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Die Fährte der Eloxima


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Geschrieben
Was haben die "Treftiens" mit dem Thema des Strangs zu tun?

 

Rainer

Nicht wirklich, ich war gerade ich schreiblaune und wollte die Black Box durch irgend etwas kreatives ersetzen.

 

Ich sehe aber noch ein anderes Problem. Und das betrifft die BASIS als "Heimat/ ständiger Stützpunkt" der Abenteurer. Die Basis liegt ja am Arsch der Welt. Und selbst wenn es dort sehr schön sein sollte, ist es in etwa so, als ob ich eine 1880 Runde habe, die ihr Quatier auf einer Pazifikinsel bezieht. Ich muß als SL immer Purzelbäume schlagen, um sie hin und wieder weg zu bringen.

Ich hatte die ökomomische Konsequenz der Hyperimpedanz für die BASIS ja schon thematisiert und war zu dem Schluß gekommen, das sie sich nicht wird halten können!

Da wurde mir noch zum Teil recht heftig widersprochen. Jetzt wo die Helden mal schnell von der BASIS in bewohntere Gegenden müssen, wird der finanzielle Wahnsinn erst deutlich! Einmal Filcher und zurück und der Hawk ist hin! Und Filcher ist auch nicht gerade der Nabel der Milchstrasse. Wer zum Teufel fliegt da noch ins Beddensystem und warum? Um Urlaub zu machen?

Es hat ja nicht jeder Black Box Technik.

Überhaupt, daß schon im zweiten Abenteuer auf solche Kunstgriffe zurückgegriffen werden muß, zeigt doch ein grundsätzliches Problem!

Es gibt andere Orte die mit einem Hawk auf Jahre Abenteuer mit ständig neuen Welten ermöglichen würden! Hayok zum Beispiel. Dort ist kalter Krieg (optimal für jede Agentenstorry), dort ist eine hohe Planetendichte an Welten unter arkonidischem und terranischem Einfluß, dort ist ein Sternenhaufen aufgetaucht der bei einem Durchmesser von 340 Lj 220.000 Tausend Sternensysteme zählt und etwa dreißg davon sind in letzter Zeit in der Serie beschrieben worden. Insgesammt sind dort hunderte bewohnte, zum Teil den Milchstraßenbewohnern völlig unbekannte Systeme. Und im Durchschnitt braucht man von bewohntem System zu bewohntem System nicht mal 3 LJ. Dort braucht man keine Black Box Antriebe!!!!

Es fiele mir leichter zu glauben, das die Basis langfristig ein guter Aufenthaltsort für meine Gruppe sei, wenn die ersten Abenteuer auf der BASIS, im Beddensystem und Umgebung spielen würden. Aber schon im ersten Abenteuer geht es 500 LJ weit weg und im zweiten zu einer Schnitzeljagd durch die halbe Milchstraße. Und mich beschleicht das Gefühl, daß dies in den Folgeabenteuern grundsätzlich so weiter geht.

Wenn es aber den Profis schon schwer fällt, die ersten Abenteuer auf der Basis zu gestalten und sie zu Black-Boxes greifen, um ihren Plot zu ermöglichen, dann frage ich mich, warum man das von Ottonormalspielleiter erwarten soll?

Wäre es nicht besser die BASIS fliegt irgendwohin, wo das Leben tobt?

Das kann den Autoren doch gleich sein, wo die BASIS abhängt! Es würde der Serie eher gut tun, wenn man dort ein wenig ökonomische Logik erkennen könnte!

Man komme mir nicht mit dem Kanon! Das kann man ja, wie wir gesehen haben, gut biegen! Ein Schlund, ein Sprung, ein fallen lassen!

Wenn in den nächsten Abenteuern weiter auf Black-Box Antriebe zurückgegriffen werden muß, um sie spielen zu können, brauchen wir uns über den Kanon nicht mehr unterhalten.

Nicht das ich ein strenger verfechter desselben wäre, aber wenn er von offizieller Seite so umgangen wird, wäre es eine Zumutung, andererseits dessen Einhaltung von den normalen SL zu erwarten!

 

Probleme habe ich auch mit dem Anspruch, den die USO auf das Eloxima Schiff erhebt!

Mal angenommen ich habe in meiner Gruppe einen Charakter mit Rechtsanwalt

als Berufshintergrund und er fragt mich, auf welcher Rechtsgrundlage die USO, das allein von den Abenteuern erbeutete Schiff beansprucht? Was sage ich dann? Und wenn sie sich an die offiziellen Behörden der LFT wenden? Und Finderlohn oder Belohnung verlangen oder das Schiff auf sich zulassen wollen? Und wenn sie es auf einen Prozess ankommen lassen wollen? Es geht hier schließlich um ein Miliardenobjekt! Wo ist der Gerichtsstand? Und wenn ich antworte: "Rechtsanspruch hin oder her, die USO beschlagtnahmt das Ding und solltet ihr das Schiff zur Seite schaffen, wird man Euch zur Not durch die halbe Galaxis verfolgen!" Worin unterscheidet sich die USO dann bitte schön von einer galaxisweiten Mafia, die sich keinem Recht als ihrem eigenen unterwirft und sich nur als wohlwollende Agentengruppe tarnt??

Wenn Bully (der als Diplomat auf Arkon gefoltert wurde!) nicht einmal wagt, Schwerverbrecher wie den Bluthund einzuknasten, weil er arkonidische Rechtsanwälte fürchtet, ist das dann so weit hergeholt?

Gruß Logarn :wave:

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Geschrieben
Es gibt andere Orte die mit einem Hawk auf Jahre Abenteuer mit ständig neuen Welten ermöglichen würden! Hayok zum Beispiel. Dort ist kalter Krieg (optimal für jede Agentenstorry), dort ist eine hohe Planetendichte an Welten unter arkonidischem und terranischem Einfluß, dort ist ...
Ja, ich finde Hayok auch super als Abenteuerschauplatz. Aber: schon auf die Idee gekommen, daß es Vorgaben von vpm geben könnte?
Geschrieben

Jup, das mit dem "Rechtsanspruch" der USO auf den zweiten ELIXIMA Raumer habe ich mir auch mal überlegt gehabt.

Letztlich bin ich über diese Passage aber hinweggegangen, da eine Eroberung des zweiten ELOXIMA auf Chepren Nova äußerst unwahrscheinlich ist, Auf Shourmager hängt das Schiff ja in einem versteckten Hangar fest und kann nicht so ohne weiteres Wegfliegen. Außerdem ermöglicht das Höhlensystem es den Charakteren sehr nahe an das Schiff ranzukommen, ehe sie Entdeckt werden.

 

Diese Vorrausetzungen sind auf Chepren Nova nicht gegeben. Da erwartet die Abenterer eine kilometergroße Ebene, freie Schußfelder etc.

(Wobei man eine Eroberung natürlich trotzdem nicht ausschließen kann)

 

 

Diesbezüglich habe ich mich auch gefragt, was passiert, wenn die Abenteurer schon ahnen, wie die USO vorgehen wird (ich meine mit der SpaceJet wird beim ersten ELOXIMA ja ähnlich verfahren und für dieses teil haben die Abenteurer ja ggf auch eine schriftliche Nutzungübereigung)

Da könnten sie ja auf die Idee kommen den zweiten ELOXIMA einfach igendwo zu parken und der USO überhaupt nichts von der Eroberung zu sagen. Später kommen sie dann mal gemütlich zurück und holen sich ihre Beute ab und dann verfügt die Gruppe über zwei Raumer ohne das USO oder irgendjemand anderes darüber bescheid weiß (evl NSCs die Mitwisser sein könnten werden beseitigt oder auf Chepren Nova zurückgelassen... wer hat schon die Zeit sich in näherer Zukunft mit dem Hinterwäldlerplaneten zu beschäftigen)

Geschrieben
Wäre es nicht besser die BASIS fliegt irgendwohin, wo das Leben tobt?

Wie sie das wohl ohne Triebwerke macht?

Wenn in den nächsten Abenteuern weiter auf Black-Box Antriebe zurückgegriffen werden muß, um sie spielen zu können, brauchen wir uns über den Kanon nicht mehr unterhalten.

Die Black-Box-Triebwerke sind von VPM abgesegnet. Ein Ortswechsel der BASIS nicht. Eine Kampagne auf Hayok auch nicht.

 

Probleme habe ich auch mit dem Anspruch, den die USO auf das Eloxima Schiff erhebt!

 

Die USO macht bei uns nichts Anderes, mit der gleichen Rechtsgrundlage, wie sie dies auch in der Serie tut (nämlich ohne).

 

Dass du mit den Serienangaben grundsätzlich unzufrieden bist, weiß ich. Uns ihre Einhaltung anzukreiden, ist indes sinnlos.

 

Rainer

Geschrieben
Ach wie nett gleich so viel geschrieben :thumbs:

Der teilnehmende Jäger beherrscht die Waffe in jedem Fall auch + 7 kann genügen.

Wer sagt übrigens das es eine durchschnittliche Gruppe ist die das nicht beherrschen ?

Ein angriffsbonus von + 5 bis + 7 kann genügen und wir müssen uns jetzt ganz bestimmt nicht über Wahrscheinlichkeiten unterhalten.

Das mit dem Deflektorenschirm funktioniert übrigens auch andersrum wenn die Gruppe welche erbeuten bzw. organisieren konnte.

 

Kurzer hinweis auf "Durchschnitt".

Ich gehe mal davon aus, das die von Rainer online gestellten Beispielcharaktere etwa das wiederspiegeln, was sich die Macher an Durchschnitt so vorstellen.

Von den Charakteren, die in Grad 1 und Grad 3 Variante zur Verfügung stehen beherrscht gerade mal einer Langfeuerwaffen mit einer Spezialisierung auf +8 in Grad 3

Alle anderen kommen bestenfalls mit Handfeuerwaffen daher und haben auch da höchstens einen EW von +8 bei jeweils einer Spezialisierung.

Geschrieben

Ich bin kein großer Freund von "ausgemaxten" Kämpfern. Sie sind von den Regeln natürlich machbar. Und ich kenne Gruppen, die sind deutlich kampfstärker. Mir wäre beim Schreiben von Abenteuern viel wohler, wenn ich wüsste, dass alle Gruppen so spielen wie ich das gerne hätte...

 

Rainer

Geschrieben

...weil auch genau einer ein Soldat ist, der Langwaffen im Rahmen seiner beruflichen Tatigkeit so ohne weiteres erlernt hat.

Neben all den Fürs und Widers hinsichtlich Realismus, Dramaturgie und Kanontreue schleicht sich ein heimlicher Wunsch nach Aufrüstung ein, der vielleicht der stärkeren Militarisierung der Serie entspricht (die dort zwar logisch aber meiner Meinung nach sehr bedauernswert ist), aber bei Charakteren, die aus dem Galaktikum kommen und die Konflikte spätestens seit den Ewigen Kriegern eher intellektuell lösen, völlig unangemessen wäre.

Ich hab mir - nachdem ich die Kartanin bzw. den Drag-Kartanin auf Grad 1 gespielt hatte - die Weiterentwicklung der Gruppe angesehen - diese Leute sind ihren Interessen gefolgt und haben Fertigkeiten erworben, deren kreativer Einsatz die technische Überlegenheit der Guardians locker wettmachen kann.

PR ist für mich kein Hack&Slay-Spiel, wo die größte Knarre über den nächsten Grad entscheidet.

Pfiffigkeit war mal das Erfolgsrezept der Terraner und ein wenig Unverschämtheit...

Meines Erachtens macht doch genau das den Reiz eines SF-Spiels aus, das man nicht mehr nur auf den Endgegner hin metztelt, sondern in einem zivlisierten Gefüge subtilere Lösungen findet.

Mit ein bisschen PR-Kenntnis und ein wenig Techbabble aus Star Trek in den Ohren hätte man vielleicht auf die Idee kommen können, das Erfassungsspektrum der Antiflexbrillen zu ändern (die laterale Empfangsphalanx der Antiflexbrille dynamisch rekonfiguriert...blabla), um die durch die Deflektorfelder hindurch zu schauen (z.B. der Ingenieur-Charakter)... und so weiter.

Irgendwie schade...

Geschrieben

Ich hab mir - nachdem ich die Kartanin bzw. den Drag-Kartanin auf Grad 1 gespielt hatte - die Weiterentwicklung der Gruppe angesehen - diese Leute sind ihren Interessen gefolgt und haben Fertigkeiten erworben, deren kreativer Einsatz die technische Überlegenheit der Guardians locker wettmachen kann.

 

Ja, das war mein Plan.

 

Rainer

Geschrieben

Da denke ich ähnlich.

Eine Gruppe in PRRS sollte auch so aufgebaut sein. Eine reine Waffenstarrende Söldnergruppe wird nämlich auf Dauer nicht weit kommen. Da braucht es schon oftmals einen Arzt/Wissenschaftler/Techniker oder halt den guten alten Raumfahrer!

 

Im zweifelsfall kann man fast immer ohne einen Söldner auskommen, wenn man sich ein paar Gedanken macht und vorhandenes Wissen / Hilfsmittel gewitzt einsetzt.

 

und das auch diese "friedlichen" Charaktere vielleicht irgendwann einmal einsehen, das es unter gewissen Umständen sinvoll sein kann auchmal mit einer waffe schießen zu können ist ja ok, dann lernen sie die entsprechenden Fertigkeiten eben (was im Fall eines Söldners, der Wissenschaftsfertigkeiten lernen will schon aufgrund der deutlich höheren Lernzeiten ziemlich schlecht aussieht)

 

Es baraucht halt einige Jahre oder Jahrzehnte einen Wissenschaftler auszubilden... zum Soldaten (Söldner) wird man in 6 Monaten Grundausbildung geschleift!!!

Geschrieben
Da denke ich ähnlich.

Schnipps

 

und das auch diese "friedlichen" Charaktere vielleicht irgendwann einmal einsehen, das es unter gewissen Umständen sinvoll sein kann auchmal mit einer waffe schießen zu können ist ja ok, dann lernen sie die entsprechenden Fertigkeiten eben (was im Fall eines Söldners, der Wissenschaftsfertigkeiten lernen will schon aufgrund der deutlich höheren Lernzeiten ziemlich schlecht aussieht)

Zur Selbstverteidigung reichen die Fähigkeiten der "3er" Gruppe aber eigentlich aus.

Die Charaktere wurden m.E. eindeutig entlang ihres Konzeptes und ihrer Legende gesteigert.

Das wird jeder ein wenig anders halten - schließlich sind wir alle Individuen - aber Zivilpersonen, die nicht-tödliche Waffen zum Selbstschutz bekommen können, sollten weder Bedarf noch ohne weiteres die rechtliche Möglichkeit haben mit Thermostrahler oder Blaster herum zu fuchteln.

Es braucht halt einige Jahre oder Jahrzehnte einen Wissenschaftler auszubilden... zum Soldaten (Söldner) wird man in 6 Monaten Grundausbildung geschleift!!!

Die Grundausbildung dauert meines Wissens nur noch 2 oder 3 Monate und auch auch 6 war ein BW-Soldat kein Soldat sondern Kanaonenfutter.

Auch Soldaten sind auf ihrem Gebiet (Überleben und andere am Überleben hindern) Fachleute... Spaß beiseite der HighTech-Soldat des 50. Jahrhunderts bedient (und wartet zum Teil!) Systeme unter Feldbedingungen, die zumindest physikalische und "elektronische" Grundkenntnisse erfordern, die auch nicht in ein paar Tagen vermittelt weredn können...

Geschrieben
Wäre es nicht besser die BASIS fliegt irgendwohin, wo das Leben tobt?

Wie sie das wohl ohne Triebwerke macht?

Wenn in den nächsten Abenteuern weiter auf Black-Box Antriebe zurückgegriffen werden muß, um sie spielen zu können, brauchen wir uns über den Kanon nicht mehr unterhalten.

Die Black-Box-Triebwerke sind von VPM abgesegnet. Ein Ortswechsel der BASIS nicht. Eine Kampagne auf Hayok auch nicht.

 

Probleme habe ich auch mit dem Anspruch, den die USO auf das Eloxima Schiff erhebt!

 

Die USO macht bei uns nichts Anderes, mit der gleichen Rechtsgrundlage, wie sie dies auch in der Serie tut (nämlich ohne).

 

Dass du mit den Serienangaben grundsätzlich unzufrieden bist, weiß ich. Uns ihre Einhaltung anzukreiden, ist indes sinnlos.

 

Rainer

 

Vielleicht war ich in meiner Kritik etwas harsch und an den Serienvorgaben könnt ihr wenig ändern aber unzufrieden mit dem Standort der BASIS bin ich trotzdem. Ich hätte halt gerne eine logische Möglichkeit die Gruppe aus diesem Nirgendwo entkommen zu lassen und bei Bedarf meinetwegen auch zurück! Ich hatte ein wenig gehofft, daß da eine Hilfestellung von Eurer Seite erfolgt. So ist die BASIS zwar ein schöner Schauplatz aber wenn man eigene Abenteuer schreiben will, ist die Abgeschiedenheit schon ein Kreuz und ich möchte nur ungern ständig auf Black-Box Technik zurückgreifen! Aber vielleicht lasse ich meine Gruppe auf Stiftermann einen alten Tech 11 Transmitter finden, der eine Verbindung nach Hayok ermöglicht. Auch nicht schlimmer als Black-Box Antriebe. Nur wie ich sicherstelle, das nur die Abenteurer das Ding nutzen, weiß ich noch nicht!

Hmm - vielleicht steht das Ding ja auf Hyacris ( Ich habe die planetare Intelligenz als knapp unter Superintelligenzniveau geschildert, die ein paar Millionen Jahre warten und sich entwickeln will, bis ES Platz gemacht hat, weil ES selbst eine oder zwei Stufen weiter ist. ) da haben sie jetzt ja ganz gute Kontakte.

Am besten er führt nicht nach Hayok sondern in den zurückgestürzten Bereich! Dann könnte der Transmitter eine alte Schutzherrenanlage sein,. Damit tritt auch kein Logikproblem auf. (Warum haben die Leute der Theben alias Höllengeier das Ding nicht benutzt? Es ging nicht, weil die Gegenstation damals nicht da war.) Erst jetzt als die Gegenstation ins Normaluniversum zurückkehrte, aktivierte sich die Altanlage.

Da Hyacris kein großes Interesse daran hat, galaxieweit bekannt zu werden, wird es den Zugang nur Vertrauenspersonen gestatten. Ergo nur seinen Galak- Hyacris (die kaum noch Interesse an reisen haben) und den Helden! Unter wahrung strikter geheimhaltung! Wird notfalls per Posthypnotischem Befehl sichergestellt. Und Hyacris bekommt im Gegenzug Infos über die aktuelle Lage in der Galaxis, ohne selbst in Erscheiunug zu treten.

Igendwelche Einwände?

Gruß Logarn

:wave:

Geschrieben

Vielleicht war ich in meiner Kritik etwas harsch und an den Serienvorgaben könnt ihr wenig ändern aber unzufrieden mit dem Standort der BASIS bin ich trotzdem. Ich hätte halt gerne eine logische Möglichkeit die Gruppe aus diesem Nirgendwo entkommen zu lassen und bei Bedarf meinetwegen auch zurück!

 

Es gibt vor dem Zeitsprung keine andere. Wenn es eine andere gäbe, hätten wir sie gewählt. Finde dich damit ab. Selbst der Hawk für die Space-Jet war bereits eine Konzession von VPM an uns, die letztlich zu den Kleinst-Hawks führte, die gerade in der Serie eine Rolle spielen. Auch die Versorgung der BASIS mit Taxit-Frachtern Ende Juli war unsere Idee.

 

Rainer

Geschrieben

:rotfl: Hartes Schicksal

Bei uns gab es nur einen Einwand zu dem Schiff und das bezog sich auf notwendige Zusatzbesatzung für den großen Pott. Waren aber alles erfahrene Traveller und Fading Suns Spieler.

Logarn Die Idee das dieses Pflanzenwesen nach Höheren strebt finde ich interessant.

Da kann man z.B. ne schöne Kampagne drum rum bauen.

Zum Thema Sternozean empfehle ich die Beilage in Band 2292 da is ne Karte und die bekannten Planeten

Geschrieben
Bei uns gab es nur einen Einwand zu dem Schiff und das bezog sich auf notwendige Zusatzbesatzung für den großen Pott.

 

Dazu habe ich in die Wächter der Dunkelheit etwas geschrieben.

 

Rainer

Geschrieben

Wir hatten das lokal geklärt in dem wir einige mutige Raumfahrer anheuern wollten, die ja zu Hauf auf der Basis rumlungern. Insbesondere ein gewisser Springer hat da ja ganz gute Kontakte.

Geschrieben

Interessant... ich hab nur immer Hemmungen zuviele NSCs mit den Spielern mitzuschicken. Da wird dann auch immer gleich erwartet, das man alle 163 Mann Besatzung bis auf ihre Hobbys und Gewohnheiten etc ausgearbeitet hat.

 

Viel lieber sind mir das kleine, aber dafür Überschaubare Gruppen und 1-2 gut ausgearbeitete NSCs.

Vielleicht sollte man auf Roboter oder gar PosBis zurückgreifen?!?!? hmmmm... evl eine BOX, die in der nähe der BASIS gestrandet ist oder so... und der Weg zurück zur Hundertsonnenwelt ist definitiv noch zu weit.

Das währe evl eine Möglichkeit.´

 

oder was denkt ihr davon?

Geschrieben
Interessant... ich hab nur immer Hemmungen zuviele NSCs mit den Spielern mitzuschicken. Da wird dann auch immer gleich erwartet, das man alle 163 Mann Besatzung bis auf ihre Hobbys und Gewohnheiten etc ausgearbeitet hat.

 

Bei den Wächtern ergäbe es Sinn, muss aber nicht sein. Einen festen NSC (ausgearbeitet) wird es aber ohnehin geben.

 

Rainer

Geschrieben
:rotfl: Hartes Schicksal

Bei uns gab es nur einen Einwand zu dem Schiff und das bezog sich auf notwendige Zusatzbesatzung für den großen Pott. Waren aber alles erfahrene Traveller und Fading Suns Spieler.

Logarn Die Idee das dieses Pflanzenwesen nach Höheren strebt finde ich interessant.

Da kann man z.B. ne schöne Kampagne drum rum bauen.

Zum Thema Sternozean empfehle ich die Beilage in Band 2292 da is ne Karte und die bekannten Planeten

Ich bin schon am überlegen, ob ich aus meiner Gruppe so eine Art (Doppel-)Agenten von Hyacris mache. Bei der USO sind sie ja auch schon fast fest gebucht. Wenn ich über die Möglichkeit einer Transmitterverbindung nach denke und dabei berücksichtige, daß ES damals ja schon aktiv war und die Käfigtransmitter auf Ferrol ja laut Serie auch jetzt noch einwandfrei funktionieren, gäbe es damit keine Probleme. Und da bei den Schutzherren ein BAUM ja eine so herausragende Rolle gespielt hat, finde ich eine mögliche Verbindung zu Hyacris doppelt interessant. Auch haben mich die Galak Hyacris irgendwie an diesen ewigen Gärtner erinnnert. Da muß doch was zu machen sein!

gruß Logarn :wave:

Geschrieben

Letztlich das das machbar, was Du dir als Spielleiter vorstellen kannst. Ich fühle mich zwar bei den Galac Hyacris nicht an den ewigen Gärtner erinnert, aber in Hyacris selbst steckt potential. Mich hat diese Planetenumspannende Pflanzenintelligenz eher an ESTARTU erinnert.

 

Zum einen an die Lebensinseln aus der Vergangenheit (einige haben ja wohl die Vergeistigung geschafft und andere, mindestens einer soweit ich mich erinnere sind mithilfe Mundänischer Schiffe geflohen. Die hatten ja auch ein enormes PSIpotenial.)

Und zum anderenan ESTARTUS jetzige heimat, die ja auch pflanzlich geprägt ist.

Geschrieben

Ich gehe mal davon aus, das die von Rainer online gestellten Beispielcharaktere etwa das wiederspiegeln, was sich die Macher an Durchschnitt so vorstellen.

 

Ich bastele da gerade weiter dran.

 

Gerade habe ich die "Zwischenwerte" für Grad 2 erstellt, morgen gehe ich an Grad 4. Letztlich wird es auch einen Grad 5 geben.

 

Hintergrund:

 

Grad 1: Kampagnenbeginn

Grad 2: nach den Abenteuern in Die BASIS sowie einigen Internet-Abenteuern

Grad 3: nach Kinder der BASIS

Grad 4: nach Die Fährte der Eloxima

Grad 5: nach Die Wächter der Dunkelheit

 

Das sind natürlich nur grobe Einschätzungen und setzt voraus, dass auch noch das eine oder andere Kurzabenteuer dazwischen gespielt wird.

 

Rainer

Geschrieben

Das sollte letzlich ja nicht so schwer sein, denn schließlich hat jeder Charakter seine Geschichte und eine Richtung seiner Entwicklung, in die er sich bewegt.

 

Es erleichtert aber ungemein die Durchführung von Testspielrunden.

 

Wobei Du bei den Graden 4 und 5 auch die Entwicklung in der Geschichte bedenken solltest. Auch wenn die Figuren alle ihre eigenen Neigungen haben, so werden sie durch den Kampangenverlauf duch auch geprägt werden und später Fertigkeiten erwerben, die sie in der Kampangne benötigen und ihnen das Vorrankommen erleichtert.

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