Gork Harkvan Geschrieben 24. Mai 2005 report Geschrieben 24. Mai 2005 Wie Prados ja für Fechten schon dargelegt hat, ist es dort nicht möglich. Wie schaut es bei Beschleunigung aus? Beidhändiger Kampf Kanthanische Kampftechniken (TuoKobe, HyoKobe) Muß hier ebenfalls am Rundenanfang angesagt werden, oder darf er sich innerhalb der Runde umentscheiden.
Tuor Geschrieben 24. Mai 2005 report Geschrieben 24. Mai 2005 Im Umkehrschluss zudem was Prados sagte tippe ich mal auf Ja. Zumindes dann, wenn der Gegner unmittelbar vor, neben oder hinter einem steht.
Einskaldir Geschrieben 24. Mai 2005 report Geschrieben 24. Mai 2005 Im Umkehrschluss zudem was Prados sagte tippe ich mal auf Ja. Zumindes dann, wenn der Gegner unmittelbar vor, neben oder hinter einem steht. Das wäre kein richtiger Umkehrschluss. Bei den erwähnten Techniken muss niemand dem Gegner, wie beim Fechten, die Rapierspitze immer entgegenhalten. Bei den Kanthaifertigkeiten wird die mehrfache Gegnerauswahl sogar explizit erwähnt.
Tuor Geschrieben 24. Mai 2005 report Geschrieben 24. Mai 2005 @Einskaldir: Mein "Ja" bezog sich darauf, dass es möglich ist den Gegner zu wechseln, weil man bei den genannten Varianten dem Gegner nicht die Spitze der Klinge zuwenden muß. Ich denke wir ziehen beide den selben Schluß.
Abd al Rahman Geschrieben 24. Mai 2005 report Geschrieben 24. Mai 2005 Beschleunigtes Fechten sollte auch einen Gegnerwechsel erlauben. Viele Grüße hj
Thentias Geschrieben 24. Mai 2005 report Geschrieben 24. Mai 2005 Ich gebe zu bedenken: Stellt das Einstellen auf einen neuen Gegner eine geistige Leistung (wenn auch keine hohe) dar? Diese sind beim Zauber "Beschleunigen" explizit (?) ausgenommen. Gruß Thentias
Tuor Geschrieben 24. Mai 2005 report Geschrieben 24. Mai 2005 Was ein echter Krieger ist, der denkt nicht beim Kämpfen. Da kommt die Steuerung vom Rückenmark. :duell:Man nennt das ganze im Sport auch Augen-Hand-Koordination.
Prados Karwan Geschrieben 24. Mai 2005 report Geschrieben 24. Mai 2005 Regelantwort von Midgard-Online: Jürgen hat sich in der Angelegenheit gemeldet. Er sieht die Sache nicht so eng wie ich und würde den Gegnerwechsel beim Fechtangriff erlauben. Die Antwort wurde dementsprechend angepasst. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
Gork Harkvan Geschrieben 25. Mai 2005 Autor report Geschrieben 25. Mai 2005 Ich finde das eher bedauerlich, bzw. fände es sinnvoll das in allen Fällen am Anfang angesagt werden muß. Leigt meiner Meinung nach daran, daß man in der Sekunde nach dem Treffer wohl kaum feststellen kann, ob der Gegner nun tot ist oder nicht. (Außer man hat ihm grade irgendein Körperteil abgetrennt....) Sprich der Spieler bekommt von SL eigentlich Informationen über den Zustand seines Gegners, die er gar nicht haben kann.
Prados Karwan Geschrieben 25. Mai 2005 report Geschrieben 25. Mai 2005 Ich finde das eher bedauerlich, bzw. fände es sinnvoll das in allen Fällen am Anfang angesagt werden muß. Leigt meiner Meinung nach daran, daß man in der Sekunde nach dem Treffer wohl kaum feststellen kann, ob der Gegner nun tot ist oder nicht. (Außer man hat ihm grade irgendein Körperteil abgetrennt....) Sprich der Spieler bekommt von SL eigentlich Informationen über den Zustand seines Gegners, die er gar nicht haben kann. Nun, Jürgen hat mir anschließend ausrichten lassen, dass eine Änderung der Antwort so dringend auch nicht gewesen sei, da meine vorherigen Ausführungen gut begründet waren. Du kannst also mit ruhigem Gewissen den Gegnerwechsel beim Fechten untersagen - beides ist möglich. Bei der jetzt offiziellen Antwort steht der Spielspaß mehr im Vordergrund als der eigentliche Ablauf der Fertigkeit. Allerdings muss der Fechter ja auch gar nicht innerhalb einer Sekunde entscheiden, ob und wen er wieder angreifen möchte. Der zweite Fechtangriff findet ja erst am Ende der Kampfrunde statt, da bleibt zur genaueren Betrachtung des Gegners ein wenig mehr Zeit. Grüße Prados
Solwac Geschrieben 25. Mai 2005 report Geschrieben 25. Mai 2005 Ich finde es als guten Stil, wenn der Spieler beim zweiten Angriff (egal ob Fechten oder beschleunigter Angriff) den SL fragt, ob ein weiterer Gegner getroffen werden kann. In den meisten Fällen klappt es und wenn nicht, dann lag es meist an einer unvollständigen Beschreibung. Das kostet kaum Zeit und macht den Kampfablauf geschmeidiger. Solwac
Gork Harkvan Geschrieben 25. Mai 2005 Autor report Geschrieben 25. Mai 2005 Ja natürlich, als SL hat man da immer Möglichkeit nein zu sagen. Get mir ja z.B. auch um die Kantanischen Techniken. 6 Angriffe / Runde. Da muß der Charakter effektiv innerhalb einer Sekunde entscheiden, ob sein Gegenüber genug hat oder nicht. Ich persöhnlich finde das immer sehr irritierend, wenn der Spieler pünklich bei erreichen der Wehrlosigkeit oder der 3LP Grenze das Ziel wechselt. Aber wie schon gesagt, ich denke der SL hat hier freie Hand.
Einskaldir Geschrieben 25. Mai 2005 report Geschrieben 25. Mai 2005 Ja natürlich, als SL hat man da immer Möglichkeit nein zu sagen. Get mir ja z.B. auch um die Kantanischen Techniken. Nun bei den Techniken stets, wie gesagt, in den Regeln.
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