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Schicksalsgunst für andere? [Regelfrage]


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Nein, keine Fehler. Es wird begründet, wieso es SG gibt. Es wird erklärt, daß Abenteurer nunmal mehr Glück haben, als andere. Schließlich heißt es ja weiter unten "..., nur greift diesmal keine übernatürliche Macht ein, sondern er hat einfach das mehr an Glück, ...".

Die übernatürlichen Mächte, die Du hier erwähnst, haben eben gerade nichts mit dem Schicksal zu tun. Lies bitte auch nochmal genau nach.

 

Gruß,

Tony

Siehst du, hier haben wir dann doch endlich mal eine missverständliche oder widersprüchliche Formulierung im Text. Ich korrigiere mich also dergestalt, dass die 'übernatürlichen Mächte' zwar auf die Abenteurer aufmerksam werden, aber dennoch nicht aktiv eingreifen, wenn den Abenteurern das Glück hold ist.

 

Jetzt bleibt nur noch die Frage: Was machen wir mit den Abenteurern, die an die Schicksalsmächte glauben und die ganzen Glücksfälle, die ihnen zustoßen, auf ihr Stoßgebet an die Hüter des Schicksals zurückführen? Womit ich ausdrücken möchte, dass ich deine strikte Trennung in Wissen über GG und Nichtwissen über SG für konstruiert und wenig sinnvoll halte. Ebenso, wie du wahrscheinlich meine recht weit gehende Gleichsetzung für unbedacht halten dürftest.

 

Die Wahrheit dürfte mit ziemlicher Sicherheit lauten: Es ist ein Regelmechanismus, der je nach Ansicht des Spielleiters und des Spielers in die Spielwelt integriert wird oder eben nicht integriert wird.

 

Grüße

Prados

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Es mag sogar sein, daß der Char weiß, daß er vom Schicksal begünstigt ist. Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, daß er in der Situation, in der der Spieler SG einsetzt, selber aktiv dieses 'Glück' fordert. Er ist sich höchstens bewußt, daß er gerade Glück hatte.

 

Aber das ist letztlich auch nicht wirklich wichtig und OT, deshalb schlage ich vor, wir bleiben jeder bei unserer Meinung und schließen hier ab.

 

Gruß,

Tony

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Jetzt bleibt nur noch die Frage: Was machen wir mit den Abenteurern, die an die Schicksalsmächte glauben und die ganzen Glücksfälle, die ihnen zustoßen, auf ihr Stoßgebet an die Hüter des Schicksals zurückführen? Womit ich ausdrücken möchte, dass ich deine strikte Trennung in Wissen über GG und Nichtwissen über SG für konstruiert und wenig sinnvoll halte. Ebenso, wie du wahrscheinlich meine recht weit gehende Gleichsetzung für unbedacht halten dürftest.

Der Charakter weiß weder von SG noch von GG. Der Unterschied ist ganz einfach: der Einsatz von SG sorgt dafür das etwas nicht passiert (stattdessen passiert was anderes), ohne das der Charakter weiß das es beinahe passiert wäre/eigentlich passiert ist. Er kann es befürchtet haben oder an die schicksalsmächte und sein Glück glauben, damit hat das nichts zu tun.

Der Einsatz von GG sorgt dafür, das etwas passiert, aber der Charakter selbst muss vorher darum bitten das es passiert und kriegt es daher aktiv mit und hat gute Gründe das Ereignis mit seinem Stoßgebet in Verbindung zu bringen. Er weiß zwar nicht wieviele GG er hat oder verbraucht, selbiges gilt aber auch für LP, AP, ...

 

Das Anrufen der Schicksalsmächte wäre der Einsatz von GG, um damit erfolg zu haben, müsste der Char an die Schicksalsmächte glauben und sie verehren, sprich es sind normale Götter, ob sie auf dem Midgard der Gruppe existieren oder nicht ist Sache des SL.

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Jetzt bleibt nur noch die Frage: Was machen wir mit den Abenteurern, die an die Schicksalsmächte glauben und die ganzen Glücksfälle, die ihnen zustoßen, auf ihr Stoßgebet an die Hüter des Schicksals zurückführen? Womit ich ausdrücken möchte, dass ich deine strikte Trennung in Wissen über GG und Nichtwissen über SG für konstruiert und wenig sinnvoll halte. Ebenso, wie du wahrscheinlich meine recht weit gehende Gleichsetzung für unbedacht halten dürftest.

Der Charakter weiß weder von SG noch von GG. Der Unterschied ist ganz einfach: der Einsatz von SG sorgt dafür das etwas nicht passiert (stattdessen passiert was anderes), ohne das der Charakter weiß das es beinahe passiert wäre/eigentlich passiert ist. Er kann es befürchtet haben oder an die schicksalsmächte und sein Glück glauben, damit hat das nichts zu tun.

Der Einsatz von GG sorgt dafür, das etwas passiert, aber der Charakter selbst muss vorher darum bitten das es passiert und kriegt es daher aktiv mit und hat gute Gründe das Ereignis mit seinem Stoßgebet in Verbindung zu bringen. Er weiß zwar nicht wieviele GG er hat oder verbraucht, selbiges gilt aber auch für LP, AP, ...

 

Das Anrufen der Schicksalsmächte wäre der Einsatz von GG, um damit erfolg zu haben, müsste der Char an die Schicksalsmächte glauben und sie verehren, sprich es sind normale Götter, ob sie auf dem Midgard der Gruppe existieren oder nicht ist Sache des SL.

Ganz meine Meinung.
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Jetzt bleibt nur noch die Frage: Was machen wir mit den Abenteurern, die an die Schicksalsmächte glauben und die ganzen Glücksfälle, die ihnen zustoßen, auf ihr Stoßgebet an die Hüter des Schicksals zurückführen? Womit ich ausdrücken möchte, dass ich deine strikte Trennung in Wissen über GG und Nichtwissen über SG für konstruiert und wenig sinnvoll halte. Ebenso, wie du wahrscheinlich meine recht weit gehende Gleichsetzung für unbedacht halten dürftest.

Der Charakter weiß weder von SG noch von GG. Der Unterschied ist ganz einfach: der Einsatz von SG sorgt dafür das etwas nicht passiert (stattdessen passiert was anderes), ohne das der Charakter weiß das es beinahe passiert wäre/eigentlich passiert ist. Er kann es befürchtet haben oder an die schicksalsmächte und sein Glück glauben, damit hat das nichts zu tun.

Der Einsatz von GG sorgt dafür, das etwas passiert, aber der Charakter selbst muss vorher darum bitten das es passiert und kriegt es daher aktiv mit und hat gute Gründe das Ereignis mit seinem Stoßgebet in Verbindung zu bringen. Er weiß zwar nicht wieviele GG er hat oder verbraucht, selbiges gilt aber auch für LP, AP, ...

 

Das Anrufen der Schicksalsmächte wäre der Einsatz von GG, um damit erfolg zu haben, müsste der Char an die Schicksalsmächte glauben und sie verehren, sprich es sind normale Götter, ob sie auf dem Midgard der Gruppe existieren oder nicht ist Sache des SL.

Nicht meine Meinung.

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@Prados: Wie ist dann deine Meinung, bisher hab ich sie nicht verstanden, glaub ich.

 

Wie stellst du dir vor, das die Charaktere den einsatz der SG mitbekommen? z.B. wenn ein Char einen SG einsetzt um einen WW:Abwehr zu korrigieren? Wird er dann verwundet, betet zu den Schicksalsgöttern, gelobt opfer und questen?, und plötzlich schließt sich die Wunde?

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Nun, zunächst war mein ungemein informativer Beitrag als eine negative Kopie das darüber stehenden Beitrags gedacht.

 

Es muss also für eine weitere Diskussion vorausgeschickt werden, dass von nun an nur noch auf Spielweltebene argumentiert wird, also solche Sachen wie Erfolgswürfe, SG oder GG, wenn sie erwähnt werden, lediglich eine abstrakte Beschreibung der Erfahrung ist, die der Abenteurer in seiner Welt macht.

 

Und im Übrigen habe ich nie von Schicksalsgöttern gesprochen.

 

Wie stelle ich mir das vor? Nun, eigentlich ganz einfach. Ein erfahrener Abenteurer, der bereits so viele Abenteuer erlebt und Taten vollbracht hat, dass er der überzeugten Meinung sein kann, die Schicksalsmächte seien ihm gewogen - immerhin lebt er ja noch - , gerät auf seiner Reise in ein Gefecht. Er schlägt sich tapfer, seine Gegner leider auch. Irgendwann sieht er einen Schlag auf sich zukommen, der seiner maßgeblichen Meinung nach so exakt auf seinen Kehlkopf, seinen Schädel, sein Herz oder welches lebenswichtige Teil auch immer gezielt ist, dass er sich völlig sicher ist, dass nun sein letztes Stündlein geschlagen hat. Er ergibt sich also in sein Schicksal und darf anschließend voller freudiger Verwunderung feststellen, dass er ja doch noch lebt! Was für eine ungeahnte Wendung des Schicksals! Mit neuer Energie überwindet er die restlichen Gegner und überlegt sich anschließend beim Säubern seiner Ausrüstung am Lagerfeuer, dass da offensichtlich irgendjemand oder irgendetwas sein freundliches Auge auf ihm gehabt und seine helfende Hand ins Spiel gebracht hat. Da er nicht an Götter glaubt - Ketzer! - dankt er jener höheren Macht, die er Schicksal nennt, und ist sich gleichzeitig sicher, dass ein kleines Stück seines Glücks verbraucht wurde und er sterben wird, wenn dieser Vorrat vollends zur Neige gegangen sein wird. Aber das ist sein Schicksal, das er frohen Mutes erwartet.

 

So in etwa kann man sich das vorstellen, denke ich.

 

Grüße

Prados

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Nun, zunächst war mein ungemein informativer Beitrag als eine negative Kopie das darüber stehenden Beitrags gedacht.

 

Es muss also für eine weitere Diskussion vorausgeschickt werden, dass von nun an nur noch auf Spielweltebene argumentiert wird, also solche Sachen wie Erfolgswürfe, SG oder GG, wenn sie erwähnt werden, lediglich eine abstrakte Beschreibung der Erfahrung ist, die der Abenteurer in seiner Welt macht.

 

Und im Übrigen habe ich nie von Schicksalsgöttern gesprochen.

 

Wie stelle ich mir das vor? Nun, eigentlich ganz einfach. Ein erfahrener Abenteurer, der bereits so viele Abenteuer erlebt und Taten vollbracht hat, dass er der überzeugten Meinung sein kann, die Schicksalsmächte seien ihm gewogen - immerhin lebt er ja noch - , gerät auf seiner Reise in ein Gefecht. Er schlägt sich tapfer, seine Gegner leider auch. Irgendwann sieht er einen Schlag auf sich zukommen, der seiner maßgeblichen Meinung nach so exakt auf seinen Kehlkopf, seinen Schädel, sein Herz oder welches lebenswichtige Teil auch immer gezielt ist, dass er sich völlig sicher ist, dass nun sein letztes Stündlein geschlagen hat. Er ergibt sich also in sein Schicksal und darf anschließend voller freudiger Verwunderung feststellen, dass er ja doch noch lebt! Was für eine ungeahnte Wendung des Schicksals! Mit neuer Energie überwindet er die restlichen Gegner und überlegt sich anschließend beim Säubern seiner Ausrüstung am Lagerfeuer, dass da offensichtlich irgendjemand oder irgendetwas sein freundliches Auge auf ihm gehabt und seine helfende Hand ins Spiel gebracht hat. Da er nicht an Götter glaubt - Ketzer! - dankt er jener höheren Macht, die er Schicksal nennt, und ist sich gleichzeitig sicher, dass ein kleines Stück seines Glücks verbraucht wurde und er sterben wird, wenn dieser Vorrat vollends zur Neige gegangen sein wird. Aber das ist sein Schicksal, das er frohen Mutes erwartet.

 

So in etwa kann man sich das vorstellen, denke ich.

 

Grüße

Prados

Das gefällt mir gut. Schön formuliert. Es ist dennoch nur 'ne Beschreibung dessen was der Char erlebt. Er hofft zwar daß er Glück hat, aber das tut er ja immer. Wo ist der Unterschied zwischen dem mal, wo der Spieler tatsächlich SG einsetzt und dem mal, wo er einfach nur kritisch pariert, oder er sogar pech hat und der Spieler keine SG einsetzt und der Char nur knapp überlebt? Jedesmal hoft er auf sein Glück, aber er kann es nicht heraufbeschwören, wie ein Wunder um das er bittet.

Mit SG wird nunmal etwas gerade geschendes verändert und zwar manchmal sehr stark. Aus einem kritischen Treffer am rechten Arm wird plötzlich ein kritischer Treffer am linken Bein. Das ist nur insofern erklärbar, als daß nie der Arm in Gefahr war, sondern eben das Bein. Hier kann also nicht der Char seine SG eingesetzt haben, denn er weiß nichts von der Gefahr gegen seinen rechten Arm. Der Mechanismums der SG spiegelt halt das mehr an Glück wieder, durch das die Abenteurer überhaupt erst zu was besonderem werden. Es geht um reines Glück, nicht um irgendeine Macht.

Alles was mit irgendwelchen Mächten zu tun hat, wird durch den Mechnanismus der GG wiedergespiegelt.

Der Satzteil: "Sie genießen die besondere Aufmerksamkeit auch der übernatürlichen Mächte," spielt auf die GG an, während der Rest des Satzes "und selbst das Schicksal ist ihnen geneigt." auf das Glück anspielt. Das reine Glück, wie folgender Satz bekräftigt: "Nur greift diesmal keine übernatürliche Macht ein, sondern er hat einfach das mehr an Glück, das außergewöhnliche Personen gegenüber ihren normalen Mitmenschen auszeichnet." Keine übernatürliche Macht, also auch keine Schicksalsmacht, sondern pures Glück. Glück daß man nicht erbitten kann, Glück das man hat, oder eben nicht.

 

Gruß,

Tony

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@Tony

Ich halte es für müßig, dir die Unterschiede meiner Auffassung zu deinen obigen Ausführungen zu erklären. Wir haben offensichtlich völlig unterschiedliche Vorstellungen zu diesem Thema - so verändert meines Erachtens SG beispielsweise nicht etwas bereits Geschehenes - , sodass ich darauf verzichte, weiter darüber zu diskutieren.

 

Grüße

Prados

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Ich habe gerade eine widersprüchliche Stelle im Regeltext gefunden. DFR S.161 Kasten. Hier wird mit SG die Wiederholung eines gegnerischen EW erkauft.

 

Ein Fehler?

 

Gruß,

Tony

Ah, ein neuer Aspekt. Da melde ich mich doch noch mal zu Wort.

 

Scheinbar liegt ein Widerspruch vor, doch es ist keiner. Meucheln ist ein Spezialfall, da diese Fertigkeit nur eine Schadensart kennt, nämlich den Tod des Opfers. Da SG nun die Wiederholung eines Schadenswurfes erlaubt, ist hier ausnahmsweise die Wiederholung eines gegnerischen EW möglich, da bei Meucheln der übliche Schadenswurf entfällt.

 

Grüße

Prados

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In dem genannten Kasten steht auch, daß der Spieler die SG einsetzt, nicht der Char.

Darüber willst du nicht ernsthaft diskutieren, oder? Die dort gewählte Formulierung ist eine derartige Vermengung von Spielwelt und Regelmechanismus, dass sie getrost als wenig stichhaltig vernachlässigt werden darf - falls man sich doch genauer mit dem Thema beschäftigen möchte.

 

Grüße

Prados

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Ich habe gerade eine widersprüchliche Stelle im Regeltext gefunden. DFR S.161 Kasten. Hier wird mit SG die Wiederholung eines gegnerischen EW erkauft.

 

Ein Fehler?

 

Gruß,

Tony

Ah, ein neuer Aspekt. Da melde ich mich doch noch mal zu Wort.

 

Scheinbar liegt ein Widerspruch vor, doch es ist keiner. Meucheln ist ein Spezialfall, da diese Fertigkeit nur eine Schadensart kennt, nämlich den Tod des Opfers. Da SG nun die Wiederholung eines Schadenswurfes erlaubt, ist hier ausnahmsweise die Wiederholung eines gegnerischen EW möglich, da bei Meucheln der übliche Schadenswurf entfällt.

 

Grüße

Prados

Das ist sinnvoll und leuchtet ein.

 

Gruß,

Tony

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In dem genannten Kasten steht auch, daß der Spieler die SG einsetzt, nicht der Char.

Darüber willst du nicht ernsthaft diskutieren, oder? Die dort gewählte Formulierung ist eine derartige Vermengung von Spielwelt und Regelmechanismus, dass sie getrost als wenig stichhaltig vernachlässigt werden darf - falls man sich doch genauer mit dem Thema beschäftigen möchte.

 

Grüße

Prados

Wärst Du denn von Deiner Meiner noch überzeugt, wenn auf S.291 nicht "Opfert der Abenteurer einen Punkt an Schicksalsgunst" stehen würde, sondern, "Opfert der Spieler einen Punkt an Schicksalsgunst"?

Meines Erachtens ist dies nämlich der einzige Satz, der für Deine Auslegung spricht.

 

Gruß,

Tony

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Wärst Du denn von Deiner Meiner noch überzeugt, wenn auf S.291 nicht "Opfert der Abenteurer einen Punkt an Schicksalsgunst" stehen würde, sondern, "Opfert der Spieler einen Punkt an Schicksalsgunst"?

Meines Erachtens ist dies nämlich der einzige Satz, der für Deine Auslegung spricht.

 

Gruß,

Tony

Nein, wäre ich nicht, weil solche Formulierungen letztlich für meine Privatmeinung irrelevant sind. (Es ist meines Erachtens aber auch nicht der einzige Satz, der meine Ansicht stützt. Aber auch das ist irrelevant.) Ich achte inzwischen nur noch unter ganz bestimmten Bedingungen auf diese Formulierungen, weil ich davon ausgehe, dass sie keinesfalls mit der Sorgfalt erstellt worden sind, mit der sie möglicherweise hinterher gelesen werden. Ein Beispiel ist das von dir genannte Beispiel: Der "Spieler hat zum Glück noch etwas Schicksalsgunst übrig". Aha, schön zu erfahren, dass auch die Spieler inzwischen so etwas erlangen können.

 

Ich möchte in dieser Angelegenheit nicht überzeugt werden. Es ist auch nicht mein Ziel, andere zu überzeugen. Ich schreibe lediglich meine Meinung, die in diesem Fall offensichtlich so stark von deiner abweicht, dass eine Gemeinsamkeit nicht möglich ist. Sie ist von meiner Seite aber auch nicht gewünscht, weswegen ich oben die Diskussion beendet hatte.

 

Grüße

Prados

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