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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Geschrieben

"Leider nicht genug, um sagen zu können, ab wann wir das Ding verletzen können, oder was passiert, wenn wir zu früh zu schlagen. Spätestens wenn dieses Ding versucht nach uns zu greifen, ist es wohl soweit. Mein Dolch könnte schon jetzt Wunden verursachen, doch irgendwie ist mir mein Schlachtbeil heute lieber."

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Geschrieben

Während Algrimm redet, scheint der Spuk seine endgültige Form in etwa angenommen zu haben, man kann jetzt (un)deutlich erkennen, dass es sich um einen Mann handelt, der mit einem einfachen Hemd und einer einfachen Hose bekleidet ist, nicht unähnlich dem Toten.

Sein Gesicht besteht nur aus wirbelnden Massen, die sich um drei Öffnungen, wohl die Augen und den Mund drehen.

Weiterhin fixiert er immer abwechselnd einen der Abenteuerer

Geschrieben

"Was, man kann es schon angreifen? Und warum nur mit dem Dolch? Wir können hier doch nicht tatenlos zusehen, das Ding versperrt den einzigen Ausgang!"

antwortet Arehtna auf Algrimms Erklärung, währenddessen bewegt er sich seitwärts auf die rechte Seite, nickt Ulfgar zu und bedeutet ihm mit dem Kopf auf der linken Seite das selbe mit dem Ding zu machen, die Worte scheint er mit relativer Mühe herauszupressen, er scheint unter einer gewissen Anstrengung zu stehen. Am Ende der Runde, bzw am Anfang der nächsten wird er, wenn niemand etwas anderes sagt einen ersten Angriff wagen! Kiras Anmerkung scheint er gar nicht mehr wahrgenommen zu haben! Seine Augen sind ganz auf den Spuk fixiert, wie bei einem Raubtier, das seine Beute umschleicht und auf den richtigen Moment wartet um der Beute ein Ende zu setzen! Er hat einen relativ tiefen Gang, die zwei Schwerter immernoch in den Händen. Sämtliche Muskeln in seinem Körper scheinen angespannt und er scheint wirklich kein Schwächling zu sein, wenn man diese Muskeln so anschaut!

Geschrieben

"Weils kein normaler Dolch ist." meint Algrimm noch abfällig, bevor er mit einem Jauchzenden "Sei's drum, ist doch ein guter Tag für einen Kampf, schickt das Ding in die eisige Hölle zurück" und einen Satz auf den Spuk losgeht.

Geschrieben

Als Algrimm losrennt, fährt Arehtnas Kopf einmal kurz herum, dann wieder zurück und Arehtna springt wie ein Pfeil von der Bogensehne, mit erhoben Waffen in Richtung des Spukes. Arehtna liegt relativ hoch in der Luft, sehr viel höher wird ein Mensch wohl nicht mehr springen können und saust von dort auf den Spuk hernieder.

Geschrieben

Als die anderen auf den Spuk zurennen, scheint dieser verwirrt, zumindest werden seine Augenlöcher ein wenig größer und er schaut abwechselnd von einem zum anderen, abwägend, wer ihn zuerst erreichen wird, zumindest Arehtnas Sprung kam wohl ziemlich überraschen, aber auch Algrimm, der auf einmal losgerannt kommt, scheint nicht eingeplant gewesen zu sein!

Geschrieben

Für einen seltsamen Moment glaubt Kira so etwas wie Furcht im Gesicht der geisterhaften Gestalt zu sehen. Ob wir wirklich das Richtige tun?

Doch dieser Eindruck verschwindet schnell wieder, als auch sie vom Kampffieber gepackt wird.

Zielstrebig spurtet die Frau hinter Algrimm, geradewegs auf den Gegner zu.

Geschrieben

Während sich der Spuk materialisiert, senkt Ulfgar ein wenig seine Waffen.

Als Arethna ihm zunickt, antwortet Ulfgar mit einem scharfen Blick, weicht dann aber nach links und hebt dabei die rechte Hand, die Spitzen seiner Klingen nun wieder auf den Spuk gerichtet.

Als Algrimm und Arethna loslegen, zögert Ulfgar kurz, murmelt dann ein "Fjörgynn hilf", macht zwei lange Schritte und versucht die Langschwerter in den Körper des Spuks zu bohren.

Geschrieben

Als erstes ist Algrimm bei dem Spuk und führt einen tiefliegenden Schlag mit dem Schlachtbeil gegen den Spuk aus, der leider ohne Probleme ausweichen kann. Dabei aber gleitet er ein wenig zur Seite und kann dem Schlag von Kiras Langschwert nur mit Mühe entgehen, die ja direkt neben Algrimm frontal den Spuk attackiert hat und dessen Ausweichmanöver, Algrimm gegenüber ausnutzen wollte. Der Spuk kann diesem Schlag jedoch mit einer weiteren Ausweichbewegung entgehen, die ihn jedoch direkt in einen seitlichen Schlag von Ulfgar hineingleiten lässt.

Dessen Klinge zerteilt den Spuk von oben bis unten, und Ulfgar scheint schon zu triumphieren, als die weiße Geistermasse sich teilt, aber nur einen Augenblick später verbindet sich die Masse wieder zu einem einzigen Wesen, unversehrt und ohne Schäden. In diesem Moment jedoch kommt von oben Arehtna angesegelt und als sein Kurzschwert den Geist trifft, blitzt an der Trefferstelle ein weißes Licht auf, das aus dem Inneren des Geistes zu kommen scheint.Wenn das Gesicht des Geistes vorher vor schadenfroher Freude über Ulfgars misslungenen Versuch einer lachenden Fratze geähnelt hat, so ist es nun eine Schmerz und Hass erfüllte Grimasse, die man in den wirbelnden Massen im Gesicht ausmachen kann, nachdem Arehtna mit seinem Schwert bis zum Boden gekommen ist, sich dort aufrichtet und sogleich mit einem leichten Sprung nach hinten wieder etwas Abstand zwischen sich und den Geist bringt, mit dem er bis grad eben noch fast auf Körperkontakt war. Ulfgar währendessen versucht auf der anderen Seite einen Schlag mit seinem zweiten Langschwert, der aber, vielleicht verwirrt von dem, was gerade passiert ist äußerst schwach geführt war und so keine Gefahr dargestellt hat.

Geschrieben

Arehtna, scheinbar gar nicht wahrnehmend, das bei ihm etwas anderes passiert ist, als bei den anderen richtet sich, nachdem er einen halben Meter vom Geist weggekommen ist wieder auf und führt sofort weitere Attacken gegen den Spuk aus, die dieser aber zunächst ohne Probleme abwehren kann. Dabei scheint er Kraft und Energie zu nehmen, wie man sie von einem Menschen fast nicht erwarten kann, eher von einem Tier, das in Raserei gefallen ist und bis zur Zerstörung des Opfers weiterkämpfen wird. Dabei scheint er, da er ja schonmal an der Seite des Spukes steht zu versuchen, sich in den Rücken des Spukes vorzuarbeiten, falls nicht Ulfgar oder jemand anderes das sowieso schon vorhatte, um dann einem der zwei an der Frontseite Platz an der Seite zu machen. Zunächst aber deckt er den Spuk jetzt mit einem Hagel von Schlägen ein, die er aber bis auf sehr sehr wenige Ausnahmen mit seinem rechten Schwert ausführt, mit dem linken versucht er eher den Spuk auf Abstand zu halten, der aber nach wie vor keine Anstalten macht die Gefährten zu attackieren!

Geschrieben

Kira nimmt den Lichtblitz grimmig zur Kenntnis und weicht einen halben Schritt zurück.

Dann ist es wohl so weit, wir oder er! Stellt sie selbstbewusst fest.

Daraufhin füllt die Frau die entstehende Lücke zwischen Arehtna zur Linken und Algrimm zur Rechten. Mit Spott in der Stimme spricht sie den Spuk an.

Was ist los? Hast du den Schneid verloren oder gibst du auf? Dann wirf doch gleich die Arme in die Luft.

Zu Algrimm gewand fügt sie hinzu: Hast du nicht was von grausam und gefährlich gesagt? Der da scheint das wohl nicht zu wissen.

Sollte bis dahin der Zwerg nicht zugeschlagen haben, fährt Kiras Schwert nun erneut auf den Spuk nieder. Ansonsten wartet sie den Schlag sicherheitshalber ab um nicht im Weg zu stehen.

Geschrieben

"Ja Grausam und Gefährlich, aber erst wenn er vollständig erschienen ist. Scheint als wären wir zu früh drangewesen, nur Arethnas Schwert kann derzeit Schaden anrichten. Aber ich bin sicher, das es jeden moment soweit sein kann." Nachdem Algrimm dies gesagt hat, wagt er einen neuen Angriffsversuch.

Geschrieben

Als Arehtna sieht, wie Kira zu ihm aufschliest, hört er kurz mit seinem Dauerfeuer aus Hieben und Stichen auf , sodass sich die Aufmerksamkeit des Spukes nicht komplett auf ihn legt, macht dann zwei große und kraftvolle Schritte durch das Gestrüpp, das er nicht für nötig erachtet zuvor durch das Schwert zertrennt zu werden, steht schließlich im Rücken des Spukes und attackiert von hier wieder mit einem Hagel aus gut gezielten Angriffen. Die kleinen Wunden und Kratzer, die er an seinem ganzen Körper vor allem durch das Gebüsch, in welchem er steht, bekommen hat, scheinen ihn weder zu schmerzen, noch aufzuhalten noch sonst irgendwie zu beeinträchtigen!

Geschrieben

Als Ulfgars erster gutgezielter Schlag so völlig ohne Wirkung bleibt, erfolgt der zweite in der Tat nur noch der Form halber. Dann weicht der junge Waeländer etwas zurück und beobachtet dann mit Stirnrunzeln und einem seltsamen Blick Arethna, der überall zugleich zu sein scheint und dessen Schläge so dicht herniederprasseln, als würden zwei Arethnas auf den Spuk einschlagen. Als sich dann durch dessen berstenden Sprung die Stellungen der Kämpfer verschieben, schließt auch Ulfgar auf. Noch ganz auf Arethna fixiert, versucht er mit der rechten Klinge einen einfachen Diagonalangriff von links oben nach rechts unten durch den Körper des Spuks. Die Linke hält währenddessen das Langschwert locker und zur Abwehr bereit.

Geschrieben

Algrimm greift sein Schlachtbeil fester und täuscht zunächst einen Rundschlag an, reisst dann aber überraschen das Beil senkrecht nach oben. Der Spuk, ganz damit beschäftigt, Arehtna nicht aus den Augen zu verlieren kann diesen Streich nicht abwehren und Algrimms Beil durchschneidet die Geistermasse wie Butter. Als aber das Beil am oberen Ende aus dem Geist heraustritt, schließt sich die Lücke am unteren Ende schon wieder und nach weniger als einem Herzschlag ist der Hieb nicht mehr zu sehen. Der Geist aber, überrascht von diesem Angriff wendet jetzt wieder fast seine ganze Aufmerksamkeit nach vorne, ganz sichtlich nicht wissend, wie er mit der Situation umgehen soll. Das nutzt Kira aus, die Algrimms Schlag zunächst abgewartet hat und jetzt dem Spuk ihr Langschwert tief, seitlich in den Körper rammt. Auch diesem Angriff kann der Spuk nichts entgegensetzen, außer, dass als Kira ihr Schwert aus der Nebelmasse vor ihr zieht, der Stich fast im selben Moment schon wieder verschwunden ist. Ulfgar, der das sieht, versucht trotzdem einen diagonalen Streich mit seinem Schwert und kommt einen Schritt nach vorne, um dem Spuk nachzusetzen und eine bessere Angriffsposition zu haben. Dabei dreht sich aber auf einmal die Fratze des Spukes zu ihm herum und Ulfgar achtet nicht auf seinen Fuß, der auf eine, durch das Gestrüpp verborgene Steinkante tritt und dort umknickt. Ulfgar bricht daraufhin seinen Angriff mitten im Hieb ab, um erstmal beide Schwerter abwehrende nach vorne zu richten und um selbst einen halben Meter rückwärts nach hinten zu humpeln! Arehtna dagegen, auf der Rückseite führt jetzt eine Stichserie direkt in den unteren Rückenbereich des Spukes aus. Diese Stichserie kommt mit solcher Wucht und einer solchen Präzesion, dass der Spuk keinerlei Möglichkeit hat, in irgendeiner Weise auszuweichen. Die Geistermasse wird an dieser Stelle regelrecht zerfetzt und aus dem Rücken des Geistes geht ein grelles Blitzgewitter hervor, das bei jedem Stich umso heller wird. Der Spuk wendet sich daraufhin mit, soweit man es erkennen kann, zornigem und schmerzverzerrtem Gesicht zu Arehtna um und weicht den restlichen Hieben gekonnt aus, die Arehtna ohne Pause ausführt. Nun steht Algrimm im Rücken des Spukes und der Spuk selbst, der Arehtna wohl für den gefährlichsten Gegner hält, fixiert diesen mit seinen Augenlöchern.

Geschrieben

Arehtna scheint auch den Erfolg dieser Stichserie nicht wirklich wahrzunehmen und wirbelt weiterhin mit den zwei Kurzschwertern vor dem Spuk umher. Der Schweiß rinnt ihm inzwischen in Strömen herunter und man hört ihn laut durch den Mund atmen. Nichtsdestotrotz kann man keinerlei Müdigkeitserscheinungen bei ihm feststellen und sein Kurzschwert rast nach wie vor präzise und tödlich durch die Luft und zerteilt alles, was sich ihm in den Weg stellt mit ungeheurer Kraft und Wucht.

Geschrieben

Langsam aber sicher hat Kira genug und das tut sie lauthals kund.

Verdammt noch mal, wenn wir jetzt eh noch nichts ausrichten können, warum fuchteln wir dann wie blöde mit unseren Waffen rum?

Mit leichter Resignation lässt sie das Schwert etwas absinken und tritt einen Schritt zurück. Mit brennenden Augen fixiert Kira den Gegner, abwartend welche Veränderungen mit dem Spuk vonstatten gehen.

Geschrieben

Die Konturen des Spukes scheinen nach wie vor genauer zu werden, man kann jetzt vorne auf dem Hemd des Spukes dunklere Flecken erkennen und man kann hinten am Kopf die kurzgeschorenen Haare erkennen, die dem des Toten doch verblüffend ähneln.

Geschrieben

Wieder kann Algrimm als erster mit einem weiten Hieb dem Spuk zu Leibe rücken. Diesem Hieb kann der Spuk jedoch leicht entkommen. Jedoch verändert sich schlagartig etwas an dem Spuk. An den Stellen, an denen er zuvor die Treffer durch Arehtnas Schwert erhalten hat, quillt jetzt eine hellweiße Nebelmasse hervor, die langsam herunterrinnt und tropft. Ulfgar ist zunächst noch ganz gebannt von dieser neuen Veränderung und muss wieder näher zu dem Spuk hinkommen, sodass der erste Hieb, den er mit seinem Langschwert ausführt ins Leere geht, vorallem, da auf einmal Leben in den Spuk zu kommen scheint.

Arehtnas Angriffen geschickt ausweichend, reisst er seine Klauen seitwärts nach oben und lässt sie auf Arehtna niedersaußen. Mit einem sirrenden Geräusch, strömt die Luft an den Klauen entlang, als dieser von beiden Seiten auf Arehtna herabkommen, sodass dieser sich nur durch einen Satz nach hinten in Sicherheit bringen kann und sich die Klauen vor ihm ins Unterholz bohren. Sofort springt Arehtna wieder nach vorne, aber schon sind die Klauen wieder frei und weitere Hiebe folgen, sodass Arehtna, der zuvor nur mit Angreifen beschäftigt war, fast nur noch Ausweichen muss und selbst nicht mehr zum Zuge kommt. Diese Tatsache, macht sich Ulfgar zu nutze und wirbelt sein anderes Langschwert ein zweites mal in Richtung des Spukes.

Dieser will sich gerade umwenden, um dem Hieb auszuweichen, da beschleunigt Ulfgar nocheinmal seinen Hieb, in dem er sein ganzes Körpergewicht hinter den Hieb legt und so rast sein Schwert mit voller Wucht quer durch den Bauch des Spukes, aus dem sofort ebenfalls diese hellweise Masse herausquillt. Der Spuk taumelt ein wenig zurück und falls er nicht schon weiß wäre, würde er in diesem Moment wohl totenblass vor Schreck und Schock werden. Auch Ulfgar weicht erst einmal zwei Schritte zurück, so gut das mit seinem Bein auch geht. Schnell weicht in seinem Gesicht aber der verdutzte Ausblick einem siegessicherem Grinsen. Kira, die bis jetzt nur tatenlos daneben stand, hätte jetzt die Möglichkeit noch einen spontanen Hieb zu landen.

Geschrieben

Mit einem Mal ist ein bösartiger Ausdruck auf Kiras Gesicht. Um nicht noch mehr kostbare Zeit zu verschwenden, macht sie kurzer Hand einen Ausfall nach vorn und sticht zu. Dann reißt sie schließlich das Schwert von Unten nach Oben durch die Geistergestalt.

Geschrieben

Nachdem Kiras Langschwert durch den Geist gefahren ist, strauchelt dieser nocheinmal nach hinten, dann gibt es wieder einen grellen Blitz aus dem inneren des Spukes und der Spuk zerfällt in sich wie eine Statue aus Staub. Die einzelnen Teile lösen sich, vermischen sich mit der Luft und nur einen Atemzug später ist von dem Spuk nichts mehr zu sehen!

Geschrieben

Fast im selben Moment, als der Spuk in sich zusammenfällt und schließlich verschwunden ist, normalisiert sich auch Arehtnas Verhalten wieder. Seine Arme und Beine scheinen längst nicht mehr so muskulös und auch die Anspannung scheint aus seinem Körper verschwunden zu sein. Das Hektische ist aus seinen Bewegungen verschwunden und er schaut sich fragend um, während er das eine seiner Kurzschwerter wegsteckt:

"W..war es das? Jetzt so einfach? Weg?"

Mit einem Blick auf seine kleine Wunde an der Hand meint er

"Ah verdammt, das tut weh, so ein Mist aber auch! Da muss ich nachher irgendwas drauf machen!"

Dann wendet er sich wieder zu den Anderen um und schaut vor allem Algrimm fragend an!

Geschrieben

Algrimm, schweigt zu erst um nochmal in Ruhe die Umgebung zu beobachten. Schließlich entspannt sich auch sein Körper, er spuckt nochmal aus um dann Arethna zu antworten.

 

"Fürs erste ja. Aber so einfach ist das Ding nicht zu töten. Es kommt vermutlich wieder, bis sich ein Priester um das Problem gekümmert hat, genau weiß ich aber nicht, was notwendig ist, um einen Grachkla für immer zu bannen. Vielleicht reicht es, wenn wir den Toten nach den üblichen ritualen bestatten. Kira, ihr wißt doch sicher wie so etwas geht oder? Ich fürchte die Zwergenrituale wären für einen Menschen unangebracht."

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