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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Sindri, die irgendwo auf der Lichtung irgendwas tut, schaut sich nach Arethna und Algrimm um.

 

"Äh, mir fällt ein, dass der Priester meinte, wir könnten ruhig losziehen!!

Er selber wollte sich... nun, vorbereiten auf das Ritual der Totenfeier, hab ich verstanden. Ich denke aber, dass Egil schon früher herkommen wird und sicher auch andere, die bewaffnete Kämpfer sind!"

 

Sie scharrt mit den Schuhen im trockenen Boden, "wir haben mehr als unsere Pflicht getan, oder? Es geht hier nicht mit rechten Dingen zu und ich weiss nicht, was unsereiner da tun kann. Oder, wisst Ihr Dinge, die Ihr noch nicht gesagt habt? " fragt Sindri, an die Beiden gerichtet und blickt sie forschend und nachdenklich an.

 

"und diese Spuren der Tiere, dort drüben... Habt Ihr sie alle nochmal angeschaut?", dabei nickt sie zu der verlassenen Mulde am Rand hin und wendet sich dabei auch an Kira.

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Arehtna meint zu Sindri, recht überrascht über ihre Auskunft:

"Das würde ja bedeuten, dass wir noch eine ganze Weile hier warten müssten, falls Kjulf lange braucht. Ich wäre dafür wir warten einfach ab, bis der eine Sklave wiederkommt und uns sagt, wann Kjulf kommt!"

 

Als Sindri die Spuren erwähnt geht er zu ihr hinüber und kniet sich auf den Boden. Dann meint er zu Sindri:

"Ja, das Boden sieht hier wirklich seltsam aus, aber ich habe keine Ahnung von was das kommen könnte! Kennst du dich damit aus?"

Dabei hebt er ein wenig trockenes, plattgetrampeltes Geäst auf, das auf dem Boden liegt und betrachtet es zwischen den Fingern ausgiebig, als ob er hoffe, dadurch etwas erfahren zu können!

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Kira die nach der Fertigstellung des Totenschiffs, noch einmal den Fundort der Leiche begutachtet, wendet sich bei Gesprächsbeginn den Anderen zu.

Ich meine auch wir sollten noch warten! Es sollte nicht mehr lange dauern bis Kjulf oder zu mindest Egil kommen.

Dannstochert sie weiter mit dem Schwert in der Erde rum. Als Sindri auf die Mulde hinweist wird Kira hellhörig.

Was meinst du genau, Sindri? Fragt die junge Waeländerin und macht sich auf den Weg. Du hast schon davon gesprochen bevor wir nach Jarnigard aufbrachen.

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Nach einer Weile kommt der Sklave mit einigen Männern und einem jungen Mann in einer Kutte wieder. Dieser hält einen Stab in der Hand und schaut sich neugierig um. Dann kommt er zu dem Holzschiff und meint zu den Anwesenden:

"Seid gegüßt. Mein Name ist Onni! Ich bin kurz davor meine Weihe als Priester zu empfangen. Kjulf geht es nocht nicht so gut und so schickt er mich vor um schon alles für die Zereomie vorzubereiten und euch hier nicht länger aufzuhalten. Er dankt euch für alles, was ihr schon getan habt und bat mich euch diese Amulette zu geben, die euch Glück auf eurer Reise bringen sollen."

Dabei greift er in die Tasche und holt einige Silberscheiben heraus, jeweils an einem Lederband befestigt. Diese hält er vor sich hin, euch zunickend!

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Zweifelnd blickt Kira den Jungen Mann an. Nun Gut, denkt sie wenn Kjulf so entschieden hat! Dann geht sie lächelnd auf Ihn zu.

Macht Euch wegen der Weihe nicht all zu große Sorgen, Spricht Kira den Priester in Spee an, es sei denn Ihr habt Euch nicht gut genug vorbereitet. Ach was rede ich, Ihr seht aus als würdet Ihr das packen.

Dabei schlägt sie Ihm locker auf die Schulter, um sich dann den Amuletten zu widmen.

Na was haben wir denn da? Was hat uns der gute Kjulf denn geschickt?

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"Ja, ein wenig aufgeregt bin ich, aber bis jetzt hat Wyrd stehts ihre Hand über mich gehalten und mir alles Wissen, das ich brauchte geschenkt. Aber sagt, habt ihr auch eine Weihe empfangen, wenn ihr euch so auskennt?"

 

Damit gibt er Kira eine der Silberscheiben. Auf diesen wurden, wie Kira jetzt erkennen kann, von geschickter Hand Bilder des Gottes Vidar eingeritzt, wie er auf seinem Schlitten, gezogen von zwei Eisbären durch den Schnee prescht.

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Nachdem Kira den Anfang gemacht hat, erhebt sich nun auch Arehtna. Zunächst schüttelt er sich den Staub und den Dreck aus den Kleidern, um dann auf Onni zuzulaufen. Diesem nickt er freudig zu und meint zu ihm:

"Auch von mir viel Glück für die Weihe, du schaffst das sicher Onni!"

Dann nimmt auch er eine der dünnen Silberscheiben, die leicht und angenehm in der Hand liegen. Schnell hängt er sich die Scheibe mit der Hand um den Kopf, wirft seine Haare zurück und blickt dann erwartungsvoll zu den anderen, während er dem Gespräch zwischen Kira und Onni lauscht.

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Noch bevor die Männer mit dem jungen Priester auftauchen, horcht Stina auf, als Sindri nochmal die Spuren anspricht und begibt sich in Begleitung von ihr zu der Richtung, in der Sindri die Haare von Tieren fand.

 

Sie kniet sich hin und widmet sich minutenlang der Spurensuche. Sindri hebt ein paar Fellbüschel auf und zeigt sie ihr, mit der Frage, von welchen Tiere genau das sein könnte.

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Etwas wehmütig lächelnd betrachtet Kira das Bildnis und schaut ob sie noch irgendwelche Runen oder Schriften auf der Scheibe findet.

Ja, das habe ich. Egil Weißhaar der mich nach den Tod meiner Eltern in sein Haus aufnahm hat mich nach Skadre Huldre geschickt. Dort habe ich das Handwerk einer Runenkundigen erlernt.

Dann hebt Kira den Kopf und blickt dem Burschen in die Augen.

Es war die beste Zeit meines Lebens. Wyrd schenkte mir das Wissen und Vidar einen starken Arm. So werde ich den Göttern, auf meine Weise bis zum Schluss Folge leisten.

Dabei fahren Kiras Fingerspitzen sachte über Vidars Bildnis.

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Im Hintergrund erhebt sich Stina und geht mit Sindri auf die Gruppe zu.

Sie zeigt Kira die Haare und meint:

"Sieht sichch ausss wie Wolfshaare, auchch die Mulde passsst, abärrrr chaben komischä Farbe. Sind sichch viel dunkler als sonsssst! "

Die Amulette würdig sie keines Blickes...

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Onni lächelt allen freundlich zu und meint dann zunächst zu Kira:

"Auch ich habe mein Leben ganz den Göttern hingegeben. Sicher ist dies nicht das letzte Mal, dass wir uns treffen!"

Dann meint er an alle gewandt:

"Ich werde Kjulf eure Grüße ausrichten und ihm die restlichen Silberscheiben wieder zurück geben. Scheinbar hat er sich verzählt! Eine gute Reise wünsche ich euch. Möge Vidar stehts seine gerechte Hand über euch halten!"

Mit diesen Worten wendet er sich schließlich von der Gruppe ab und beginnt das Totenschiff genauer zu inspizieren und bereitet aus einem Lederbeutel, den er dabei hat einige Kräuter auf dem Totem aus.

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Auch Algrimm nimmt sein Amulett dankbar entgegen und hängt es sich um den Hals. Als Stina von den dunkelhaarigem Wolf berichtet, wird er hellhörig, hebt den Kopf und meint schließlich: "Also doch schon wieder Wölfe, irgendetwas stimmt mit den Viechern hier in der Gegend nicht. Nun gut, wir wissen womit wir rechnen müssen, mit dunklen, vermutlich großen, bösartigen Wölfen, wenn du deinen Feind kennst, ist der Kampf halb gewonnen, pflegte mein Vater immer zu sagen. Und mit Wölfen kenn ich mich inzwischen gut aus, gut genug um zu wissen, welche Wunden meine Axt an ihnen hinterlässt." Dabei streicht er mit der Hand liebevoll über die große Scheide seiner Axt.

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Nachdem Arehtna sich auch nochmal mit einem

 

"Lebt wohl!"

 

von Onni verabschiedet hat, meint er zu Algrimm:

"Ja, was ihr erzählt habt und die Tatsache, dass hier wohl schon wieder Wölfe am Werk waren, macht einen doch ziemlich stutzig. Trotz allem sollten wir hier nicht mehr viel Zeit vergeuden und wenn ich ehrlich bin möchte ich auch so schnell wie möglich von diesem Leichnam weg. Wir können ja alles andere auch noch auf der Reise besprechen!"

Damit wendet er sich um und beginnt wieder zurück zur Schneise zu laufen!

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Auch Kira hat nun keine Einwände mehr diesen Ort zu verlassen. Noch einmal Spricht sie den künftigen Priester an:

Ich danke Euch für Eure Hilfe und wünsch Euch alles Gute für die Weihe.

Kira folgt den anderen Richtung Hauptweg. Im gehen tritt sie neben Stina und meint, die Harre betrachtend.

Ja, ich denke Wolfshaar kommt hin! Algrimm schient ja mit dieser Art schon zu tun gehabt zu haben. Aber ich frage mich was fähig ist solch ein Tier zu vertreiben?

Dann hängt Kira sich den Talisman um und geht sinnend weiter.

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Sindri tappt, fast gewohnheitsmässig, hinter Ulfgar drein die Schneise zurück. Auf dem Weg streicht sie sich die Halme des Gestrüpps und das unwohle Gefühl ab, was dieses Erlebnis hinterlässt.

 

Noch einmal dreht sie sich nach Jarnigard um:

"Soviel haben wir schon dort erlebt. Man hat uns freundlich aufgenommen. Und nun.. was mag uns geschehen?"

Mit diesen Worten kommt sie hinter der Gruppe her, wo Stina als letzte mit dem Packmuli trottet.

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Einen Augenblick starrt Ulfgar die Amulette mit zusammengekniffenen Lippen an, dann nimmt er sie entgegen und steckt sie ein: "Du hast recht, ein paar sind schon vorgegangen und wollten nach Spuren von diesem seltsamen Reiter suchen. Nochmals danke Onni, ich bin sicher, die Götter... wachen über dich."

Mit diesen Worten dreht er sich grinsend zu Sindri und macht eine einladende Geste Richtung Trampelpfad, bereit, ihr zu folgen.

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Arehtna ist schließlich auf der anderen Seite wieder aus dem Gebüsch herausgebrochen und meint zu den Nachfolgenden, während er schon wieder in einem gemächlichen Tempo dem Weg folgt:

"Wir sollten hier keine Zeit mehr verlieren und möglichst schnell weiter ziehen!"

Er wundert sich ein bischen wo die anderen so lange bleiben, das Ulfgar noch einmal mit Onni gesprochen hat, hat Arehtna gar nicht mitbekommen!

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Nachdem endlich alle wieder auf dem Weg sind, fallt ihr nach wenigen Augenblicken wieder in den gewohnten Trott, Stina mit dem Lasttier, die anderen zu Fuß. Das Wetter ist inzwischen sonnig heiter, nur ein paar wenige Wolken stehen am Horizont. Alles in allem fällt euch der Weg leicht, als ihr kurze Zeit später, gegen Mittag in der Ferne zwei Gestalten euch näher kommen seht.

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