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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Als der Spuk inmitten eines grellen Lichtblitzes verschwindet, muss Kira ein paar Mal blinzeln um wieder klar sehen zu können. Die Veränderung Arehtnas nimmt sie daher nicht wahr. Zunächst prüft sie die Klinge ob irgendwelche Rückstände zu entfernen sind um sie dann weg zu stecken.

Algrimms Frage nimmt sie mit erstaunen auf: Nun sicherlich sind unsere Rituale besser geeignet, wenn du der Meinung bist, dass es von Nöten ist. Wir Freden verbrennen unsere Toten auf einem schiffsähnlichen Scheiterhaufen. Vorzugsweise auf gesegnetem Boden, in der Nähe von Fließendem Wasser oder wenn die Familie sehr reich war auf dem Meer.

Kurz scheint die junge Frau zu überlegen, dabei wandern ihre Augen über den Platz. Mit in die Hüften gestemmten Händen fügt sie hinzu.

Nun ja genug brennbares Material hätten wir, um das Boot zu bauen. Doch sollten wir auf jeden Fall nach einem Priester schicken um das Ritual vollständig durch zu führen. Das heißt wenn alle mit der Verzögerung einverstanden sind?

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"Nun, dann solltet vielleicht besser nicht ihr mit Kjulf sprechen, zu erklären gibt es wohl nicht viel, dieser arme Mann ist grausam zu Tode gekommen und sein Geist findet keine Ruhe." meint Algrimm darauf schulterzuckend. "Nun gut, dann zurück nach Jarnigard, weit sind wir ja nicht gekommen."

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Als der Spuk nach Kiras und seinem mächtigen Schlag besiegt ist, stößt Ulfgar mit einem jubelndem "Jaha!" sein Schwert in die Luft und dreht sich eine halbe Runde tanzend um sich selbst. Dann wendet er sich mit breitem Grinsen Kira zu, doch als er merkt, dass die mit Algrimm ernste Sachen bespricht, macht er ein langes Gesicht. Ein wenig verloren wandert er über die Lichtung zu der Leiche und mustert sie.

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Nach den Algrimm geendet hat schüttelt Kira leicht abwehrend den Kopf.

Nein, ich denke nicht, dass wir alle zurückgehen sollten. Zum einen,… Kira wendet sich der Leiche zu, welche durch Ulfagr wieder untersucht wird. Deshalb vollendet sie den Satz etwas lauter. Sollten wir noch mal sehen ob wir herausfinden wer dieser Mann war. Zum anderen muss das Totenschiff angefertigt werden.

Kira geht einige Schritte in Richtung des anderen Waelingers.

Ulfgar? Kennst du dich mit dem Bau von Totenschiffen aus? Einer von uns muss zurück und Kjulf herbei holen. Und was ist mit Sindri und Stina? Sollen wir sie herholen oder ihnen den grausigen Anblick erparen?

Unentschlossen dreht sich Kira auf der Stelle um die Meinung aller Anwesenden anzuhören.

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"hmm.. nun gut, wie wäre es denn, wenn ich, oder ihr Kira, wie ihr wollt, Sindri und Stina mitnehmend zurückgehen, um Kjulf zu holen, während der Rest von uns hier bleibt um das Totenschiff zu bauen? Dann sparen wir Zeit, und Sindri und Stina sparen sich zusätzlich den erneuten Anblick."

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Arehtna, der sich mit dem Totenkult wohl nicht auskennt und Algrimm und Kira, die ja gerade entscheiden, wer zurück in die Stadt gehen soll nicht stören will, wendet sich um, und schaut wieder die Leiche an. Dann meint er zu Ulfgar:

"Und die Leiche wird dann hier einfach verbrannt? Warum macht man das denn?"

Währendessen schaut er weiterhin die Leiche an, sich vor seinem inneren Auge vorstellend, wie diese hier einfach verbrannt wird!

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"Ein Schiff? Mein Vater ist Ulfgar Südlandfahrer, ich wurde auf einem Schiff geboren! Außerdem, wie schwer kann es schon sein, lang halten muss es ja nicht und wasserdicht muss es auch nicht sein." Entgegnet Ulfgar auf Kiras Frage. Als sein Blick über das Gestrüpp ringsum streift, nagt er allerdings auf seiner Lippe: "Ein paar anständige Bretter könnten aber nicht schaden. Sindri und Stina sollen welche mitbringen."

Als Arethna hinzutritt und seine Frage stellt, anwortet Ulfgar: "Naja, so machen es die Freden. Bei uns Godren werden die Toten in ihren Schiffen für die lange Reise begraben und eine heiliger Baum wird an die Stelle gepflanzt. Manche Sippen bekommen ihr ganzes Feuerholz von ihren Ahnen." Ein verschmitztes Grinsen huscht bei dem letzten Satz über Ulfgars Züge.

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Verzeiht Ulfgar ich wollte Dich nicht kränken! Es ist nur so, dass auch wenn mein Vater ein großartiger Seefahrer war, habe ich bis heute noch keinen Fuß auf ein größeres Schiff als eine Fähre gesetzt. Erwidert Kira schulterzuckend. Dabei folgt sie Ulfgars Blick und sucht noch mal die Lichtung mit den Augen ab. Vielleicht findet sich ja eine Schneise durch die der Fremde die Lichtung betreten haben könnte, wodurch man die Herkunft des Mannes doch noch bestimmen könnte.

Wie viel Bretter würdest Du denn brauchen? Genügen auch alte Latten von Koppeln oder sollten es neue Bretter sein?

Nach dem Ulfgar geantwortet hat wendet sich Kira wieder an Algrimm.

Ich werde mich mit Sindri und Stina auf machen, um Kjulf zu holen. Als sich die Waeländerin um drehen will, fällt Ihr noch etwas ein. Kann es passieren, dass sich der Spuk wieder Zeigt wenn wir den Leichnam berühren ohne einen Priester dabei zu haben?

Nachdenklich blickt sie auf Ulfgar und Arehtna. Dann macht sie sich entgültig auf den Weg

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Arehtna nickt, während Ulfgar ihm die Totensitten erklärt und versucht sich allles zu merken. Dann meint er :

"Und dann kann der Geist hoffentlich seine Ruhe finden?! Nunja, hoffen wir es!

Ahhhh, verdammt, dieser Schnitt! Um den kümmere ich mich jetzt erstmal.

Kann mir da jemand vielleicht helfen? Sonst ist doch niemandem etwas passiert oder?"

Währendessen steckt er das andere Kurzschwert in eine Scheide, die wie die Scheide des anderen Kurzschwertes relativ weit hinten angebracht ist, und so meist nicht gesehen wird, da sie vom weiten Umhang verdeckt wird.

Dann setzt er sich hin, und kramt aus den Beuteln an seinem Gürtel einen Stoffstreifen und einige Kräuter!

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"Ah, Koppelbretter? Die, öh, die sollten reichen, ja. Hauptsache, sie sind trocken und brennen heiß. Das Reisig hier brennt sicher auch gut. Ich würde mal sagen..." Ulfgar wirft einen abschätzenden Blick auf den Toten "... so 20, 30 Bretter... eher 30."

Bei Kiras letzter Bemerkung schaut Ulfgar erschrocken auf den Toten und weicht wieder etwas zurück.

Mit fast erleichterter Miene wendet er sich Arethna zu: "Das wird schon wieder, ich... " Plötzlich stockt er, tritt jedoch näher und hält Arethna den Stoffstreifen. "Du warst während dem Kampf irgendwie... seltsam. Und glaub bloß nicht, ich hätte das vorhin vergessen. Du bist uns noch ein paar Antworten schuldig." Trotz der Worte klingt Ulfgars Stimme längst nicht mehr so wütend und drohend wie vor Kurzem.

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Arehtna wendet sich ein bischen von den anderen weg und meint dann zu Ulfgar, während er seine Hand verbindet:

"Da wir zusammen auf einer wohl gefährlichen Reise sind, solltet ihr alles über mich wissen, der Haken an der Sache ist, dass ich selbst nicht alles über mich weis. Ich kann mich erst erinnern, als ich halb erforen im Schnee von dem alten Egil gefunden wurde. Ich wurde dann von einem Wundheiler gepflegt, auch daran kann ich mich fast nicht erinnern, ich weis nur, dass ich dem Tod sehr nahe war und das vor allem Egil große Sorge um mich hatte, das werde ich ihm nie vergessen! Von dem Wundheiler habe ich auch den Namen Arehtna bekommen, wie ich wirklich heiße weis ich nicht, noch, wo ich herkomme, noch was ich hier mache, diese Reise ist sozusagen gleichzeitig die Suche nach meinem restlichen ich!"

Arehtna scheint total vertieft in seine Erzählung, es scheint ihm aber auch nicht leicht zu fallen darüber zu reden, jetzt macht er erstmal eine kurze Pause, abwartend, ob Ulfgar wieder etwas sagen will.

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"Du meinst, du weiß nicht, wer du bist?" Ulfgar schaut fast entsetzt, als wäre das für ihn eine schreckliche Vorstellung. "Und wie erklärst du dir das mit der Kohle? Schmerzen scheinst du ja zu fühlen. Und wieso kannst du so gut kämpfen? Und unsere Sprache beherrschst du auch sehr gut, obwohl ich glaube, dass du nicht von hier kommst... wo hat dich Egil gefunden?" Ulfgar scheint nach dem ersten Entsetzen richtig fasziniert von Arethnas Geschichte zu sein.

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" Egil hat mich bei seinem morgendlichen Spaziergang am Rand der Stadt im Schnee gefunden, es heist, ich wäre schlimm zugerichtet gewesen, aber ich hatte noch eine beträchtliche Summe Gold dabei, die ich Egil später gegeben habe, für seine Gastfreundschaft, Räuber können es also eigentlich nicht gewesen sein, habe ich mir später überlegt....Manchmal, da passiert es, dass ich das Gefühl habe, das jemand über mich wacht, jemand für mich sorgt... Ob das ein Gott ist, oder mein altes Ich, ich weis es nicht. Das Kämpfen habe ich nicht hier gelernt, das konnte ich scheinbar schon vorher, zumindest haben in den Schaukämpfen, die es ja manchmal gibt immer alle gesagt, dass man hier so nicht kämpft. Die Sprache habe ich bei Egil gelernt, bei dem ich nun schon eine ganze Weile war. Außerdem habe ich viel Zeit bei dem Wundheiler verbracht, er meinte ich hätte eine rasche Auffassungsgabe was Kräuter und so etwas angeht. Das einzige was ich noch von meiner Vergangenheit habe, ist mein Umhang, meine Schwerter und diese Flöte. Zuerst wusste ich nicht, was das ist, aber es war mal ein fahrender Barde aus einem fernen Land da, der wusste, wie man damit umgeht.

Und manchmal passiert es, dass ich, .... also ich meine wenn dieser Wächter oder was es ist, wenn er da ist, dann passieren Dinge.... Immer gute Dinge, also für mich gut,...einmal wäre ich fast erfroren, weil ich ins Eis eingebrochen war und aufeinmal wurde mir ganz warm und ich spürte nichts mehr von dem kalten Wasser, bis sie mich gefunden hatten. Atmen brauchte ich scheinbar auch nicht, obwohl ich sicherlich mehr als 1 Minute unter Wasser war. Ich verstehe das alles selbst nicht und habe bis jetzt nur mit dem Wundheiler und Egil darüber gesprochen, die haben mir aber nie eine richtige Antwort gegeben...."

Während Arehtna so spricht, nimmt ihn das wohl doch ziemlich mit. Auf einmal rutscht er mit der Hand ab und reisst so unabsichtig den Schnitt in der Hand noch weiter auf:

" Ah verdammt, so ein Mist"

Dann legt er endlich schnell den Verband um die Hand, nachdem es wieder angefangen hat zu bluten! Danach zieht er seine zwei Schwerter und zeigt sie Ulfgar und, falls die anderen sie sehen wollen, denen auch, sowie die Flöte.

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Als Sindri den Weg erreicht und sich umgedreht hat, sieht sie noch schemenhaft die Figur des Spuks und seine Bewegungen, dazu hört sie Sirren und Klirren von Waffen. Mit der Hand winkt sie zu Stina hinüber, ihr eine Waffe zu bringen. Dann kommt der mismutige Ausruf von Kira, wenig später ist durchs Gestrüpp ein unnatürlich helles Aufblitzen zu sehen.

 

Erschrocken macht Sindri einen Satz rückwärts und sieht zitternd, wie sich die Spukgestalt auflöst. In der folgenden Stille hört sie erleichtert Ulfgars Freudenruf und eilt nun wieder die breitgetretene Schneise zurück zum Kampfplatz.

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Stina steht wartend am Weg, als sie jemand hastig das Gestrüpp zerteilend zurück eilen hört. Einen Moment duckt sie sich hinter den Mulis, dann erkennt sie die junge blasse Frau mit ganz weißem Gesicht atemlos auf den Weg stürmen.

Bereit für Anweisungen tritt sie auf Sindri zu und versucht die Handzeichen zu verstehen, denn diese blickt gleich wieder zurück. In der Richtung kann sie ein sich bewegendes Schemen ausmachen, das wohl dem Lärm nach im Kampf mit der Gruppe steht.

 

Stina wendet sich ihrer Aufgabe zu, hm, welche Waffen waren von Sindri? Richtig, mit Speeren kann sie auch umgehen, doch kommt sie damit im Gestrüpp zurecht? Ihre Hand greift dann nach leichtem Speer und Stoßspeer. Während sie beide aus der Verschnürung am Muli löst, wird sie vom erschrockenen Aufschrei Sindris und deren Rückwärtssprung abgelenkt. Selber murmelt sie eine moravische Formel um Geister zu besänftigen, wartet dann ab.

 

Stina schüttelt innerlich den Kopf: Was ist nur auf einmal los in dieser sonst eher eintönigen Stadt?

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Während Arethna erzählte, hat Ulfgar aufmerksam gelauscht. Nachdem der Heiler geendet hat, meint er: "Das ist mal eine seltsame Geschichte. Du bist schon ein komischer Kerl, Arethna. Aber ich glaube, du bist ein anständiger Mann und außerdem... jemanden, der so gut kämpfen kann, muss man einfach gern haben, wenn man gegen die Thursen zieht." Mit einem Grinsen und einem sanften Knuff an die Schulter nimmt Ulfgar eines der Kurzschwerter entegegen und betrachtet es von allen Seiten. Auch die anderen Gegenstände begutachtet er eingehend, meint aber schließlich: "Mein Vater hat viele seltsame Sachen von seinen Reisen mitgebracht, aber ich glaube, nichts davon ähnelt diesen Schwertern oder der Flöte. Deine Heimat muss wahrlich weit entfernt sein, wenn sie noch kein Waeländer gesehen hat."

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Algrimm antwortet Kira: "Nein, ich glaube nicht das der Geist heute wiederkehrt, dennoch solltet ihr euch eilen, ich möchte ungern die Nacht hier verbringen".

 

Arethnas Geschichte ist Algrimm erst nur beiläufig gefolgt, er kennt sie ja schon, als Arethna allerdings seine Sachen vorzeigt, meint Algrimm: "Gebt mir mal die Schwerter, vielleicht kann ich ja was erkennen."

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Das Gestrüpp raschelt vernehmlich als nun Sindri, immer noch aufgewühlt von dem Schrecken, zurück kommt, wobei ihre rechte Hand nun ihren Dolch umklammert hält.

Am Rand der Lichtung bleibt sie stehen und beäugt die Kämpfer, hört den letzten Teil des Gesprächs zwischen Ulfgar und Arethna und sieht Kiras und Algrimms ernste Mienen. Leise macht sie sich bemerkbar.

"Verzeiht mir, eine Kriegerin bin ich wirklich nicht... und das war wohl ein bißchen..." sie stockt, schluckt und stammelt leise: "Ich hatte Angst!" Verlegen und mit leichter Röte auf den Wangen hält sie den Blick gesenkt, nicht wissend, ob die anderen sie noch akzeptieren.

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Kira nickt den anderen zum Abschied zu um dann Richtung Schneise zu entschwinden, aus welcher in diesem Moment Sindri heraustritt.

Keine Sorge meint Kira versöhnlich wir waren alle recht Erschrocken. Und eine Flucht hat schon manchem das Leben gerettet. Man sollte es nur nicht zur Gewohnheit werden lassen.

Die junge Waeländerin dreht sich noch einmal zu der restlichen Gruppe.

Braucht noch jemand was von den Mulis bevor wir gehen? Dann nimmt sie Sindri beim Arm und führt sie wieder Richtung Stadt.

Du brauchst dir den Anblick nicht noch einmal an zu tun, außerdem brauche ich eure Hilfe. Wieder bei Stina angekommen erzählt sie was passiert ist und was nun geschehen soll. Des Weiteren bitte sie die beiden Frauen bei Egil so viele Bretter wie möglich zu organisieren, während sie selber Kjulf holt.

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"Uff!" fast meint man den Stein plumpsen zu hören, der Sindri vom Herzen fällt.

Dankbar schaut sie ihre Gefährten an, bemerkt auch stirnrunzelnd Arethnas Verband und ist erleichtert, dass ansonsten alle unversehrt aussehen.

Das Vorhaben, eine ordentliche Totenfeier zu gestalten, um den Geist zu besänftigen, findet sie sehr gut und nickt eifrig, während sie mit Kira zum Weg zurück geht. Sie versichert, dass sie mit Stina alles besorgen wird, dann fragt sie nachdenklich: "Habt Ihr auch die Spuren von Hunden, Wölfen oder ähnlichen in dieser Mulde gesehen? Soll das weiter untersucht werden? Und der Mann, kanntet Ihr ihn denn? Ist er aus Jarnigard?"

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Recht unbeweglich wartet derweil Stina bei den Tieren und der Ausrüstung. Die Speere verschnürt sie wieder und lauscht den Anweisungen Kiras.

Zögerlich mischt sie sich ein:

"Verrzeiht, wenn ichch fragän darf, diese Schpurren- soll ichch vielleicht einmal schauen danachch? Ichch kenne micch ja mit Tierren etwas aus- chabt Ihr einen Totten dort gefunden odärr?"

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