebe Personen....

 

Wer eine mögliche Opposition sein könnte, wird natürlich nicht geduldet, außer er findet einen Fürsprecher und dann wird er halt heimlich fertig gemacht ;) Ach, das Leben in Ulwar ist so einfach... :D

 

Guter Einwand! Im Laufe der Zeit muesste sich ein Dialekt aehnlich der Comentang auf Vestenesse herausgebildet haben.

 

Wir können ja einfach von Ulwarer Dialekt sprechen, der sich hauptsächlich aus Aranisch und Rawindrisch zusammensetzt, mit einigem Einfluß der Nomaden und Barbaren (obwohl mir Ulwar barbarischer vorkommt, als die eigentlichen Barbaren)

 

Zu den rawindischen Einwohnern: Die Masse duerfte wohl aus ehemaligen Hidscharin bestehen die dem Kastensystem entfliehen wollten. Ich kann mir auch noch ganz gut eine Anzahl Schadruma darunter vorstellen. Brahmanen und Katria deuerften kaum dabei sein. Wieso sollten sie in eine feindliche Stadt voller Unreiner ziehen?

 

Gruss

 

Chaos

 

Es gibt viele die einen Grund zur Flucht haben, mir fällt das spontan das Abenteuer "Lied der Nagafrau" ein. Wenn jemand gegen die harten Gebote, ausversehen verstoßen hat, sollte er schauen, dass er sich absetzen kann, wenn er keine Harte Strafe will. Ein Brahmane oder Katria kann da auch schon mal lieber die Kurve kratzen wollen. Mal sehen, vielleicht finde ich da in der Geschichte eine Idee, wie die Brahmanen (es muss ja welche geben, sonst gäbe es keinen praktizierten rawindrischen Glauben) genau nach Ulwar gekommen sind...

 

Gruß

Geschrieben

@Dialekt: Frueher oder spaeter werden wir einen Namen brauchen....

 

@Palaeste: Palaeste kann es geben, aber wenn dann mit einer starken Mauer herum, das Leben in Ulwar ist nicht immer sicher...

 

@Brahmanen und Katria: Kaum welche heisst nicht keine. Ich meinte nur, dass das Verhaeltniss der Kasten deutlich zugunsten der Hidscharin verschoben sein sollt.

 

@Ronin: Sobald ich etwas im USJ gelesen habe.... Heute kommt zuerst noch der Anfuehrer der Freibeuter.

Geschrieben
Wobei der Einfluß der Gilde des endlosen Knotens nich gering sein sollte. Sie hat ein großes Standbein in Rawindra, laut dem KTP-QB und will in Ulwar gerade noch eines errichten. Klingt das ok? Dazu gibt es die ein oder anderen Adepten bereits in der Stadt.

 

Ich denke auch die Gilde wird auf jeden Fall im Bereich Schmuggel und Unterwelt eine bedeutende Macht sein, die versuchen wird niemals in Erscheinung zu treten und wahrscheinlich hauptsächlich unter Exilkanthai eine Schreckensherrschaft ausüben wird. Ich denke jeder KTP der irgendein Geschäft führt "Schutzgeld" zahlen muß.Vielleicht gibt es Verträge der Gilde mit den Untergrundorganisationen anderer ethnischer Gruppen. So könnte zum Beispiel der Schlafmohnimport bei der Gilde liegen...

Möglicherweise drohen in den Hafengebieten auch immer wieder Bandenkriege.

 

Zu den Adepten: die Gilde ist m.E nicht direkt von den Adepten kontrolliert. Es ist nach meiner Vorstellung eine Art Symbiose zum Vorteil beider Seiten. Deshalb glaube ich nicht, daß ein Adept, auch nicht die "Unteren" in Ulwar sein werden. die Adepten werden zumeist versuchen in der Nähe der wichtigen einheimischen Orte zu bleiben um am Intrigenspiel teilzunehmen. Möglicherweise sind "Schwiegersöhne" der Adepten in Ulwar, die solange der jährliche tribut stimmt relativ locker Ihren Geschäften nachgehen und vielleicht, die Personen die beseitigt werden müssen ausliefern. (Oder vielleicht Beamte die sich erst einmal für die Adeptenlaufbahn empfehlen müssen)

 

Grüße

Dengg

Geschrieben
@Dialekt: Frueher oder spaeter werden wir einen Namen brauchen....

 

@Palaeste: Palaeste kann es geben, aber wenn dann mit einer starken Mauer herum, das Leben in Ulwar ist nicht immer sicher...

 

@Brahmanen und Katria: Kaum welche heisst nicht keine. Ich meinte nur, dass das Verhaeltniss der Kasten deutlich zugunsten der Hidscharin verschoben sein sollt.

 

@Ronin: Sobald ich etwas im USJ gelesen habe.... Heute kommt zuerst noch der Anfuehrer der Freibeuter.

 

Paläste: Das Leben ist nicht immer sicher, aber in der Stadt herrscht keien Anarchie, dafür haben die, die Paläste besitzen, immerhin genügend Leibwächter, um das zu verhindern. Nach aussen hin ist die Stadt gut gesichert und so wie ich die Historie bisher beschrieben habe, muss es immerhin auch einen gut gesicherten inneren Stadtkern geben. Idee: ursprünglich lag Ulwar nur im Inneren, mit der Flucht der Rawindris, vor den Sritas, wuchs die Stadt nach außen hin und so enstand der äußere Stadtbereich.

 

Dialekt: naja einen wirklich Namen braucht er nicht unbedingt, sollte uns aber einer einfallen...

 

Kriegsherren: mal eine Sammlung, wir haben also:

- Beschwörer

- Freibeuter (er sollte nicht alle Freibeuter anführen, sondern einer der einflußreichsten unter ihnen sein. Viele sind halt auch minangpahitische Freibeuter, die ihr land verlassen mussten..., oder?)

D.

J. (die beiden Namen kürze ich mal ab)

Ronin

 

Dann bleiben noch zwei übrig...

 

Gruß

Geschrieben
Wobei der Einfluß der Gilde des endlosen Knotens nich gering sein sollte. Sie hat ein großes Standbein in Rawindra, laut dem KTP-QB und will in Ulwar gerade noch eines errichten. Klingt das ok? Dazu gibt es die ein oder anderen Adepten bereits in der Stadt.

 

Ich denke auch die Gilde wird auf jeden Fall im Bereich Schmuggel und Unterwelt eine bedeutende Macht sein, die versuchen wird niemals in Erscheinung zu treten und wahrscheinlich hauptsächlich unter Exilkanthai eine Schreckensherrschaft ausüben wird. Ich denke jeder KTP der irgendein Geschäft führt "Schutzgeld" zahlen muß.Vielleicht gibt es Verträge der Gilde mit den Untergrundorganisationen anderer ethnischer Gruppen. So könnte zum Beispiel der Schlafmohnimport bei der Gilde liegen...

Möglicherweise drohen in den Hafengebieten auch immer wieder Bandenkriege.

 

Zu den Adepten: die Gilde ist m.E nicht direkt von den Adepten kontrolliert. Es ist nach meiner Vorstellung eine Art Symbiose zum Vorteil beider Seiten. Deshalb glaube ich nicht, daß ein Adept, auch nicht die "Unteren" in Ulwar sein werden. die Adepten werden zumeist versuchen in der Nähe der wichtigen einheimischen Orte zu bleiben um am Intrigenspiel teilzunehmen. Möglicherweise sind "Schwiegersöhne" der Adepten in Ulwar, die solange der jährliche tribut stimmt relativ locker Ihren Geschäften nachgehen und vielleicht, die Personen die beseitigt werden müssen ausliefern. (Oder vielleicht Beamte die sich erst einmal für die Adeptenlaufbahn empfehlen müssen)

 

Grüße

Dengg

 

Klingt gut, besonders die Bandenkriege. Die müssen natrlich heimlich ablaufen, da die Herren der Stadt sonst einschreiten würden. Da bietet sich einiger Abenteuerstoff an...

Wobei ich eigentlich schon dachte, ein paar Adepten wären als Spione dort, immerhin kommen dort auch Karawanen aus dem TsaiChen-Tal an. Und es gibt Exil-KanThai zu überwachen...

 

Gruß

Geschrieben

vor rund 2500 Jahren: aranische Stämme dringen nach Süden vor und gründen Ulwar. Das Dorf hat einen guten Lageplatz und wies genügend Weideflächen auf, so dass es schnell wachsen konnte.

 

In den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich der Handel mit den rawindrischen Staaten und die Straße der Perlen entstand, die Ulwar mit Aran verbindet. Da Ulwar abgetrennt, durch die Wüste Gond, von Aran liegt, kamen die Bekehrungsversuche der aranischen Priesterschaft erst recht spät, dafür flohen aber viele vor diesen Versuchen nach Ulwar, welches sich als südlicher Ausgangspunkt der Handelsstraße stetig vergößerte und früh Wohlsand ansammelte.

 

 

871 n.L.: WuDsu eroberte Ulwar und unterwarf die Siedlung. Die Nomaden wurden zur Seßhaftigkeit gezwungen, was für ein Bevölkerungswachstum sorgte.

 

In der Zwischenzeit: vereinzeltes Ankommen von Flüchtlingsgruppen, die vor der aranischen Bekehrung fliehen

 

1240 n.L.: Ende der Besetzung der Stadt, durch die KanThais.

 

zwischen 1240 und 1250 n.L.: Der rawindrische Missionar Kalidasa Sanskru zieht durch Ulwar und predigt die Yensin. Besonders im einfachen Volk stieß er dabei auf Anerkennung, wurde jedoch von den Herrschern der Stadt aus dieser verbannt und zog weiter zum TsaiChen-Tal. Die Yensin konnte zwar einige Verbreitung in der Stadt finden, wird aber seitens des Kriegsrats nur toleriert, da dieser Glaube dazu beträgt das Volk in Demut und ruhig zu halten, aber gegen die kriegerischen Interessen des Rats steht.

 

ca. 1537 - 1539 n.L.: Ulwar wird von den Nomaden aus der östlichen Steppe angegriffen und brennt teilweise nieder. Im Jahr 1539 n.L. findet der Zweikampf zwischen J. und einem berühmten Krieger einer Steppensippe statt, woraufhin diese sich dem siegreichen J. unterwirft. Geburtsstunde der wilden Reiter.

 

In den folgenden Jahren wird Ulwar wieder aufgebaut, besonders die Festungsanlagen werden ausgebaut und die ersten Feldzüge gegen die Steppennomaden sorgen dafür, dass die Stadt aus dem Osten nicht mehr angegriffen wird.

 

1600-1620 n.L.: Zahlreiche rawindrische Flüchtlinge fliehen nach Ulwar, wodurch die Stadt beträchtlich anwächst. Ulwar gilt als gut geschützt und besitzt und liegt abseits des, für die Sritas, günstigen Klimas.

Angehörige des Goldenen Volkes ziehen nach Ulwar, lösen sich mit der Zeit aber in der restlichen Bevölkerung auf.

 

In den folgenden Jahren versucht Ulwar die Schwäche Rawindras immer wieder zu nutzen und eine Gebitsausdehnung im Süden vorzunehmen. Doch wird dies teilweise durch Angriffe aus dem Westen verhindert und so müssen die Herren Ulwars immer wieder brüchige Bündnisse mit den Halbnomanden eingehen.

 

1730 n.L.: Im Westen waren die Bekehrungen der Araner soweit erfolgreich, dass nun ein Vordringen in den Süden angestrebt wird. Ob dies mit der offiziellen Geschichte Arans zusammenpaßt weiß ich nicht, aber ich wüßte zugleich auch von keiner. Dabei richtet sich der Blick besonders auf das stark gewachsene Ulwar.

 

In den nächsten Jahren wird erst friedlich die Bekehrung versucht, die aber auf Widerstand stößt. Im Jahr 1746 schaffen es die Araner dann einen großen Teil der Stadt einzunehmen und erzwingen die Bekehrung. Mit dem Versprechen der Ulwarer sich dem Glauben der Zweiheit anzuschließen, heben die Araner die Besetzung wieder auf. Jedoch bekehrte sich nur ein Teil der Bewohner zum Glauben an die Zweiheit.

 

Durch viele Siedler aus den nördlicheren Gebieten, kommt es dazu dass die Gläubigen (gemeint sind die Gläubigen der Zweiheit) eine konservative Auslegung der Religion, gemäßg der Sekte der Dinazadis, übernommen wird.

 

Zahlreiche weitere Angriffe der Araner scheitern an den ausgebauten Mauern der Stadt Ulwar. Der Aufbau der durch die Araner besetzen und teilweise Zerstörten Stadtviertel zieht sich lange hin, da zuerst die Verteidigungsanlagen ausgebaut wurden.

 

Bis zur Jetztzeit Kennzeichnet sich die Beziehung Ulwars zu den Nachbarn durch zahlreiche Feldzüge, wobei Ulwar sich hauptsächlich nach Süden und Westen richtet, jedoch immer wieder in die Schranken gewiesen wird.

 

 

Soweit erst einmal. Die Infos aus dem KTP-QB muss ich mir erst noch einmal anschauen und sie dann einbauen. Gibt es irgendwo Probleme mit meinen ersten Ideen?

 

Gruß

Geschrieben
Die Infos aus dem KTP-QB muss ich mir erst noch einmal anschauen

 

Laut KTP: 14 erobert 860 nL WuDsu Ulwar.

 

Wenn ihr also midgardkonform bleiben wollt, gab es Ulwar schon lange vorher...

 

Ich möchte an dieser Stelle nochmals anregen, eine Fakten- / Zitatesammlung aus bisherigen Midgard-Publikationen in Angriff zu nehmen (Regelwerke, QB-Rawindra und QB KTP und entsprechende Abenteuer) -vll. mache ich das mal in den nächsten Tagen...

 

Ciao,

Dirk.

Geschrieben

Djalil Abbas bin Farid Schamsuddin bin Masud Muammar Sultan der Meere, Saebel Ormuts:

 

Djalil Abbas' Grossvater Masud Muammar wurde als junger scharidischer Haendler von Piraten ausgeraubt und konnte sich nur mit knapper Not retten. Um seinen Verlust zu ersetzen schloss er sich selbst den Piraten an und brachte im Laufe der zeit 2 Schiffe unter seine Kontrolle. Sein Sohn Farid Schamsuddin baute die Machtbasis weiter aus und nach einem gelungenen Giftanschlag auf Tan-Malaka, den damaligen Anfuehrer der Freibeuter, sowie einem Sieg in den daraus resultierenden Diadochenkaempfen ging er als Sieger hervor. Es gelang ihm allerdings nicht die voellige Herrschaft ueber die Piraten zu erlangen, einige kleinere Gruppen versagen ihm die Gefolgschaft und suchten sich einen anderen Patron.

Djalil kontrolliert eine Flotte von 7 Schiffen. Weitere 11 Freibeuter folgen ihm, da er wirksamen Schutz vor Vergeltungsmassnahmen und Anklagen bieten kann.

Er unterhaelt nur eine kleine Einheit der wilden Reiter als Machtmittel in Ulwar, Leibgarde und um pro Forma an den Raubzuegen teilzunehmen, sowie eine groessere Truppe an berittenen Sklaven der Vorhut.

In der Oeffentlichkeit spielt er den treuen Anhaenger Ormuts, doch sind ihm die Goetter egal, er hat gelernt sich ausschliesslich auf sich selbst zu verlassen. Die wenigen Anhaenger des scharidischen Zweiges der Zweiheit in Ulwar sehen in ihm ihren Fuersprecher und er unterstuetzt gelegentlich auch den (scharidischen) Ormutschrein im Hafengebiet.

Djalil ist ein starker Befuerworter der Raubzuege gegen Kanpur, da dadurch deren Verteidigungsmassnahmen zur See geschwaecht werden. Er achtet allerdings stark darauf, dass das inoffizielle Buendniss mit Baghdan eingehalten wird. Diese Stadt ist ein wichtiger Hafen und Handelsparner fuer seine Schiffe.

Seine Kapitaene sendet er meist gegen Kanpur, wo sie Schiffen auflauern, aber auch Kuestendoerfer ueberfallen um Sklaven zu erbeuten. Aber auch vor Kukorah und den Suedrawindischen Staedten lauern seine Leute immer wieder haendlern auf, da die Schiffe dort meist weniger kampfstark sind.

Geschrieben

Ich weiß nicht, Ulwar ist alt und hat viele alte Familien, da schafft es ein Typ der erst seit 30 Jahren da ist nicht einfach so, einer der sieben Kriegsherrren zu werden, oder? Er kann ja eine hohen Rang bei einem der kriegsherren haben, selbst sollten aber eher die alten Familien der Stadt sich dieses Ämter teilen und auch dafür sorgen, dass es keine Neuanwärter gibt.

 

Gruß

Geschrieben

@Zeittafel:

 

Die Besetzung dauerte bis 1240nL (Rawindra QB S.68)

 

Um 100vL kam es in Rawindra zu einem Einfall der Schirputen (aranisches Reitervol, ebenfalls S68). Die muessten ebenfalls an Ulwar vorbei (oder durch) gezogen sein.

 

Um 1250 kam es zur Gruendung der ersten Butsudo Kloester in TsaiChen Tal. Kurz davor muss Kalidasa Sanskru durch Ulwar gekommen sein (Kukorah existierte noch nicht). Hat er auch in Ulwar einige Anhaenger gefunden? (Rawindra QB S. 28).

 

Gruss und bis morgen!

 

Chaos

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