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Frauen als Spielleiter?


Myrdin

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ich kann kaum glaube, dass Frauen mehrheitlich (zumindest nach den letzten Beiträgen)so passiv zu sein scheinen.
Ich habe es nur bei Anfängern oder Gelegenheitsspielerinnen erlebt und dass da die geübten Spieler mit ihrer Aktivität einen entsprechenden Eindruck hinterlassen überrascht mich nicht.

 

Ansonsten kann ich Akeem durchaus beipflichten: Es gibt Unterschiede zwischen den Geschlechtern, ähnlich wie im Matheunterricht oder vergleichbaren Situationen. Aber anders bedeutet eben nicht besser oder schlechter. Von meinen Spielleiterinnen war nur eine schlecht, die anderen aber durchwegs gut. Bei meinen Spielleitern ist die Quote eher schlechter... ;)

 

Solwac

Geschrieben

Hallo,

 

Ich habe die Mädels als Spielerinnen keineswegs passiver erlebt als die Männer - allerdings reagieren sie oft ein wenig anders. Typisiert dargestellt wird das in "The gamers 2 - Dorkiness is rising" - die Mädels versuchen auch mal, mit den NSCs zu reden, und nicht gleich, sie plattzumachen und sie bringen oft ein Mehr an sozialer Interaktion in die Runden mit ein, wo vorher so ziemlich als einzige Lösung "Plattmachen" vorgekommen ist;-). (Das ist natürlich eine überspitzte Darstellung, aber von der Tendenz her durchaus gegeben, vor allem bei jüngeren Spielern. Eine Tendenz allerdings ist natürlich keine allgemein gültige Regel - aber immerhin eben eine Tendenz.)

 

Den Typus "Regelfuchser" wie ich ihn nenne, halte ich bei männlichen Spielern für verbreiteter. (Wohlgemerkt: Verbreiteter heißt nicht "überhaupt nicht vorkommend beim anderen Geschlecht.") Ein "Regelfuchser" ist jemand, der und fast jeden Gildenbrief und fast jedes Quellenbuch auswendig kennt und dann beständig zitiert, und für den es besonders schwer ist, zu akzeptieren, dass der Spielleiter oder die Spielleiterin eben da (jetzt für Midgard bestimmt) "sein Midgard" gebaut hat, und der natürlich auch jede Waffe und jede Kampfesregel auswendig kennt - und immer gern bereit ist, den Spielleiter zu korrigieren, auch wenn es atmosphärisch gerade nicht so passt (Wer den Film "The Gamers" gesehen hat, sollte sich an die Szene mit dem König der Räuber erinnert fühlen, wo der Spieler unbedingt eine bestimmte Sekundenregel anwenden will, und den König der Räuber nicht einmal aussprechen lassen will, sondern nur seinen Bogenschuss loswerden will.).

 

Ich habe sehr viele unterschiedliche Spielleiterinnen erlebt und bin, glaube ich, in der priviligierten Situation, fast gleich viele Spielleierinnen wie Spielleiter gehabt zu haben;-). In der Tendenz, glaube ich, neigen Spielleiterinnen eher dem Typ "Ästhet" zu. Das bedeutet, dass viele sich sehr viel Mühe machen, Settings sehr deutlich zu beschreiben, und da an einigen Stellen oft mehr Stärken haben als männliche Spielleiter. Wobei das natürlich auch an der Auswahl an Leiterinnen und Leitern liegen kann, die ich gehabt habe - und die mit Sicherheit nicht repräsentativ ist.

 

L G Alas Ven

  • Like 1
Geschrieben
Wobei das natürlich auch an der Auswahl an Leiterinnen und Leitern liegen kann, die ich gehabt habe - und die mit Sicherheit nicht repräsentativ ist.

 

Das fasst es gut zusammen.

Geschrieben
Wobei das natürlich auch an der Auswahl an Leiterinnen und Leitern liegen kann, die ich gehabt habe - und die mit Sicherheit nicht repräsentativ ist.

 

Das fasst es gut zusammen.

 

Inwieweit hast Du denn andere Erfahrungen gemacht?

Geschrieben
Da wir aber alle in sozialen Strukturen leben und durchaus geschlechtsspezifisch sozialisiert werden ( trotz versuchter Gleichbehandlung im Kindesalter! ), kann es doch zu auffälligen Unterschieden zwischen den Geschlechtern kommen.

 

Nee du, der Unterschied zwischen den Geschlechtern ist zum großen Teil sehr wohl genetisch bedingt. Frauen machen z.B. in der Pubertät ganz andere Erfahrungen als Männer und das kann keine Erziehung anders hinbiegen.

 

Es ist völlig okay, dass es Unterschiede zwischen Individuen und Unterschiede zwischen den Geschlechtern (im Durchschnitt, wohlgemerkt!) gibt.

 

Ich denke, Du widersprichst Dir da selbst ein bisschen. Wenn Du der Meinung bist, dass der Unterschied größtenteils genetisch festgelegt ist, aber gleichzeitig erwähnst, dass unterschiedliche Erfahrungen während der Pubertät gemacht werden ( was meiner Meinung nach eher sozial determiniert ist ), so weiß ich nicht genau, was Du nun eher meinst. :confused:

 

Im Klartext sind alle Menschen bis zur zwölften Lebenswoche völlig identisch angelegt, erst dann bilden sich die körperlichen Unterschiede ( die ja durch die Geschlechtschromosomen bestimmt werden ) heraus.

Mich beeindruckt das sehr! :lookaround:

 

Unterschiede zwischen den Geschlechtern leugne ich gar nicht und ich finde sie erstens nicht schlimm und zweitens bin ich mir nicht ganz sicher, ob sie nur genetisch oder nur sozial bedingt sind. Letzten Endes ist das ein Streit für die jeweiligen Wissenschaftszweige und vielleicht auch etwas mühselig. :worried:

 

Ich persönlich freue mich immer an einem "gemischten Tisch" zu sitzen und die Verschiedenheiten der Spieler und ihrer Figuren kennen zu lernen. Und ob ich einen Spielleiter besser oder schlechter finde, hängt ja auch wohl von Sympathie oder Antipathie ab. ;)

 

Oder urteilen wir anders, wenn es ein mann oder eine Frau ist? :confused:

  • Like 1
Geschrieben
Ich kann kaum glaube, dass Frauen mehrheitlich (zumindest nach den letzten Beiträgen)so passiv zu sein scheinen.
Ich habe es nur bei Anfängern oder Gelegenheitsspielerinnen erlebt und dass da die geübten Spieler mit ihrer Aktivität einen entsprechenden Eindruck hinterlassen überrascht mich nicht.

 

Ansonsten kann ich Akeem durchaus beipflichten: Es gibt Unterschiede zwischen den Geschlechtern, ähnlich wie im Matheunterricht oder vergleichbaren Situationen. Aber anders bedeutet eben nicht besser oder schlechter. Von meinen Spielleiterinnen war nur eine schlecht, die anderen aber durchwegs gut. Bei meinen Spielleitern ist die Quote eher schlechter... ;)

 

Solwac

 

Bezüglich Unterschiede im Matheunterricht kann ich nur sagen, dass es sozial bedingt ist. Ich besuchte eine Mädchenschule (jaja, lacht nur) und da gab es richtige Mathe und Physik-Asse, die es mit jedem Mann aufnehmen konnten!

Schulbildung und die Unterschiede im Unterricht bei gemischt-edukativer Struktur sind meiner Meinung nach ein schlechtes Beispiel.

 

Übrigens entschuldige ich mich noch, dass ich im Beitrag zuvor zum Schluss "Mann" klein geschrieben habe. Sollte nichts bedeuten, ist mir so durchgerutscht!:blush:

Geschrieben
Ich denke, Du widersprichst Dir da selbst ein bisschen. Wenn Du der Meinung bist, dass der Unterschied größtenteils genetisch festgelegt ist, aber gleichzeitig erwähnst, dass unterschiedliche Erfahrungen während der Pubertät gemacht werden ( was meiner Meinung nach eher sozial determiniert ist ), so weiß ich nicht genau, was Du nun eher meinst. :confused:

Es ist sozial bedingt, dass eine Frau die Periode bekommt? ;)

 

Im Klartext sind alle Menschen bis zur zwölften Lebenswoche völlig identisch angelegt, erst dann bilden sich die körperlichen Unterschiede ( die ja durch die Geschlechtschromosomen bestimmt werden ) heraus.

Mich beeindruckt das sehr! :lookaround:

Also bitte: der entstehende Mensch im Mutterleib ist bis zur zwölften Woche noch nicht ausgeprägt. Wenn schon, dann bitte auch genau. Darüber hinaus ist der Weg auch in dieser Zeit durch die Erbanlagen schon vorgegeben. Ist die Eizelle einmal befruchtet, kann sich das Embryo nicht "entscheiden" das eine oder andere zu werden, sondern das ist durch den Samen des Mannes bereits festgelegt.

 

Unterschiede zwischen den Geschlechtern leugne ich gar nicht und ich finde sie erstens nicht schlimm und zweitens bin ich mir nicht ganz sicher, ob sie nur genetisch oder nur sozial bedingt sind. Letzten Endes ist das ein Streit für die jeweiligen Wissenschaftszweige und vielleicht auch etwas mühselig. :worried:

Es ist ganz sicher beides. Der Streit geht immer nur darum, wie groß der jeweilige Anteil der Genetik und des sozialen Umfeldes ist. Es gibt viele Indizien die dafür sprechen, dass die Genetik (und damit einhergehend die Hormone) bereits vieles festlegen. Durch soziale Prägung kann einiges verstärkt oder abgemildert werden, aber die Grundrichtung ist genetisch festgelegt.

 

Ich persönlich freue mich immer an einem "gemischten Tisch" zu sitzen und die Verschiedenheiten der Spieler und ihrer Figuren kennen zu lernen. Und ob ich einen Spielleiter besser oder schlechter finde, hängt ja auch wohl von Sympathie oder Antipathie ab. ;)

Das geht mir genauso. Ich finde geschlechtergemischte Gruppen auch weit angenehmer, als reine Männergruppen. Reine Frauengruppen kann ich gar nicht kennen. ;)

 

Übrigens entschuldige ich mich noch, dass ich im Beitrag zuvor zum Schluss "Mann" klein geschrieben habe. Sollte nichts bedeuten, ist mir so durchgerutscht!:blush:

Wenn dich das stört, dann korrigiere es doch einfach. ;)

Geschrieben
Bezüglich Unterschiede im Matheunterricht kann ich nur sagen, dass es sozial bedingt ist. Ich besuchte eine Mädchenschule (jaja, lacht nur) und da gab es richtige Mathe und Physik-Asse, die es mit jedem Mann aufnehmen konnten!

Schulbildung und die Unterschiede im Unterricht bei gemischt-edukativer Struktur sind meiner Meinung nach ein schlechtes Beispiel.

Ganz ehrlich? Mich interessiert nicht, welche genauen soziologischen Effekte meine Spielleiter so gemacht haben wie sie sind. ;)

Im Strang über Bildungspolitik auf der Müllhalde ist das schon wieder anders... :lookaround:

 

Übrigens entschuldige ich mich noch, dass ich im Beitrag zuvor zum Schluss "Mann" klein geschrieben habe. Sollte nichts bedeuten, ist mir so durchgerutscht!:blush:
Unverschämtheit! :motz:

 

:-p:knuddel:

 

Solwac

Geschrieben

Es gibt einen Strang über Bildungspolitik? Gleich mal reingucken...

 

Dass Frauen als Spielleiterinnen oft zum Typ Ästhet neigen, habe ich auch so im Gefühl.

 

Übrigens waren die von mir im letzten Beitrag angesprochenen Spielerinnen eher Anfängerinnen. Es war erstaunlich, wie schnell sie "ins Spielen kamen".

 

PS: In Mathe war ich immer ne Niete, dafür verdien ich jetzt mein Geld mit Philosophie? Bin ich jetzt schwul oder so? ;-)

Geschrieben

Sorry, wenn ich Aspekte hier schreibe, die eigentlich in andere Stränge gehören. Da fehlt mir einfach (noch) die Übersicht!

Bezüglich der Geschlechter-Unterschieds-Diskussion stelle ich für mich wieder einmal fest, dass Kommunikationsproblemchen schnell alles verkomplizieren. Wahrscheinlich ist das "Aug in Aug" am Tische doch einfacher.

:-p

  • 2 Monate später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Liebe Kollegen und Kolleginnen,

 

hier mein erster Beitrag zu einem Thema im Midgard-Forum:

 

Ich bin entsetzt! Wo sind denn bei euch die SpielerINNEN bzw. SpielleiterINNEN?! In meiner Gruppe haben wir oft sogar mehr Mädels als Burschen. Abgesehen davon bin ich die meiste Zeit Spielleiterin in meiner Gruppe und mache das ausgesprochen gerne!

Ich finds sehr lustig, dass viele hier noch nie oder ganz selten bei einer LeiterIN gespielt haben! Ihr müsst eure Mädels motivieren ... und was die Annahme betrifft, die Mädels mögen die Regelreiterei nicht: die mag bei uns eh niemand :)

Außerdem ist unsere Devise: Der Spielleiter hat immer recht! Bei uns kommt da gar keine (o.k.: nur selten) Diskussion auf bezüglich Regeln, daher braucht sich auch keiner vorm Leiten fürchten. Wenn ich z. B. als Spielleiter sage: "Wenn du unbedingt auf den Schultern eines Gefährten stehen willst um die Luke an der Decke zu erreichen, dann machst du jetzt 1. einen PW:Gw und 2. einen PW: Stärke abzgl. 20. Der Kollege macht dann noch 1. einen PW:Balancieren und 2. einen PW: Stärke um die Luke hochzudrücken", gibts da gar keine Debatte, ob das jetzt angemessen ist oder nicht.

Abgesehen davon bin ich draufgekommen, dass Mädels oft viel strenger und fieser sind beim Leiten als unsere Jungs. Bei mir und meiner manchmal leitenden Kollegin sterben viel mehr Charaktere als bei den männlichen Leiterkollegen ... vielleicht wollt ihr eure Mitspielerinnen ja deshalb nicht leiten lassen :D

  • Like 1
Geschrieben

Abgesehen davon bin ich draufgekommen, dass Mädels oft viel strenger und fieser sind beim Leiten als unsere Jungs. Bei mir und meiner manchmal leitenden Kollegin sterben viel mehr Charaktere als bei den männlichen Leiterkollegen ... vielleicht wollt ihr eure Mitspielerinnen ja deshalb nicht leiten lassen :D

 

... ich hab' es ja immer gewusst. Nur, wenn Mann (kein Schreibfehler) das sagt,

Geschrieben

Abgesehen davon bin ich draufgekommen, dass Mädels oft viel strenger und fieser sind beim Leiten als unsere Jungs. Bei mir und meiner manchmal leitenden Kollegin sterben viel mehr Charaktere als bei den männlichen Leiterkollegen ... vielleicht wollt ihr eure Mitspielerinnen ja deshalb nicht leiten lassen :D

 

... ich hab' es ja immer gewusst. Nur, wenn Mann (kein Schreibfehler) das sagt,

 

ohgottohgott, bist Du noch da? Der mittendrin abbrechende Satz macht mich besorgt...

Geschrieben

Abgesehen davon bin ich draufgekommen, dass Mädels oft viel strenger und fieser sind beim Leiten als unsere Jungs. Bei mir und meiner manchmal leitenden Kollegin sterben viel mehr Charaktere als bei den männlichen Leiterkollegen ... vielleicht wollt ihr eure Mitspielerinnen ja deshalb nicht leiten lassen :D

 

... ich hab' es ja immer gewusst. Nur, wenn Mann (kein Schreibfehler) das sagt,

 

ohgottohgott, bist Du noch da? Der mittendrin abbrechende Satz macht mich besorgt...

 

 

Meine Slin saß mir im Nacken :after:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich hatte neulich eine sehr angenehme Runde mit einer Frau als Meisterin.

 

Ich haben den Eindruck Frauen bereiten sich akribischer vor las Männer, haben auf der anderen Seite leicht größere Schwierigkeiten zu improvisieren. Wie sind da Eurer Erfahrungen?

Geschrieben
Ich hatte neulich eine sehr angenehme Runde mit einer Frau als Meisterin.

 

Ich haben den Eindruck Frauen bereiten sich akribischer vor las Männer, haben auf der anderen Seite leicht größere Schwierigkeiten zu improvisieren. Wie sind da Eurer Erfahrungen?

 

Ich glaube nicht, dass das etwas mit dem Geschlecht zu tun hat:

 

Ich habe zum Beispiel kein Problem zu improvisieren und bereite mich auch nur mit Stichpunkten vor, einer der männlichen SL meiner Runde sagt selbst, dass er nicht so gut improvisieren kann und bereitet sich recht ausführlich vor.

 

Also eher eine Sache der persönlichen Vorlieben und Fähigkeiten.

 

LG Anjanka

Geschrieben

Hallo Schrat und Anjanka!

 

Ich haben den Eindruck Frauen bereiten sich akribischer vor las Männer, haben auf der anderen Seite leicht größere Schwierigkeiten zu improvisieren. Wie sind da Eurer Erfahrungen?
Ich glaube nicht, dass das etwas mit dem Geschlecht zu tun hat:

 

[...]

 

Also eher eine Sache der persönlichen Vorlieben und Fähigkeiten.

Ja, so sehe ich das auch.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Geschrieben

Generell glaube ich auch, dass der Stil des Spielleiters Ausdruck persönlicher Vorlieben und Fähigkeiten ist.

Eine Beobachtung die ich gemacht habe: Bei allen weiblichen Spielleitern, die ich bisher erlebt habe, wurde Wert darauf gelegt, auch die NPCs (...wie ist dafür die deutsche Abkürzung?...) glaubhaft und stimmungsvoll rüberzubringen, man hatte also Gelegenheit zum Rollenspiel.

Das soll jetzt natürlich nicht heißen, dass das bei den männlichen Spielleitern nicht so war / ist!

Geschrieben
Bleiben wir doch bitte beim Thema, ja? :sigh:

 

Ich habe während meine Pubertät viel gespielleitert und mir deshalb 3 Jungs zum Spielen nach Hause eingeladen. Viel einfach als irgendwie weg zu gehen. :D

 

Ich haben den Eindruck Frauen bereiten sich akribischer vor las Männer, haben auf der anderen Seite leicht größere Schwierigkeiten zu improvisieren. Wie sind da Eurer Erfahrungen?

 

Sehe das ähnlich wie Anjanka, dazu bereite ich mich kaum vor und ohne zu improvisieren wüsste ich nicht, wie ich es sonst schaffen würde wöchentlich zu spielleitern. Zumal es eigentlich anderes herum sein müsste, da man doch Männer eher systematisches und Frauen eher intuitives Denken nach sagt.

 

Kann natürlich sein, dass "Deine" Spielleiterinnen lieber alles richtig machen wollten, um in der "Männerdomäne" nicht zu versagen und so lieber mehr aufschreiben als nötig? Wilde Theorie.

 

 

Ich hab bei weiblichen Spielleitern das Gefühl, dass es ihnen leichter fällt die Gruppe als Ganzes an zu sprechen. Vielleicht liegt das am Mutterinstinkt, dass man doch für alle Kinder da sein muss, während man männlichen Spielleitern oft merkt, dass sie nur mit dem Lautesten spielen und dabei auch keine Pause machen, so dass sich weniger Laute einbringen können.

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