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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Geschrieben

Als wenn Kira nur auf ein Stichwort gewartet hätte schnellt diese in die Höhe. Dabei verneint sie noch Kjulf´s letzt Frage und wendet sich ohne weiteres an Sindi während sie diese nach draußen führt.

Ich werde ungehend den Rückweg antreten. Du findest doch den Weg zurück zu Lichtung, Ja? Schau bitte dass wir genug Bretter bekommen und bring alles mit zurück. Und vor allem Stina, vielleicht hat sie ja etwas erfahren. Du kannst auch noch mal mit den beiden reden! Dabei deutet sie mit dem Kopf nach Drinnen. Vielleicht erinnern sie sich ja doch noch an etwas.

Leiser fügt sie hinzu. Und hab ein Auge auf Kjulf, er sollte nicht zu weit weg gehen. Wenn du verstehst.

Sindri bleibt gerade noch genug Zeit zu Kiras Worten zu nicken als diese auch schon auf dem Weg ist.

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Algrimm sieht überrascht zu Arethna auf. "Ja, stimmt, müsste genug sein, oder Ulfgar? Schließlich werden auch die Damen noch Holz bringen."

 

"Ihr habt schon recht, das wir am Weg auf diesen Spuk gestoßen sind, aber alle Ereignisse fanden bisher in oder um Jarnigard statt, und wir wollen dieses Gebiet schließlich verlassen, um Thurse zu jagen."

Geschrieben

Kjulf und Egil beordern einige der Bedienstete, dass sie Holz sammeln und mit Sindri und Stina zurück zur Lichtung bringen.

Sie selbst erholen sich, im Langhaus bei etwas leichtem zu Trinken von dem Schock.

Kjulf wird wohl erst deutlich später nachkommen!

Geschrieben

Arehtna lässt sich ein wenig erschöpft auf den Boden fallen und bleibt dort sitzen, bis die Kira wieder mit den anderen zurück kommt.

Dann meint er zu Algrimm:

"Ja, aber es gibt doch eigentlich keinen Zusammenhang zwischen den einzelnen Geschehnissen oder? Natürlich ist es beunruhigend, aber wenn man es nüchtern betrachtet, kann es dann nicht eine Häufung seltsamer Zufälle sein?"

Während Arehtna so redet, hört man aus der Ferne die Geräusche eines Pferdes im vollen Gallopp auf der Straße entlangkommen.

Daraufhin meint Arehtna zu Algrimm und Ulfgar:

"Hört ihr das? Da scheint einer im vollen Galopp auf der Straße entlang zu kommen. Sollen wir mal nachsehen, was da los ist? Oder ist das nur ein Bote oder so?"

Geschrieben

Auf Algrimms Frage hin mustert Ulfgar kritisch den Holzhaufen und die Leiche: "Tja..." Er scheint kurz zu überlegen und meint dann: "Ja, das ist genug Holz. Als nächstes..." In diesem Moment macht Arethna seinen Einwurf und Ulfgar lauscht einem Moment dem fernen Geräusch. Dann zuckt er die Achseln: "Wenn es uns betrifft, wird er schon hierherkommen. Die Frauen können es wohl nicht sein, mit all dem Holz sind sie wohl kaum auf einem galoppierendem Pferd unterwegs."

Geschrieben

Arehtna nickt zustimmend zu Ulfgar und wartet dann auf die Rückkehr der Frauen, während kurze Zeit später direkt am Weg dieser Reiter, den man von so fern schon gehört hat, vorbeiprescht.

Geschrieben

20 Minuten später:

Die Waelander, die Stina befragt hat, können auch nichts genaueres über den Fremden sagen, als Kira schon in Erfahrung gebracht hat. Und so können Sindri, Stina und die Bediensteten bald den Weg zur Lichtung antreten. Kjulf meint noch zu Sindri, dass sie gerne schon weiterziehen können und die Bediensteten an der Lichtung lassen können, er würde dann später nachkommen, da er sich doch noch ziemlich schwach fühlt um jetzt eine Begräbnisfeier durchzuführen.

Kira währenddessen hat schon wieder die Lichtung erreicht!

Geschrieben

Nach einiger Zeit hören die Gefährten, das etwas den Weg durch das Unterholz nimmt, geradewegs auf die Lichtung zu. Kurz bevor die Männer etwas sehen können hören sie ein metallisches Schleifen.

Worauf eine rotgesichtige Kira die erheblich außer Puste ist erscheint. Dennoch hält sie ihr Schwert kampfbereit in der Faust.

Mit geübtem Blick erfasst die junge Frau die Situation. Um dann laut atmend auf die Knie zu sinken, die Waffe vor sich im Boden steckend.

Geschrieben

Nach eriner Verschnaufpause hat sich Kira wieder im Griff, erhebt sich und steckt das abgewischte Schwert wieder weg.

Als sie so die Abwartenden Blicke der anderen sieht beginnt sie, erst stockend dann fließender zu Berichten.

 

 

Wir haben Jarnigard ohne Probleme erreicht, als uns nach wenigen Schritten ein schwarz verhüllter Reiter beinahe über den Haufen geritten hätte. In Egils Langhaus bekamen wir danach etwas Beängstigendes zu hören. Dieser Reiter war kurz zuvor bei Egil gewesen. Dieser sollte dem Fremden etwas Über seine Gäste erzählen. Doch jede Antwort Egils brachte den Mann in Rage. Er schien wohl jemand bestimmten zu suchen.

Bei diesen Worten schaut die Frau in Arehtnas Gesicht ob sich irgend eine Art Erkenntnis zeigt.

Inzwischen ist Kjulf dazu gekommen, um dem Kerl das waeländische Gastrecht näher zubringen. Zunächst vernünftig, dann mit der göttlichen Kraft. Doch egal was er versuchte es half nicht! Die Macht der Götter traf den Schurken nicht, er wurde anderweitig geschützt. So berichtete Kjulf. Egil und er blieben wie gelähmt zurück. Ich will nicht dran denken, was der Macht der Götter zu widerstehen vermag.

Hier macht Kira eine Pause um das Gesagt wirken zu lassen, dann fährt sie fort.

 

Nun kümmern sich Stina und Sindri um das Holz und kommen dann nach. Kjulf und Egil schicken Bedienstete mit um zu helfen, die beiden sammeln sich erst noch nach diesem Schrecken. Und ich habe mich auf den Weg gemacht Euch beizustehen, falls dieser Verrückte es auf Euch abgesehen hat.

In der Hoffnung nichts Wichtiges vergessen zu haben blickt Kira in die Runde.

Geschrieben

Arehtna hört sichtlich bestürzt der Geschichte Kiras zu. Dann meint er zu Kira:

Dieser Mann, wie sah er denn aus? Hast du ihn erkannt? Und wohin ist er denn geritten? Hier ist vor einer Weile ein Reiter in vollem Galopp vorbeigekommen, wir haben ihn aber nicht gesehen! Hat er Egil und Kjulf denn etwas angetan?"

Geschrieben

Sindri hört mit wachsendem Entsetzen zu, wie diese zwei gestandenen Männer von dem "unfassbaren" Fremden berichten und erzittert in der Erinnerung, wie dieser auch kurz ihren Weg streifte. Wen aber hat er gesucht oder was?

 

Während Egils Bedienstete Holz aufladen, spricht Sindri ihn nochmal an und versucht heraus zu finden, wo die Reaktion des Fremden am heftigsten war, bei welchem Namen er vielleicht aufhorchte.

 

Sindri versucht dabei zu vermeiden, dass Egil sich nochmal aufregt und redet ihm gut zu, das ein und andere Detail der Befragung zu erzählen.

Geschrieben

Kira schüttelt betrübt den Kopf.

Nein! Weder wir noch Egil oder Kjulf haben den Mann sehen, oder gar anders identifizieren können. Ich habe Stina gebeten die Leute in der Stadt zu befragen, aber ob von dort ein nützlicher Hinweis kommt ist ungewiss. Halb dreht sie sich zur Schneise um und fährt fort.

Glücklicherweise hat der Fremde die Schneise nicht bemerkt. Wer weiß was sonst an diesem seltsamen Ort noch alles geschehen wäre. Da Egil ihm von dem Wettstreit berichtet hat, denke ich, dass er wohl hinter jemandem aus einer der Gruppen her ist.

Den Rückschluss aus diesem Monolog lässt Kira offen und schaut stattdessen demonstrativ auf das gesammelt Holz.

Auf jeden Fall werden die Anderen mit Holz und Bediensteten zurückkommen und wir können ein ordentliches Begräbnis abhalten, sobald Kjulf eingetroffen ist.

Geschrieben

Ein wenig verwirrt blinzelt Kira ihr Gegenüber an.

Als ich los gerannt bin haben sie grade damit begonnen das Holz zu sammeln. Aber all zu lange sollte es nicht mehr dauern. Dann zuck sie die Schultern und geht zur Straße zurück um den Trupp in Empfang zu nehmen.

Geschrieben

Es vergeht nicht viel Zeit, da kann Kira ein paar Bedienstete erkennen, die von der Stadt kommen und einen Handkarren mit Brettern beladen ziehen, Stina geht neben ihnen, Sindri eilt Kira entgegen und spricht sie leise an:

"Ich hab versucht, zu erfahren, wer gesucht wird, aber da gab´s nix richtig klares. Vielleicht wird auch etwas gesucht? Hat Eure Stadt einen Schatz oder ein heiliges Artefakt, wo andere von gehört haben?"

Sie zuckt selber die Schultern, "mir fällt nix mehr ein!"

Geschrieben

Zunächst nimmt Kira die Informationen als gegeben hin und wartet auf die anderen um zur Lichtung zurück zu kehren. Dort angekommen, beginnen die Bediensteten sofort damit, das Holz ab zu laden.

Geschrieben

Als Arehtna die anderen zurückkommen sieht, begrüßt er sie freundlich:

"Hallo, da seid ihr ja wieder. Oh, ihr habt Holz mitgebracht. Wie schön, dann müssen wir ja nicht mehr lange hier verweilen!"

Daraufhin beginnt er zu helfen, das Holz abzuladen!

Geschrieben

Nach einer Weile habt ihr, so gut es geht aus dem Holz ein Totenschiff gebaut. Stolz betrachtet ihr euer Werk, während einige der Sklaven den Leichnam in das Schiff legen, damit ihr diesen nicht nocheinmal berühren müsst. Einer der Sklaven läuft daraufhin zurück, um Bescheid zu geben, dass das Schiff fertig sei, während die anderen sich auf den Boden setzen, möglichst weit weg von dem Toten und dem Schiff.

Geschrieben

Stina hat die Mulis leicht angebunden und beim Abladen des Holzes geholfen.

Nun sitzt sie, mächtig verschwitzt auf dem kargen Boden beim Gestrüpp und wartet. Die Haare sind längst wieder verstrubbelt, die frische Kleidung beschmutzt und ein düsterer Blick ihrer tiefliegenden Augen mag dem Betrachter den Eindruck gebe, diese Reise habe sie sich anders vorgestellt.

Geschrieben

Arehtna lässt sich auch auf den Boden fallen und schaut noch ein wenig erschöpft von der Arbeit das Werk, das Schiff an.

Sobald ein paar Minuten verstrichen sind meint er zu den anderen:

"Und jetzt? Sollen wir jetzt warten bis Kjulf endlich hier ist? Oder was machen wir?"

Sindri fragt er

"Wollte Kjulf denn gleich kommen?"

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