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Informationen zu Ulwar?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
@Kriegsherren: Die Meisten sollten nicht zu religioes sein, da sich sonst die finsteren Sekten kaum in der Stadt halten koennten.

 

Ulwar ist ein Völkergemisch, da muss man religiös tolerant sein, um keinen Aufstand zu riskieren. Die Kriegsherren selbst versuchen einzelne Religionsgemeinschaften hinter sich zu bringen, um ihren Einfluß zu steigern, Wer wäre denn nicht gerne der alleinige Herr der Stadt...

Geschrieben

 

Mit noch frueher habe ich kein Problem, ich muesste mir dann nur Gedanken machen wie er so alt wurde....

 

Ich wollte einen Einzelgaenger und Selfmademan. Wir haetten dann, so wie ich mir das vorstelle 5 Kriegsherren aus alten Familien, Djalil dessen Familie seit 3 Generationen in Ulwar ist (Das kann ich auf Wunsch aber aendern und noch welche hinzufuegen) und eben Upaharawarman.

 

Daemonenbeschwoeren wird in Rawindra nicht ganz so eng gesehen wie im restlichen Midgard (laut QB). Ein Hidscharin als Zauberer ist sicher eher ungewoehnlich, aber nicht ausgeschlossen. Das war ja seine Motivation nach Ulwar zu kommen! V.a. aber sind Beschwoerer selbstgebildet und benoetigen keinen weltlichen Lehrmeister.

 

Djalils Familie kann seit drei Generationen da sein und sich mit einer anderen vermischt haben, die schon älter ist!?

Ansonsten ist der Beschwörer, denke ich, soweit ok. Mach ruhig weiter ;)

 

Natuerlich, waere bei der geringen Anzahl an Schariden auch kaum zu vermeiden. Natuerlich nur muetterlichseits, das zaehlt bei den Schariden glaub ich nicht viel. In Ulwar kann das natuerlich ganz anders sein....

 

Soll ich das Alter vom Beschwoerer hinaufsetzen? Dann kaeme allerdings ein Pakt mit seinem Mentor hinzu, dass er zb gegen Menschenopfer jung bleibt.

Geschrieben

Radmandun

 

Lange ist es her, da vielen die Echsenwesen über das schöne Rawindra. Verschiedene Fürstentümer wurden von ihnen bedrängt und auch Radmandus Familie hatte darunter zu leider. Ihr oblag die Verwaltung einer kleinen Siedlung im Süden Kanpurs. In dieser Siedlung hatten sie sich eine Residenz aufgebaut, die ganz über ihren Möglichkeiten stand, aber die war der ganze Stolz der Familie. Sie bildeten sogar eine recht große Familie und schafften es die Bauern und Holzfäller vor den Gefahren des Dschungels zu schützen, als dann aber die Sritas kamen, musste die Familie fliehen. Das Anwesen fiel, vermutlich, der Zerstörung anheim und die eigene Chance, die die Familie sah, war die Flucht nach Kanpur. Gewiss würde man dort jeden Katria brauchen, soll die Hauptstadt nicht auch an die Sritas fallen. Also floh man: eine mehr als zwölf köpfige Familie (der Rest starb bei dem überraschenden Angriff der Sritas) und eine gehörige Dienerschaft und einer Anhang in Form von Brahmanen. Man versuchte nach Kanpur zu gelangen, stieß aber unterwegs wieder auf Sritas. So musste ein anderer Weg eingeschlagen werden. Man zog also an Kanpur vorbei, in Richtung Ulwar. Man hatte von dieser Stadt schon einiges gehört und sollte Kanpur umringt von Sritas sein (Bei den Göttern, es mögen tausende dieser Echsenmonster sein, die die Stadt vielleicht gar belagern), wäre es gut die Befreiung der Stadt in Ulwar zu planen. So kam man also mit einem großen Gefolge in Ulwar an und ließ sich dort nieder. Boten brachten die Nachricht, die Stadt wäre nicht belagert und so schickte man ebenfalls einen Boten um die Pläne gegen die Sritas zu vernehmen. Aber eine ernste Gefahr sah man nicht in Kanpur und so kam als Antwort zurück, die Familie wäre feige geflohen und hätte beim Anblick einiger Waldechsen den Kopf verloren und sei Hals über Kopf abgehauen, nun wolle man gar die Sache "schön" reden, in dem man Übertreibungen von sich gibt.

Eine harte Abfuhr. Sollen die in Kanpur doch sehen wo sie bleiben. So richtete man sich in Ulwar ein, wo sich auch andere Rawindris einfanden. Durch geschickte Hochzeiten schaffte es die Familie in kurzer Zeit zu Einfluß unter den Rawindris zu kommen, diese hielten am Kastensystem fest und von den Katriafamilien war keine mit so großem Gefolge nach Ulwar gekommen. Es war ein leichtes dann eine wichtige Position einzunehmen und man konnte schließlich die einflußreichste Familie unter den Rawindris nicht missachten, hatten die Rawindris doch einen gehörigen Teil der Bevölkerung eingenommen und so kam Radmanduns Familie in die Lage, im Kriegsrat der Stadt zu sitzen.

 

Als Oberhaupt der Familie ist Radmandun derjenige der den Sitz im Kriegsrat einnimmt. Er hat an den Idealen der Katrias, so wie seine Familie über Generationen, fest gehalten und sieht die Angriffe auf Kanpur als eine Rache seiner Familie. In seinem Zorn ist er verblendet und sieht nur das Unrecht welches seiner Familie angetan wurde, aber nicht die Fehler, die diese begangen hat. Somit gibt es für ihn nur eines, Rache!

Geschrieben

Zur Zeittafel: Im Aranforum kam der Hinweis, dass es eine Tausendjaehrige Zeder gebe (Sandobars 6. Reise) die vom Religionsstifter persoenlich gepflanzt worden waere. Ich hoffe ich finde die Stelle bis morgen. Die Missionierung waere dann so von 1400 bis 1500 anzusetzen.

 

Gruss

 

Chaos

Geschrieben
Radmandun

 

Lange ist es her, da vielen die Echsenwesen über das schöne Rawindra. Verschiedene Fürstentümer wurden von ihnen bedrängt und auch Radmandus Familie hatte darunter zu leider. Ihr oblag die Verwaltung einer kleinen Siedlung im Süden Kanpurs. In dieser Siedlung hatten sie sich eine Residenz aufgebaut, die ganz über ihren Möglichkeiten stand, aber die war der ganze Stolz der Familie. Sie bildeten sogar eine recht große Familie und schafften es die Bauern und Holzfäller vor den Gefahren des Dschungels zu schützen, als dann aber die Sritas kamen, musste die Familie fliehen. Das Anwesen fiel, vermutlich, der Zerstörung anheim und die eigene Chance, die die Familie sah, war die Flucht nach Kanpur. Gewiss würde man dort jeden Katria brauchen, soll die Hauptstadt nicht auch an die Sritas fallen. Also floh man: eine mehr als zwölf köpfige Familie (der Rest starb bei dem überraschenden Angriff der Sritas) und eine gehörige Dienerschaft und einer Anhang in Form von Brahmanen. Man versuchte nach Kanpur zu gelangen, stieß aber unterwegs wieder auf Sritas. So musste ein anderer Weg eingeschlagen werden. Man zog also an Kanpur vorbei, in Richtung Ulwar. Man hatte von dieser Stadt schon einiges gehört und sollte Kanpur umringt von Sritas sein (Bei den Göttern, es mögen tausende dieser Echsenmonster sein, die die Stadt vielleicht gar belagern), wäre es gut die Befreiung der Stadt in Ulwar zu planen. So kam man also mit einem großen Gefolge in Ulwar an und ließ sich dort nieder. Boten brachten die Nachricht, die Stadt wäre nicht belagert und so schickte man ebenfalls einen Boten um die Pläne gegen die Sritas zu vernehmen. Aber eine ernste Gefahr sah man nicht in Kanpur und so kam als Antwort zurück, die Familie wäre feige geflohen und hätte beim Anblick einiger Waldechsen den Kopf verloren und sei Hals über Kopf abgehauen, nun wolle man gar die Sache "schön" reden, in dem man Übertreibungen von sich gibt.

Eine harte Abfuhr. Sollen die in Kanpur doch sehen wo sie bleiben. So richtete man sich in Ulwar ein, wo sich auch andere Rawindris einfanden. Durch geschickte Hochzeiten schaffte es die Familie in kurzer Zeit zu Einfluß unter den Rawindris zu kommen, diese hielten am Kastensystem fest und von den Katriafamilien war keine mit so großem Gefolge nach Ulwar gekommen. Es war ein leichtes dann eine wichtige Position einzunehmen und man konnte schließlich die einflußreichste Familie unter den Rawindris nicht missachten, hatten die Rawindris doch einen gehörigen Teil der Bevölkerung eingenommen und so kam Radmanduns Familie in die Lage, im Kriegsrat der Stadt zu sitzen.

 

Als Oberhaupt der Familie ist Radmandun derjenige der den Sitz im Kriegsrat einnimmt. Er hat an den Idealen der Katrias, so wie seine Familie über Generationen, fest gehalten und sieht die Angriffe auf Kanpur als eine Rache seiner Familie. In seinem Zorn ist er verblendet und sieht nur das Unrecht welches seiner Familie angetan wurde, aber nicht die Fehler, die diese begangen hat. Somit gibt es für ihn nur eines, Rache!

 

Gefaellt mir. Die Katrias und Bramahnen werden sicher groesstenteils noch am Kastensystem festhalten, bei den unteren Kasten sollte die Motivation sich davon zu trennen recht hoch sein.

Geschrieben
Zur Zeittafel: Im Aranforum kam der Hinweis, dass es eine Tausendjaehrige Zeder gebe (Sandobars 6. Reise) die vom Religionsstifter persoenlich gepflanzt worden waere. Ich hoffe ich finde die Stelle bis morgen. Die Missionierung waere dann so von 1400 bis 1500 anzusetzen.

 

Gruss

 

Chaos

Zeitlich hatte ich mich an der Missionierung in Eschar orientiert, weshalb ih zu dem genannten Datum kam.

  • 10 Jahre später...

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