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Feuerkugel in der Runde des Zaubervorgangs


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Außerdem findet ja nach dem DFR sowieso die Handlung und die Bewegung gleichzeitig statt, sodass dies ein klarer Fall für den gesunden Menschenverstand ist.

 

Ich würd's jedenfalls so machen:

1. In der Bewegungsphase alle Marker (auch den für die Feuerkugel) auf dem Plan bewegen.

2. Die Handlungen kurz nach Gewandheit durchgehen lassen.

3. Wenn der Schütze trifft, mit einem W8 bestimmen, bei wieviel Meter die Kugel noch entfernt war.

4. Hat er nicht getroffen: Bei GW 30 exlodiert dann die Kugel auf seinem Feld.

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@Rosendorn

Gut dann explodiert die Kugel eben erst, wenn der Zauberer dran ist oder der Pfeil trifft.

Nur, bei Dir würde die Kugel in obigem Beispiel immer auf dem Feld des Bogenschützen explodieren (da sie dort zumindest verharren würde).

 

Wenn der Bogenschütze GW 100 hätte und wie oben sorgfältig zielen würde, der Zauberer aber immer noch nur GW 30, dann würde ich z.B. behaupten, dass die Feuerkugel noch nicht den ganzen Weg zurückgelegt hat - nicht nur nach der 1-Sekunden-Regel, sondern auch bei der 10-Sekunden-Regel, sagt mir das mein Gefühl (selbst oben würde bei mir die Kugel den Bogenschützen nicht ganz erreicht haben).

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Deine letzten beiden Beiträge über meinem letzten kann ich so komplett akzeptieren (Nur der W8 wär mir persönlich zu "zufällig").

 

Speziell wenn sich jemand um max. 1m bewegt hat er ja noch die vollen 10s zur Handlung (laut DFR). Es ging mir ja von vornherein um die "Starrheit" dieser Regel. (Nicht nur) in diesem Fall ist sowieso keine klare Trennung zwischen Bewegung und Handlung möglich - auch wenn dass gewisse Leute anders sehen werden.

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Natürlich kann man die Feuerkugel auch in der Bewegungsphase manövrieren, egal ob mit B3 oder B24. Allerdings ergeben sich dadurch ganz erhebliche Konsequenzen, die bei gegnerischer Feuerkugel gerne zur Einäscherung der Gruppe führen können: Faktisch gibt es nämlich dieser Auslegung zufolge keine Möglichkeit mehr, den Zauberer davon abzuhalten, die Feuerkugel um die einfache Bewegungsweite von sich weg und auf ein Ziel zuzubewegen.

 

Da halte ich mich lieber an die Beispiele aus dem DFR, die das Aufbrechen der starren Phasenregelung betreffen, nenne das ganze 'vereinfacht sekundengenau', auch wenn es mit dem richtigen 'sekundengenau' kaum etwas zu tun hat. Aber immerhin provoziere ich damit die übliche 'Ich brauche diesen Scheiß nicht'-Reaktionen und kann mich anschließend mit dem beruhigenden Gefühl aus dieser Diskussion verabschieden, dass hier erstens offensichtlich sowieso noch nie jemand dem anderen richtig 'zugehört' hat und dass das zweitens wohl auch nicht gewünscht ist.

 

Im großen Bedauern, mich hier überhaupt zu Wort gemeldet zu haben, verlasse ich diesen Strang wieder und verweise auf Einskaldirs Hinweis, es doch bitte so zu spielen, wie ihr das gerne tun wollt. Wozu eigentlich noch drüber reden?

 

Grüße

Prados

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Ich denke, man kann diese "Problem" nicht absolut regeltechnisch auflösen, solange man nicht sekundengenau spielt. Der normale 10-Sekunden-Ablauf dient ja nur der Vereinfachung und Beschleunigung von Kämpfen. Wenn ich sauber mit Spielplan, Beweguns- und Handlungsphase spiele, sehe ich die Bewegung an sich nicht als "vor" der Handlung an, sondern benutze die vorangehende Bewegungsphase nur dazu, das geplante Endergebnis der Runde in punkto Bewegungen anzuzeigen. Sollten dann im Rahmen der Handlungsphase Probleme oder "Ungereimtheiten" aufgrund der vorgezogenen Bewegung auftreten, konnte ich bislang immer (zu jedermanns Zufriedenheit) mithilfe des gesunden Menschenverstandes die problematische Bewegung stückchenweie korrigieren - meines Wissens ist das auch so im DFR erwähnt.

 

Nicht desto Trotz würde ich immer die Feuerkugel in der Bewegungsphase bewegen, auch wenn ich dann entweder zufällig (Würfelwurf) oder bewusst überlegt diese Bewegung korrigieren müsste. Das ist einfach klarer.

 

Mein Fazit dieser Diskussion: Regelkonform wird der Marker für die Feuerkugel in der Bewegungsphase bewegt. Führt das zu problematischen oder unrealistischen Ergebnissen, wechselt man entwerder zum sekundengenauen Ablauf (für Regelfreaks) oder benutzt einfach den gesunden Menschenverstand um das auszubügeln.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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Ich denke die Vorschläge von Prados und Rosendorn laufen auf das Selbe hinaus und lassen sich hören. Bislang habe ich in diesem Strang jedoch noch kein Argument gehört, dass gegen die Lösung spricht, die Feuerkugel in der Handlungsphase zu bewegen. Auf die Textstelle im DFR, die gegen eine Bewegung der Feuerkugel spricht der Handlungsphase spricht hatte der Blaue Kobold bereits hingewiesen. Bezüglich weiterer Argumente siehe meine Beiträge unten. Warum sich das Leben schwer machen, wenn die Probleme dadurch gelöst sind, dass man die Feuerkugel eben in der Handlungsphase bewegt wird. :cool:

 

@Prados: Ich gehe nicht mit einer endgültig gefassten Meinung in einen solchen Strang hinein. Ich lasse mich gerne von guten Argumenten überzeugen. Deshalb bin ich im Forum. Ich denke da gilt für jeden der zwanglose Zwang des besseren Argumentes - also auch für dich. Ich lasse mich gerne Überzeugen. Erforderlich ist jedoch, dass man überhaupt Argumente bring. Dies konnte ich in deinen Beiträgen in diesem Strang bislang nicht feststellen - schade eigentlich. :( Bislang hast du im überwiegend Feststellungen getroffen und diese nicht mit dem Regelwerk belegt.

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Ich denke nicht, dass ich mir mit Ausrufezeichen erklären lassen muss, was für Zwänge für mich zu gelten haben. Das würde ich doch - gerade in einer solchen Angelegenheit - ganz gerne selbst entscheiden.

 

Meine Argumente sind genannt und beziehen sich auf die Auflösung der starren Phasenregelung bei offensichtlichen Widersprüchen. Mehr ist dazu nicht zu sagen, weil es mehr nicht gibt.

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Was für eine sinnlose Diskussion! Da gibt es eine Regel, nämlich den sekundengenauen Ablauf, der laut DFR immer dann benutzt werden kann, wenn der vereinfachende Ablauf zu unrealistischen Ergebnissen führt, ihr habt eine Situation, die klar in diese Kategorie fällt, versucht aber trotzdem, mit der per Definition unrealistischeren Regelvariante einen realistischen Ablauf hinzubekommen. Spielt halt sekundengenau, dazu ist die Regel da! Wir schalten häufig zwischen normal und sekundengenau um, teilweise nur für ein paar der Beteiligten, bei denen es halt gerade drauf ankommt, das klappt bestens!

 

Gruß, CaptainCarrot

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Natürlich kann man die Feuerkugel auch in der Bewegungsphase manövrieren, egal ob mit B3 oder B24. Allerdings ergeben sich dadurch ganz erhebliche Konsequenzen, die bei gegnerischer Feuerkugel gerne zur Einäscherung der Gruppe führen können...

 

Im großen Bedauern, mich hier überhaupt zu Wort gemeldet zu haben...

 

Grüße

Prados

 

Prados Karwan ich bin ja ganz deiner Meinung. :cool: Insbesonder was die Bewegung der Feuerkugel in der Bewegungsphase angeht. Um so mehr bedaure ich deine Worte am Ende des Zitats und kann dazu eigentlich nur sagen, wie man in den Wald herausruft, so schallt es heraus. Man sollte sich in einer Diskussion doch besser mit Verallgemeinerungen wie keiner, niemand usw. zurückhalten. Dies ist kein guter Stiel und in meinen Augen auch unhöflich. Auch wenn es in diesem Forum oft um Leben und Tod von SC und NSC geht. :D Ich nehme das Ausrufungszeichen aber auch gerne aus dem Text, wenn es dich stört.

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Was für eine sinnlose Diskussion! Da gibt es eine Regel, nämlich den sekundengenauen Ablauf, der laut DFR immer dann benutzt werden kann, wenn der vereinfachende Ablauf zu unrealistischen Ergebnissen führt, ihr habt eine Situation, die klar in diese Kategorie fällt, versucht aber trotzdem, mit der per Definition unrealistischeren Regelvariante einen realistischen Ablauf hinzubekommen. Spielt halt sekundengenau, dazu ist die Regel da! Wir schalten häufig zwischen normal und sekundengenau um, teilweise nur für ein paar der Beteiligten, bei denen es halt gerade drauf ankommt, das klappt bestens!

 

Gruß, CaptainCarrot

 

Zunächst einmal völlig richtig. Eine weitere Frage ist jedoch, ob es bei einem Ablauf in 10 sec. Runden besser ist die Feuerkugel in der Bewegungs oder Handlungsphase zu bewegen. Hier bin ich der Meinung, dass eine Bewegung in der Handlungsphase regelmäßig zu einem vertretbaren Ergebnis führt, so dass ein sekundengenauer Rundenablauf gar nicht erst durchgespielt werden muss.

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Moderation :

Würdet ihr bitte beim, inzwischen recht tot diskutierten, Thema bleiben und die Stilfragen mittels PN erörtern. Es mag zwar der Diskussion etwas Leben einhauchen, ist aber nicht zielführend.

 

Danke schön!

 

Mit moderierendem Gruß,

 

Detritus

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Hallo!

 

Wenn man nun den Vorschlag beherzigen und als Spielleiter in der normalen Kampfrunde das Bewegen einer Feuerkugel in der Handlungsphase zulassen würde, wo würden die Befürworter dieser Regelung die Grenze ziehen, wer oder was nun eigentlich in der Bewegungs- und in der Handlungsphase sich bewegt oder bewegt wird?

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Hallo Raistlin!

 

Personen und Tiere (sozusagen alles, was sich selbst bewegt) in der Bewegungsphase, alles was durch eine Figur (sozusagen als Handlung der Figur) bewegt wird in der Handlungsphase.
Nach Deiner Definition werden also Wesen, welche sich unter magischem Einfluss durch die Konzentration eines Zauberers bewegen, in der Handlungsphase bewegt?

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Nein, vielleicht besser ausgedrückt: alles was eine eigene Handlung hat, wird in der Bewegungsphase bewegt, und alles, was nur durch eine Handlung bewegt wird, in der Handlungspahse.

 

Die beherrschten Personen bewegen sich auf einen Befehl des Zauberers hin selbstständig und haben eine (vom Zauberer kontrollierte) Handlung nach der Bewegung. Die Feuerkugel muß der Zauberer aktiv bewegen, darum ist das eine Handlung des Zauberers. Vor allem hat die Feuerkugel keine eigenständige Handlung.

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Nein, vielleicht besser ausgedrückt: alles was eine eigene Handlung hat, wird in der Bewegungsphase bewegt, und alles, was nur durch eine Handlung bewegt wird, in der Handlungspahse.

 

Die beherrschten Personen bewegen sich auf einen Befehl des Zauberers hin selbstständig und haben eine (vom Zauberer kontrollierte) Handlung nach der Bewegung. Die Feuerkugel muß der Zauberer aktiv bewegen, darum ist das eine Handlung des Zauberers. Vor allem hat die Feuerkugel keine eigenständige Handlung.

 

 

Sehe ich ganz genauso. Die Feuerkugel wird durch den Zauberer bewegt. Das gleiche müsste dann auch für Personen gelten, die durch macht über Menschen bewegt werden. Dies halte ich aber für unproblematisch und eigentlich auch für passend.

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@Fimolas

Ich würde es so handhaben (nur dass ich es ja nicht strikt unterteilt spiele):

 

Bewegungsphase:

Es können sich alle "Objekte" (Menschen, Tiere, ...) bewegen, die sich auch an der daran anschließenden Handlungsphase beteiligen könnten (sprich theoretisch die Möglichkeit haben, eine Aktion durchzuführen, wie z.B. einen Angriff)

 

Handlungsphase:

Hierunter fällt für mich jede Form von Handlung, d.h. geistige und körperliche Tätigkeiten.

Besonders berücksichtigen würde ich "Objekte" (Personen, Tiere,...), die sich in der Bewegungsphase um höchstens 1m bewegt haben (z.B. der konzentrierende Zauberer). Sie haben die vollen 10sek für ihre Handlung (z.B. Lenkung einer Feuerkugel). Gerade in diesem Fall ist eine Trennung zwischen Bewegungs- und Handlungsphase besonders unlogisch. Daher würde ich die Handlung in diesem Fall zeitgleich beginnen lassen und verzahnt behandeln. Nur die Reihenfolge wäre anders. Ich machs mal an einem Beispiel.

 

Gruppe 1: Kr1, Ma1 (Gw 50)

Gruppe 2: Kr2, Ma2 (Gw 60)

 

Beide Magier lenken eine Feuerkugel. Gruppe 1 gewinnt die Initiative und möchte sich zuerst bewegen.

 

Jetzt würde ich die Runde grob in Abschnitte unterteilen (z.B. 3). Dann würde sich für mich folgende Reihenfolge ergeben:

 

-- Beginn der Kampfrunde --

Initiativebestimmung

-- Abschnitt 1 --

-- Bewegung nach Initiativreihenfolge --

1. Bewegung Kr1

2. Bewegung Kr2

-- Handlung nach Handlungsrang --

3. Handlung Ma2 ("Feuerkugel bewegen")

4. Handlung Ma1 ("Feuerkugel bewegen")

-- Abschnitt 2 --

[analog zu Abschnitt 1]

-- Abschnitt 3 --

[analog zu Abschnitt 1]

-- Ende der Kampfrunde --

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Nein, vielleicht besser ausgedrückt: alles was eine eigene Handlung hat, wird in der Bewegungsphase bewegt, und alles, was nur durch eine Handlung bewegt wird, in der Handlungspahse.

 

Die beherrschten Personen bewegen sich auf einen Befehl des Zauberers hin selbstständig und haben eine (vom Zauberer kontrollierte) Handlung nach der Bewegung. Die Feuerkugel muß der Zauberer aktiv bewegen, darum ist das eine Handlung des Zauberers. Vor allem hat die Feuerkugel keine eigenständige Handlung.

 

Also bewegst du Staubkämpfer auch in der Handlungsphase.

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Nein, vielleicht besser ausgedrückt: alles was eine eigene Handlung hat, wird in der Bewegungsphase bewegt, und alles, was nur durch eine Handlung bewegt wird, in der Handlungspahse.

 

Die beherrschten Personen bewegen sich auf einen Befehl des Zauberers hin selbstständig und haben eine (vom Zauberer kontrollierte) Handlung nach der Bewegung. Die Feuerkugel muß der Zauberer aktiv bewegen, darum ist das eine Handlung des Zauberers. Vor allem hat die Feuerkugel keine eigenständige Handlung.

 

Also bewegst du Staubkämpfer auch in der Handlungsphase.

 

Ja. Analog zum Göttlichen Blitz, der ja auch erst in der Handlungsphase des Zauberers "bewegt" und auf sein Ziel gelenkt wird.

 

Grüße,

Yarisuma

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Hallo Yarisuma!

 

Ja. Analog zum Göttlichen Blitz, der ja auch erst in der Handlungsphase des Zauberers "bewegt" und auf sein Ziel gelenkt wird.
Die "Bewegung" eines Göttlichen Blitzes ist regeltechnisch ein Angriff und keine Bewegung.

 

Ansonsten kann ich die vorgebrachten Argumente durchaus nachvollziehen, wobei ich aber immer noch nicht gänzlich davon überzeugt bin. Wir vertreten eben unterschiedliche Standpunkte, welche beide ihre begründete Berechtigung haben.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Hallo!

 

Wenn man nun den Vorschlag beherzigen und als Spielleiter in der normalen Kampfrunde das Bewegen einer Feuerkugel in der Handlungsphase zulassen würde, wo würden die Befürworter dieser Regelung die Grenze ziehen, wer oder was nun eigentlich in der Bewegungs- und in der Handlungsphase sich bewegt oder bewegt wird?

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Die Grenzen sind flexibel und hängen von den Umständen ab.

 

Aber diese Frage spiegelt den Un-Sinn dieser Diskussion wider: Für solch komplexe Situationen sind einfache schematische Antworten nicht immer angemessen. Man kann sie verwenden - man kann also die Feuerkugel in der Bewegungsphase bewegen - , doch man erhält dadurch nicht zufrieden stellende Ergebnisse.

 

Grüße

Prados

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Hallo Prados!

 

Aber diese Frage spiegelt den Un-Sinn dieser Diskussion wider: Für solch komplexe Situationen sind einfache schematische Antworten nicht immer angemessen. Man kann sie verwenden - man kann also die Feuerkugel in der Bewegungsphase bewegen - , doch man erhält dadurch nicht zufrieden stellende Ergebnisse.
Mir stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob man ein für mich befriedigenderes Ergebnis erhält, wenn man die Bewegung einer Feuerkugel in die Handlungsphase verschiebt, oder ob man damit den Teufel mit dem Beelzebub austreibt. Das letztlich die sekundengenaue Regelung für einen solch kommplexen Sachverhalt die beste Alternative darstellt, steht für mich fest; mir geht es lediglich um eine vereinfachte Darstellung (mit all ihren Unzulänglichkeiten).

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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