Zum Inhalt springen

Bryans Gasthaus - (1)


Norden

Empfohlene Beiträge

  • Antworten 628
  • Erstellt
  • Letzte Antwort
Geschrieben

"Soweit mir das mal jemand erklärt hat sind alle, die keine Götter oder Elementarwesen sind und von anderen Welten kommen Dämonen. Bin ich nun auch ein Dämon, da ich ganz bestimmt nicht von dieser Welt komme?!? Ich mag kein dämon sein...", sagts und bekommt eine Sinnkrise der besonderen Art.

Geschrieben

"Ehm...." Rhosyn betrachtet ihr Werk kritisch. "Na ja. Besser als nichts. Und jetzt das Licht aus..." Weitere fünf Minuten vergehen, während sie zwei Laternen aus der Küche holt, entzündet und dafür Fackeln und Kaminfeuer löscht. Mit ein paar Tellern aus der Küche dämpft sie den Schein der Laternen etwas, so dass der Raum nun in Zwielicht liegt.

Geschrieben

"Aber nein", spricht Mamertus. "Das ist alles relativ. Seht Ihr, ähm, wir kommen ja auch... nicht von hier und sind nicht mit dämonischer Aura... ausgezeichnet? belegt? hmmm... Und man denkt bei 'Dämonen' immer an Schwarzhexer und Finsternis... hmm, eingeschränkte Sichtweise... Meister Ainamh aýcrionn hat darüber gearbeitet...Oh, Herr Dirion... ihr wirkt so - äh... blaß...?"

Geschrieben

Bryan hilft Rhosyn in allen Dingen. Nur zu gern überlässt Er hier jemanden mit mehr Erfahrung die Führung.

 

Rafiel begibt sich vorsichtig die Treppe hinauf...

 

pfiade.gif

Geschrieben

Schnell kommt Rafiel wieder zurück, einen Kampfstab in den Händen. "Oben ist nichts weiter zu sehen. Scheint alles in Ordnung."

 

Draussen schlägt plötzlich etwas dumpf und schwer gegen die Tür. Einmal, ein wiederliches helltönenes Bellen aus mehren Kehlen ist zu hören, dann wieder Stille.

 

 

pfiade.gif

Geschrieben

Rhosyn bedankt sich bei Bryan und Coldrin für die Hilfe. Als das scheußliche Geräusch ertönt, wendet sie sich betont ruhig Bryan zu. "Am besten, Ihr bleibt hier im Schankraum und paßt auf Eure Frau und den Jungen auf. Es wäre gut, wenn ihr etwas Wasser bereitstellen könnt und einige saubere Tücher...nur zur Sicherheit. Und achtet vor allem darauf, dass das Licht nicht ausgeht. Bleibt, wenn es geht, hinter der Theke..."

 

Ein aufmunterndes Schulterklopfen, dann dreht sie sich um, nestelt in ihren Taschen, murmelt etwas. Plötzlich übrziehen sich ihre Hände mit einer dicken, holzigen Borke. Auch ihre Gesichtszüge verändern sich, werden grober und verwandeln sich in Rinde, aus der nur ihre Augen unverändert blicken. Den Kampfstab in der Hand, schließt sie zum Rest der Truppe auf.

 

(Geändert von Donnawetta um 11:39 am am Juli 26, 2001)

Geschrieben

Rhosyn dreht sich um, als Mamertus naht. "Schattenkämpfer!" flüstert sie ihm zu, was ob der Rindenhaut ein wenig bedrohlich wirkt, "Könnt Ihr Schattenkämpfer erschaffen? Oder sonst jemand hier?"

Geschrieben

Dirion stöhnt einmal hingebungsvoll, dann flucht er:

"Was auch immer da draussen ist, es gehört den Mächten

der Finsternis an. Da werden wir es schwer haben mit

dem Wesen zu kommunizieren."

Er greift zu seinem Stab und entschlossen sagt er:

"Wir müssen etwas dagegen unternehmen."

Geschrieben

Draussen tönt plötzlich wieder diese tiefe Kommandostimme. Einen Augenblick später klingt Es, als ob Holz irgendwo über Euch förmlich zerissen wird.

 

pfiade.gif

Geschrieben

"Nun, ja! Keine Ahnung, wer Euch einen Brief schreiben sollte, aber hier habt ihr ihn. Ach, der Absender steht ja drauf. Furu..." Jetzt seid doch nicht so nervös." Er greift noch einmal in seine Tasche und übergibt den zweiten Brief.

Wißt ihr, man sollte einfach mal höflich fragen, wer euch da belagert und warum. Wir vom kleinen Volk sind immer ausgesucht höflich und deswegen erhalten wir auch meist Antwort. Also vielleicht sollte ich einfach mal hingehen und mit dem Belagerer reden?!" Er spricht mehr oder weniger an niemanden und alle gewandt in den Schankraum.

 

 

Geschrieben

Dirion schaut mit ungutem Gefühl nach oben und ruft:

"Hee, Wirt. Sagtest du nicht vorhin, das dein Dach

äußerst stabil sei????"

Leise Worte in eldalyn murmelnd, versucht er sich

zu konzentrieren.

Geschrieben

Nachdem er Dirion wieder auf die Beine geholfen hat, läßt Coldrin seinen Kampfstab links liegen (der wurde inzwischen in die Barrikaden verbaut) und greift nach seinem Bogen, spannt ihn und zieht einen ähnlich verzierten Pfeil aus seinem Köcher, den er auf die Bogensehne legt. "Sollen Sie nur kommen die Unholde dieser oder anderer Welten. Mit meinen Pfeilen habe ich schon ganz andere Kreaturen in die Finsternis zurückgeschickt!" Und versucht sich mit diesen Worten in die erste Reihe zu bringen.

Geschrieben

Deutlich sind jetzt Schritte von oben zu hören...Der Feind, was immer Es auch ist,

befindet sich jetzt eindeutig im Haus. Gebannt halten die meissten die Treppe im Auge. Es kann sich nur noch um Sekunden handeln...

 

pfiade.gif

 

Geschrieben

Coldrin verfolgt das Geräusch von oben mit der Spitze seines Pfeiles, um die Sehne nur noch ausziehen und loslassen zu müssen, um der Kreatur das Leben etwas schwieriger zu machen. Dem Verhalten der Wirtsfamilie nach zu urteilen, gehört Dachabreißen offensichtlich auch in dieser Gegend nicht zu den normalen Begrüßungsritualen... Im Stillen dankt er Albin und Dirion für den geistigen Beistand und konzentriert sich vollkommen auf das, was die nächste Zukunft bringen mag

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...