Logarn Geschrieben 19. März 2006 report Geschrieben 19. März 2006 Etwas sollte nicht vergessen werden. Das Abenteuer hat allen beteiligten Spaß gemacht, es gab genug Handlungsmöglichkeiten für unterschiedlichst ausgerichtete Charaktere, es war abwechslungsreich, mit Liebe für Details und schönen Handlungsplätzen und hat deshalb mir und den Spieleren gefallen. Hier und da gab es ein paar kleine Unstimmigkeiten oder Längen aber nichts dramtisches. Gruß Logarn
Wulfhere Geschrieben 30. Mai 2006 Autor report Geschrieben 30. Mai 2006 Welche Frachtkapazität hat eigentlich ein Eloximaraumer ??? Soweit ich sehe gibt es eigentlich keine Laderäume sondern die Hangars für das Beiboot ????
Olafsdottir Geschrieben 30. Mai 2006 report Geschrieben 30. Mai 2006 Die Risszeichnung zeigt ja nicht das ganze Schiff. Irgendwo hat es sicherlich auch Laderäume, halt nur keine wirklich großen. Rainer
Wulfhere Geschrieben 30. Mai 2006 Autor report Geschrieben 30. Mai 2006 Dachte ich mir. Ich mach mir da gerade Gedanken im Bereich Handel.
Larandil Geschrieben 30. Mai 2006 report Geschrieben 30. Mai 2006 Die Eloximas waren als Frachttransporter konzipiert. Wer sie danach entgegen dem ursprünglichen Entwurf mit Waffen und Schutzschirmen aufrüstet, baut die nötige Hardware eben in die nicht benötigten Frachträume ... Man denke sich beispielsweise alle grundsätzlich nötigen Maschinen in die Seitengondeln, die dann eben keine Drehtürme mit Transformkanonen tragen (und auch keinen Platz für die Bombenmagazine benötigen). Bei ein bißchen Phantasie kann fast die ganze unter Hälfte als Stauraum hergerichtet werden, mit einem Aufbau ähnlich den beiden Beiboothangars, die vermutlich früher Frachträume waren ...
Logarn Geschrieben 30. Mai 2006 report Geschrieben 30. Mai 2006 Ich schätze das Volumen eines Eloximas auf ca. 340.000 m³ (Nehme man die Außenmaße ohne Rundungen etc. käme man auf 195x42x60 = 491.400m³) Die Masse läge dann bei rund einem fünftel von 340.000 also etwa 68.000 Tonnen. (Das Verhältnis von 5:1 für Volumen zu Masse habe ich aus vergleichbaren Angaben zu anderen Raumschiffen entnommen u.a. SOL) Wenn man annimmt, das 20-50% Ladraum sind käme man auf rund 68.000m³ bis 170.000m³! Mehrere zig tausend Tonnen Ladung wären also auf jeden Fall drin!
Wulfhere Geschrieben 30. Mai 2006 Autor report Geschrieben 30. Mai 2006 Rechnerisch sicher richtig, aber wo sind die versteckt ????
Olafsdottir Geschrieben 30. Mai 2006 report Geschrieben 30. Mai 2006 Wenn man annimmt, das 20-50% Ladraum sind käme man auf rund 68.000m³ bis 170.000m³! Mehrere zig tausend Tonnen Ladung wären also auf jeden Fall drin! Die Eloxima-Schiffe sind nicht als Frachter ausgelegt. Mehr als 10-20% Laderaum halte ich für übertrieben. Rainer
Wulfhere Geschrieben 30. Mai 2006 Autor report Geschrieben 30. Mai 2006 D.h. dann 34.000 m³ bis 68.000 m³. Wobei durch die Umrüstung wohl eher ein unterer Wert aktuell sein sollte.
Logarn Geschrieben 30. Mai 2006 report Geschrieben 30. Mai 2006 34.000m³ das entspräche dann einen Würfel mit etwa 32,5 m Kantenlänge oder einem 180m langem Block mit 13,74 m Kantenlänge. Dürfte realistisch sein.
Wulfhere Geschrieben 30. Mai 2006 Autor report Geschrieben 30. Mai 2006 Gut dann hätten wir ca. 4200 Container Kapazität an Bord des Schiffes
Logarn Geschrieben 2. Juni 2006 report Geschrieben 2. Juni 2006 Ein Problem sehe ich im Zusammenhang mit den Eloximaraumern dennoch! Bei den Handelsregeln die wir ausarbeiten berechnen wir ja den Reingewinn. Also nach Abzug aller Kosten, die für einen Raumfrachter normalerweise anfallen. Und hier gibt es natürlich einen riesigen Vorteil für die Eloximaraumer. Ihr Antrieb ist 100% kostenlos! Kein Treibstoff (kommt aus einer x-beliebigen Sonne), keine Wartung, (alles ist fest in der "Blackbox), kein Austausch von Konvertern! Für die Flüge in Fährte der Eloxima hätte ein normales Schiff 24 neue Hawk-Konverter benötigt! Als Dr. Pierson in "Die Wächter der Dunkelheit" für eine Flug von rund 10.000 Lj max. 50.000 Galax bot, hat meine Gruppe mitleidig gelacht! (sie halten die Fähgkeiten ihres Schiffes ja geheim) Und ihm vorgerechnet, dass Hin- und Rückflug acht Hawk-Konverter verbraucht, also einige Mio. Galax Kosten verursacht! Erst wenn der Herr Dr. noch 50-100 weitere Passagiere auftreibe lohne ein Flug! Und im übrigen koste ein Ticket für eine Distanz von 50Lj normalerweise rund 2.000 Galax. (Regelbuch Seite 338) bei 10.000LJ wären das 400.000 Galax. (Im übrigen wären sie auch wenn das Geheimnis des Antriebs bekannt wäre nicht einfach Umsonst geflogen. Wie Gruppeninterne Diskussionen ergeben haben. Sie rechnen nicht damit, dass der Antrieb ewig hält! Insofern muß auch ein nur angenommener Verschleiß in Rechnung gestellt werden. Und zwar in Höhe der Kosten die ein Konverterflug verursacht! Denn solche Aggregate werden im Falle des Versagens ja eingebaut werden müssen und zwar um so eher, je mehr "sinnlose" Flüge man macht. Sinnlos zumindest aus Sicht unseres Mehandor! Erst als sie selber Hinweise fanden, die auf einen Zusammenhang zwischen Dessopato, den Ter-Quaden und den Guardiens hindeuteten, flogen sie schließlich. ) Um wieviel steigt der Gewinn eines Händlers der einen solchen Antrieb hat schon deshalb, weil ein Großteil der üblichen Kosten wegfallen? 100%? 4000%?
Wulfhere Geschrieben 2. Juni 2006 Autor report Geschrieben 2. Juni 2006 Um 0 oder was der Gruppe angemessen erscheint.
Olafsdottir Geschrieben 2. Juni 2006 report Geschrieben 2. Juni 2006 Als Dr. Pierson in "Die Wächter der Dunkelheit" für eine Flug von rund 10.000 Lj max. 50.000 Galax bot, hat meine Gruppe mitleidig gelacht! (sie halten die Fähgkeiten ihres Schiffes ja geheim) Worauf Stuart dünn hätte lächeln müssen, da er über seine USO-Kontakte... Man kann schon sehr schnell dartauf kommen, dass die Eloxima-Schiffe keine Hawks brauchen. Rainer
Logarn Geschrieben 3. Juni 2006 report Geschrieben 3. Juni 2006 Als Dr. Pierson in "Die Wächter der Dunkelheit" für eine Flug von rund 10.000 Lj max. 50.000 Galax bot, hat meine Gruppe mitleidig gelacht! (sie halten die Fähgkeiten ihres Schiffes ja geheim) Worauf Stuart dünn hätte lächeln müssen, da er über seine USO-Kontakte... Man kann schon sehr schnell dartauf kommen, dass die Eloxima-Schiffe keine Hawks brauchen. Rainer Selbst wenn er es wüßte. Hat er irgendwelche Rechte auf das Schiff?? Hatte er irgendetwas mit der Eroberung zu tun oder die USO? Streng genommen nicht. Selbst wenn die USO anrechte hätte (außer das Recht des Mächtigen) ist doch sehr fraglich, ob er die Verantwortlichen überzeugen kann, das Schiff für eine Privatexpedition über 10.000 LJ zu erhalten. Wenn er aber darlegen kann, dass die Expedition hilft, gegen die Guardiens vorzugehen, dann helfen die Spieler sowieso gerne. Meine zumindest sind nicht gut auf die Guardiens zu sprechen. In meiner Gruppe jedoch weiß die USO noch nicht einmal von den Besonderheiten des Eloximaraumer. Sie sind gegenüber allen Geheimdiensten sehr wenig vertrauensseelig, auch wenn ihr Verhältnis zur USO sehr gut ist.. Sie haben nie mit dem intakten Eloxima-Schiff die BASIS angesteuert. Dank der überlegenen Ortungstechnik sind sie allen Schiffen, die bei Hyperimpedanz in den ersten Jahren überhaupt fliegen, ausgewichen. Der Fremdantrieb wurde komplett als Blackboxpaket in ein etwa gleichgroßes Schiff transferiert. (Was die Guardiens auf praktisch allen ihrer Schiffen mit den unterschiedlichsten Fremdtechnologien praktizieren, kann ja nicht so unmöglich sein! Schließlich geht es ja nicht ums verstehen, nur um die Nutzung.) Der Umbau wurde in einer Springerwerft vorgenommen zu der einer unserer Spieler Kontakte hatte. Das Umgebaute Schiff (eine Kogge) ist bei den Mehandor und auf Olymp offiziell auf den Kapitän der Gruppe als Freihandelsschiff registriert. Der Eloxima ist mit Hawks (auch genug ausgebrannten zur Tarnung) ausgerüstet der USO übergeben worden. Ihr neues Schiff fliegt offiziell auch nur mit Hawks. Die haben das generalstabsmäßig geplant und überzeugend dargelegt.. Das hat allen viel Spaß gemacht. Wenn sich jemand von der USO dahinter klemmen würde, käme er vielleicht darauf, dass sie nirgends Ersatzhawks kaufen und könnte mißtrauisch werden. Zunächst sollte aber ein Anfangverdacht vorliegen, denn viel freies Personal dürfte die USO zur Zeit nicht haben. Ganz trivial wäre es dann auch für die USO nicht. Denn sie fliegen für Wartungszwecken ausschließlich Springerwerften an. Und da ist die USO kein Stammgast. Das ist letzlich aber alles kein Problem. Wenn die Kampange zu Ende ist, brennt ihr Blackboxantreib aus. Dann dürften bald die neuen HawkII zur Verfügung stehen und damit sind die Reichweitenprobleme dann für alle Schiffe weniger gewaltig. (wir sind der offiziellen Zeitrechnung etwas voraus. Bei uns ist Wächter der Dunkelheit im jahr 1334 angesiedelt. Weil wir zwischen der Kampange immer mal wieder andere Kurz-Abenteuer spielen und auch etwas Zeit (wenn auch weniger als im Regelbuch vorgesehen) zum lernen verbrauchen. Gruß Logarn:wave:
Logarn Geschrieben 3. Juni 2006 report Geschrieben 3. Juni 2006 Um 0 oder was der Gruppe angemessen erscheint. Wen du mit Gruppe SL meinst klingt das für mich sehr willkürlich. Ich gebe ihnen gerne mehr, wenn es logisch erscheint. Alles was zuviel ist, kann man als SL jederzeit elegant wieder entsorgen aber die Spielwelt bleibt in sich überzeugender.
Olafsdottir Geschrieben 3. Juni 2006 report Geschrieben 3. Juni 2006 Selbst wenn er es wüßte. Hat er irgendwelche Rechte auf das Schiff?? Nein. Aber er weiß, dass sie ihn anlügen. In meiner Gruppe jedoch weiß die USO noch nicht einmal von den Besonderheiten des Eloximaraumer. Die USO müsste es aber wissen. Sie ist nicht blöd, und das ist nicht das einzige Eloxima-Schiff. Der Fremdantrieb wurde komplett als Blackboxpaket in ein etwa gleichgroßes Schiff transferiert. Das halte ich für groben Unfug, und ich hätte es nicht zugelassen. Aber dann brauchen wir uns auch nicht weiter über das Abenteuer zu unterhalten, wenn du die Grundkonstanten änderst. Rainer
Logarn Geschrieben 4. Juni 2006 report Geschrieben 4. Juni 2006 Selbst wenn er es wüßte. Hat er irgendwelche Rechte auf das Schiff?? Nein. Aber er weiß, dass sie ihn anlügen. Woher? siehe unten. In meiner Gruppe jedoch weiß die USO noch nicht einmal von den Besonderheiten des Eloximaraumer. Die USO müsste es aber wissen. Sie ist nicht blöd, und das ist nicht das einzige Eloxima-Schiff. Alle bisher vorgestellten Eloxima Raumer haben andere Antriebe (sowie andere Schirme, Ortung etc. zum Teil auch Standardtechnik). Man kann also im voraus nicht sagen wie ein bisher unbekannter Eloxima Raumer ausgestattet ist. Die Spieler sind die einzigen, die einen Eloxima erobern und in augenschein nehmen konnten. Wenn die USO nicht parallel eine Agententruppe auf das gleiche Ziel ansetzt, ist mir nicht klar woher sie vergleichbar gute Informationen bekommen sollen. Die USO ist ja nicht Rainer Nagel oder ES. Der Fremdantrieb wurde komplett als Blackboxpaket in ein etwa gleichgroßes Schiff transferiert. Das halte ich für groben Unfug, und ich hätte es nicht zugelassen. Wieso soll "grober Unfug" den Guardien bei allen ihren Schiffen gelingen? Dort haben sie ja genau das getan. Dem Rest der Galaxis aber unmöglich sein. Zumal es ja nur um einen Transfer geht, der offensichtlich schon einmal klappte. Mag sein, dass da eine Menge Forschungsarbeit drin steckt und es den Spielern in normalen Werften an Spezialisten fehlt, die aufgrund fehlender Erfahrung mit dererlei Umbauten, die Abreit in vertretbarer Zeit und zu akzeptablen Kosten leisten können.. Ich fand die Aktion auch etwas gewagt. Und das man das gut begründet ablehnen kann, ist einsichtig. Aber grundsätzlich müßte es möglich sein. Den NSCs sollte keine größere Extrawurst gebraten werden als zumindest theoretisch den Spielern. Aber dann brauchen wir uns auch nicht weiter über das Abenteuer zu unterhalten, wenn du die Grundkonstanten änderst. Rainer Wie die äußere Hülle eines Raumers beschaffen ist, ändert für mich nicht die Grundkonstanten des Abenteuers. Der wesentliche Unterschied ist, dass das Schiff den Spielern gehört. Aber auch diese Möglichkeit, den Besitz eines eigenen Raumers mit eloximatypischen Leistungsparametern hast Du in den Abenteuern ja ausdrücklich zugelassen. Z.B. indem sie sich in den Besitz eines weiteren Eloxima bringen. Das ist dann natürlich kein Selbstgänger und selbst ein oder zwei Spielabende wert. Die Aktion meiner Spieler war es übrigens auch nicht. Zwei komplette Spielabende gingen mit Planung und Umsetzung der Aktion drauf. Wenn die Spieler aus einem Abentuer heraus selbst eine so schöne Initiative entwickeln, und Spaß dabei haben, werde ich den Teufel tun und es unterbinden. Letztlich zeigt eine solche Aktion für mich das sie im Abenteuer "leben" und das Universum eine gewisse Tiefe hat. Zuviel Unsinn werden sie damit bei mir nicht anstellen können, weil ein technischer Verfall der Fremdanlagen für die Zeit nach der Kampange fest eingeplant ist. Wie auch immer, ich und meine Spieler sind schon gespannt auf die Fortsetzung.
Wulfhere Geschrieben 5. Juni 2006 Autor report Geschrieben 5. Juni 2006 Na ja als Agent der USO würde ich ein Schiff daß auf einer LFT Welt zugelassen ist ganz einfach beschlagnahmen. Wir wissen übrigens nicht wieviel Technologie verlorengegangen ist, bevor die Guardians ihre Schiffe flugfähig hatten, also gibt es eine reale Chance für wir fummeln am Antrieb rum und bummm.
Olafsdottir Geschrieben 5. Juni 2006 report Geschrieben 5. Juni 2006 Ich habe dazu ja in den Wächtern etwas geschrieben. Schon das Überprüfen bzw. Reparieren der bestehenden Anschlüsse ist ein Problem. Ausbauen und neue Anschlüsse improvisieren, so dass danach wieder alles funktioniert, ist ein weitaus größeres. Den "Block" austauschen kann jeder - ihn wieder mit der verfügbaren Technologie integrieren nicht. Rainer
Larandil Geschrieben 5. Juni 2006 report Geschrieben 5. Juni 2006 Na ja als Agent der USO würde ich ein Schiff daß auf einer LFT Welt zugelassen ist ganz einfach beschlagnahmen. GANZ so einfach ist das auch für die NUSO nicht. Die LFT achtet und schützt Privateigentum ihrer Bürger. Wenn nun also ein paar NUSO-Spezialisten des Weges kommen und sagen: "Coole Wanne habt ihr da. Ist beschlagnahmt." - dann brennt die Luft. Wir wissen übrigens nicht wieviel Technologie verlorengegangen ist, bevor die Guardians ihre Schiffe flugfähig hatten, also gibt es eine reale Chance für wir fummeln am Antrieb rum und bummm. Pah. Wer die Black Box aufmachen will, muß einen genau passenden Codeschlüssel ansetzen, eventuell den Schlüssel einsetzen UND seinen persönlichen Code, oder BOOOOOM! So macht man das. Und Unbefugte haben damit genau EINEN Versuch. Oder sonst.
Wulfhere Geschrieben 5. Juni 2006 Autor report Geschrieben 5. Juni 2006 Och wenn ich als NSC für blöd verkauft werden soll und es um so ein Schiff geht gibt es Möglichkeiten. Es gab da mehrfach freundliche Übernahmen von zivilen Schiffen in der Serie. Das mit dem Antrieb seh ich genauso, ein Ausbau und Neuanschluß praktisch kaum eine Chance.
Olafsdottir Geschrieben 5. Juni 2006 report Geschrieben 5. Juni 2006 Im Abenteuer steht übrigens drin, was passiert, wenn die USO genau das mit der TAKKAR versucht. BUMM!!! Rainer
Logarn Geschrieben 6. Juni 2006 report Geschrieben 6. Juni 2006 .Im Abenteuer steht übrigens drin, was passiert, wenn die USO genau das mit der TAKKAR versucht. Den Antrieb zu öffnen hatten meine Spieler nie vor! Einige der Einwände die hier gemacht wurden, hatte ich auch gemacht. Sie haben den Blackbox-Hyperantreib samt den Steuerkontrollen und Aggregaten der Guardiens komplett ausgebaut. Schon die Neuentwicklung von Steuerungssoftware für den Antrieb ohne Kenntnisse über das Betreibssytem könnte Jahre dauern, meinte unser Informatiker. Und sagte Sinn gemäß: "Wir bauen alles, was mit dem Hyperantrieb, dessen Steuerung und Energieversorgung zun tun hat aus und suchen ein etwa gleichgroßes Schiff in das alles komplett hineinpasst. Am besten wir verändern nichts." Es folgten ein paar Diskussionen, was für die Leistung eines Hyperantriebes ausschlag gebender sei. Die Masse oder die Oberfläche, die vom "Hyperraum oder Linearraumfeld" umschlossen wird. Ich war für die Oberfläche (ein weiteres Argument für die Kugelform als optimale Raumschiffform). Sie haben es sich nicht leicht gemacht und ich auch nicht! Für den Preis den sie schließlich zahlten, hätten sie zwei gleichgroße Schiffe neu bauen lassen können. Natürlich reichte ihr Geld nicht ganz aus, so daß sie jetzt rund 50 Mio. Galax Schulden haben. Mit dem Schiff als Sicherheit. Die Fäden bleiben also fest in meiner Hand. Letztlich will ich hier nichts "bewerben" oder "empfehlen" sondern einfach nur berichten. Sicher geht mit unserem Weg das eine oder andere Problem einher, dafür aber auch die eine oder andere Chance. Und einem Neuling als SL würde ich nicht unbedingt dazu raten.
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