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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Algrimm kann sein Schmunzeln bei den ganzen Scherzen nur schwer unter seinem Bart verbergen. Schließlich wird sein Gesicht aber abrupt wieder stein ernst.

 

"Wir schätzen uns mehr als nur glücklich, dass ihr uns begleiten werdet Freunde. Aber dennoch hätte ich gern eine Antwort auf meine Frage, woher ihr kommt und ob uns irgendwas interessantes auf diesen Weg erwartet. Ihr müsst wissen, das wir in der Gegend hier schon mit mehreren Ungewöhnlichen Vorfällen von den Göttern konfrontiert wurden.

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Während Mergronn Kiras Handschlag mit festem, wenn auch schwieligem Griff erwidert, sieht man das breite Lächeln auf seinem Gesicht jetzt deutlich. "Keinesfalls unpassend, Runenschneiderin. Doch zu einem guten Tropfen sage ich selten nein."

An Ulfgar gewendet, meint er: "Wer sich in eine Schlacht stürzt, kennt selten mehr als einen Bruchteil der Geschichte, in der er sich befindet. Sollte die Geschichte Zornal - Ehre seinem Zorn - nicht gefallen, so zählt doch die Schlacht. Doch würde es mir sehr gefallen, am Lagerfeuer und zu guten Tropfen die ganze Geschichte von Euch zu hören, Ulfgar Bernstein, Sohn des...?" Auch ihm reicht Mergronn die Rechte.

"Norgel, Euer Kampfgeist ist mir eine Freude! Mögen wir Torkin und Zornal mit unseren Taten ehren. Leider", fügt er als Antwort an Algrimm gerichtet hinzu, "kann ich nicht viel über diese Gegend berichten; ich habe einige Tage hier in der Nähe bei Freunden verbracht und bin 3 Tagen westwärts nach Janisgard unterwegs. Allerdings gibt es wohl einen Jägerpfad, der in den Norden führt. Ich denke, Norden ist eine gute Richtung, um Schnee, Eis, EIS und Thursen zu finden.

Villeicht könnt Ihr uns unterwegs oder am Lagerfeuer erzählen, was Euch bisher zugestoßen ist und was den albischen Zwergen so viele Barthaare gekostet hat?"

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Mit Erleichterung stellt Kira fest, dass Zwerge keineswegs so mürrisch und steif sind wie sie bisher angenommen hatte. Daher drückt auch sie kräftig zu, als die Hände geschüttelt werden.

Da sie das Gespräch zwischen Algrimm und Mergronn nicht weiter stören will, tritt sie in die hinteren Reihen und wendet sie sich in leisem moravisch an Stina.

 

Sag mal, haben wir auch einen Bierschlauch dabei? Wenn ja biete doch unseren neuen Freunden was an!

 

Lächelnd dreht sich Kira wieder zu Mergronn um. Als sie sieht, dass Stina los geht meint siezu diesem.

Euer Wunsch soll sich erfüllen, Diener Zornal´s!

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"... Ulfgar. Mein Vater ist Ulfgar Südlandfahrer." Mit einem Lächeln ergreift der dunkelhäutige Waeländer Mergronns Hand und erwidert den festen Händedruck. "Und du hast recht, ein warmes Feuer und etwas zu Essen wären nach den Schrecken dieses Tages genau das Richtige." Mit diesen Worten und einer einladenden Geste setzt sich Ulfgar langsam in Bewegung. So ihm der Rest folgt, reiht er sich bald darauf bei Sindri ein, zwinkert ihr lächelnd zu und lauscht den Gesprächen.

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Stina lauscht Kira, setzt sich dann in Bewegung und fängt im Gepäck an zu kramen.

Als Ulfgar und die Truppe langsam weitergehen, bindet sie´s wieder zu und geht zu Kira zurück:

"Ja, chaben wirr! Bei derr nächsten Rast, also?"

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Auch Norgel setzt sich in Bewegung stapft mit raumgreifenden Schritten hinter Ulfgar her. Sein Falbe trottet treu an seiner Seite. "Ah, endlich beginnt die Reise! Ich dachte schon, wir würden den ganzen Tag mit planlosem Umherstehen verbringen... äh, wohin geht's eigentlich?"

Geschrieben

Immer noch etwas im Hintergrund läuft Sindri nun im zügigen Schritt mit, der zeigt, dass sie nicht ein zartes Mädchen ist sondern durchaus Strapazen gewöhnt. Munter fängt sie an, mit Ulfgar über dies und das des Festes zu plaudern, ohne jedoch etwas vom dem Mond zu erzählen.

 

"Hast Du gesehn, wie Are sich wacker schlug? Und erst Bran, der hat nen Eindruck gemacht, stimmts? "

Dabei wird sie ein wenig wehmütig. leise setzt sie fort: "Hast Du bereits Erfahrung mit Zwergen auf Wanderschaft?

Worauf müssen wir achten, dieser Witz vorhin zum Beispiel...", leicht schüttelt sie den Kopf.

Geschrieben

"Are? Wer ist... ach so, du meinst unseren mysteriösen Heiler. Tja, das Ebertollen war wohl sein Erstes - meistens geht es länger." Gutmütig grinst Ulfgar zu Arethna hinüber.

"Und die Zwerge, tja, ich weiß auch nicht, aber als Kira ihnen staubtrocken von dem Rat der Ältesten erzählte, hat es mich einfach gepackt. Gab ja auch wenig genug zu lachen in letzter Zeit."

Während dem Gespräch schaut sich Ulfgar nach hinten um, sieht Norgel und weicht etwas von Sindri ab, um den Zwerg in ihre Mitte zu nehmen: "Nun, Norgel, ihr wisst ja anscheinend schon, dass wir ins EIS wollen, um Thursen zu jagen. Die erste große Station auf dem Weg wird sicherlich Isarjud sein. Über den Weg dorthin waren wir uns allerdings noch nicht ganz einig. Kira meinte, wir sollten erstmal durch den Gelbsteinwald nach Friedborg und von dort auf der Handelsstrasse nach Norden. Ich wäre dagegen eher dafür, dass wir gleich nach Norden bis zum Südrand des Drachenwaldes reisen und an seinem Rand entlang dann nach Isarjud. Warst du oder Nergronn denn schon einmal so weit im Norden?"

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Norgel wirft Ulfgar einen missmutigen Blick zu, bevor zögerlich zu erzählen beginnt. „Tja, hm, um ehrlich zu sein, habe ich die in der Vergangenheit Ogers Schelte selten verlassen. In den Hallen der Schädelfeste gab es stets alles, was ein Zwergenherz begehrt. Dunkles Bier - süß und schwer wie Honig. Edelsteine - so vielfältig und rein, dass es einem beinahe den Verstand raubt…“ Sein Blick wandert gedankenversunken in unbestimmte Ferne. „Wahrscheinlich würde ich auch heute noch an der langen Tafel von Erdenherz sitzen, wenn da nicht dieser stinkende Lindwurmverschnitt gewesen wäre, der sich in einem unbeobachteten Moment einschlich und…“ Norgel hält mit seiner Erzählung inne, als er registriert, dass er dabei ist, allzu private Dinge auszuplaudern. „Nun, lassen wir’s dabei bewenden, dass ich etwas überhastet aus der Schädelfeste abgereist bin.“

 

Nach kurzer Pause, die er dazu nutzt, sich einen würzigen Priem in die Backe zu stopfen, fährt er einigermaßen frustriert fort. „Zu allem Überfluss habe ich nicht nur diesen neunmal verfluchten Galedain aus den Augen verloren, sondern ich weiß nicht einmal genau, wo ich mich momentan befinde. Friedborg und Isarjud könnten auf dem Mond sein, soweit es mich angeht.“ Finster blickt Norgel auf die matschige Straße vor sich und verfällt in übellauniges Grübeln.

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Als Ulfgar sich zu Norgel gesellt kommt Arehtna zu Sindri, nachdem er zuvor schweigend mitgelaufen war.

Sindri schenkt er ein freundliches Lächeln und meint dann leise zu ihr:

"Was haltet ihr eigentlich von alledem? Von dem was jetzt so alles passiert ist? Und eine, hoffentlich nicht zu persönliche Frage, wo kommt ihr denn genau her?"

Dabei geht er mit großen Schritten neben Sindri, das kleine Kätzchen stets um sich herum. Er scheint, als ob er seinen Lebtag nichts anderes gemacht hätte, als durch die Gegend zu laufen.

Geschrieben

Kira nickt der ehemaligen Sklavin zu: Ja, bei der Nächsten Rast!

Sodann verliert sie sich wieder in Gedanken, immer das Muli hinter sich her ziehend. Ihre Augen wandern hier hin und dort hin, die Straße rauf und ein paar Mal dreht sie sich auch um. Dabei murmelt sie immer wieder etwas vor sich hin und schüttelt den Kopf als wenn sie Gedanken wieder verwirft. Zeitweise lächelt sie auch und wiederholt die letzten Sätze. Immer wieder fallen Worte wie zum Beispiel EIS, Schnee, Schutz und Kampf. Auch ihre Finger scheinen keine Sekunde still zu stehen, unentwegt zieht sie Linien in die leere Luft.

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"Ja, stimmt, wir ham´uns garnich´richtig vorgestellt, stimmts?" Grinsend schaut sie ihn an, "Doch das hab ich längs vergessen, wo der Tag nach der Ankunft mit strömenden Regen anfing und dann zu einem sehr- lebhaftem- Fest wurde!

Nun, wer nicht bleiben wollte oder konnte, ist weg."

Flüsternd schaut sie zu den neuen Zwergen: "Mal sehn, wie lang die bleiben!"

 

Dann nickt sie Arethna freundlich zu: "Du brauchst aber nich´so fein mit mir reden, ich bin von einfachen Leuten! Aber Du... Manche schauen Dich komisch an, wenn Du sowas ...fremdes sagst oder tust- und Du siehst auch irgendwie seltsam aus, wenn ich sagen darf, so dunkel wie verbrannt von zu heißer Sonne... vielleicht meinen manche daher, Du seist mit bösen Dämonen und dunklen Göttern in Kontakt und haben Angst vor Dir?" das letzte ist mehr als Frage denn als Aussage gesprochen.

 

"Ich hab keine Angst vor Dir," freundlich legt sie eine Hand auf seinen Arm und schaut ihn mit warmen Blick an,

"und Du hast mir Deine Vision erzählt- natürlich werde ich auch von mir erzählen! Aber ich möchte die anderen nicht ausschließen, is´ja kein Geheimnis, höchstens, naja, nur eine Sache, aber die, muss Euch nich´interessieren, denk ich."

 

Sindri gibt Arethna nun die Gelegenheit, auf das Gesagte einzugehen, ansonsten erzählt sie ihm ganz grob, woher sie kommt.

Geschrieben

Schließlich dämmert es schon und ihr habt noch keinen Rastplatz gefunden, da die Langhäuser am Wegesrand entweder leer standen und fast eingebrochen wären als ihr an die Türe geklopft habt oder von missmutigen und unfreundlichen Menschen bewohnt wurden. Doch da kommt in der Ferne ein kleines Wäldchen in Sicht, in dem es sicherlich noch Holz für ein kleines Lagerfeuer gibt, an dem man sich gemütlich erzählen kann, wer man ist, von wo man kommt und was man eigentlich so macht, all das, was ja die anderen Reisenden sicher auch interessiert. Für das Wäldchen würde auch sprechen, dass es in den immer noch recht frischen Nächten ein bischen Schutz vor den sonst so kühlen Winden gibt, die hier bisweilen über das Land fegen.

Geschrieben

Sindri schaut sehnsuchtsvoll zu dem Wäldchen und hofft, dass einer der Männer oder Kira ein Zeichen zur Rast gibt. Falls das zu lange dauert, wird sie Kira darauf ansprechen... vorsichtshalber gähnt sie schonmal vernehmbar.

Geschrieben

Arehtna hört die meiste Zeit über noch Sindri zu, was sie so zu erzählen weis. Als er schließlich das Wäldchen in der Ferne sieht und Sindris Gähnen vernimmt meint er laut zu den Anderen:

"Hey, meint ihr nicht, wir sollten hier mal Rast machen? Allmählich sollten wir doch, bevor es dunkel wird ein Lager aufbauen und ihr wisst ja alle selbst am besten, wie schnell die Sonne immer unter geht. Sollen wir vielleicht dort hinten bei dem Wäldchen windgeschützt unser Nachtlager einrichten?"

Dabei zeigt er mit seinem kräftigen Arm zu dem Wäldchen hinüber.

Geschrieben

Stina geht mit dem Gepäckmuli direkt bei Kira, sodaß die Mulis ohne Probleme beisammen laufen. Sie lauscht dabei den Worten der Waelingerin und macht sich dazu ihre Gedanken...

Als nun Arethna die Rast vorschlägt, spricht sie Kira an: "Sollen wir rasten, Herrin?", fragt sie gewohnheitsmäßig und blickt sich auch nach dem Herrn Ulfgarson um.

Geschrieben

Kira die schon bei Sindris herzhaftem gähnen aus dem Konzept gekommen ist, spürt nun ebenso die Anstrengungen des Tages. Als Stina sie anspricht will Kira erst automatisch grob Antworten, besinnt sich jedoch rasch.

Vergiss nicht Herr Egil hat dich frei gegeben, da brauchst du doch nicht mehr so zu reden! Mild lächelt die junge Frau Stina an. Dann fällt ihr Blick auf das Wäldchen.

Vielleicht sollten wir erst mal sehen ob schon vor uns jemand in diese Richtung gegangen ist?! Übernimm du das Bitte, während ich mit unseren neuen Gefährten rede.

Kira bringt ihr Muli in eine etwas schnellere Gangart und das andere Tier folgt, mit Stina im Schlepptau. An der Spitze angelangt, macht sie durch räuspern auf sich aufmerksam, um nicht unpassend in ein Gespräch zu platzen.

Verzeiht bitte aber der Ruf nach einer Rast wird laut. Lasst uns doch dort im Wäldchen ein Nachtlager errichten.

Geschrieben

Augenscheinlich aus schwarzen Gedanken gerissen, schaut Norgel irritiert auf, als Kira sich bemerkbar macht. Im Zwielicht des späten Nachmittags wirken seine Augen fasst wie dunkel funkelnde Kohlen, mit denen er die junge Frau überrascht mustert. "Ach, kommt schon. Gerade ist die gleißende Mittagssonne fort und hat dem sanften Licht des Abends Platz gemacht, da wollt ihr schon rasten? Es verspricht eine klare Nacht zu werden, so dass wir zumindest bis Monduntergang beste Sicht haben werden." An den Zwergenpriester gewandt ergänzt er: "Was sagt ihr, Mergronn? Sollten wir die Rast nicht lieber auf die Stunde nach Mitternacht verschieben?"

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Algrimm lässt noch keine Zeichen von Müdigkeit erkennen. Arethnas Vorschlag scheint er zwar zu hören, er antwortet aber nicht darauf, obwohl er seinen Blick offensichtlich auf das Wäldchen richtet.

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"Ich weiß nicht, guter Norgel, Sohn des Tobrak... der Tag war lang wie die Beine einiger Kameraden hier." Er bleibt stehen und streckt den Rücken durch. "Außerdem hat nicht jeder Torkins Feuer in den Augen. Zumindest die Pferde sehen im Dunkel nicht, wo sie hintreten. Außerdem", setzt er mit einem vorfreudigen Lächeln hinzu, "verspricht ein Lagerfeuer einen guten Trunk und gute Geschichten!"

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"Hmm, nun gut. Dann machen wir also Rast." Norgel wirft einen kritischen Blick hinüber zu dem nahen Wäldchen, bevor er nachdenklich nickt und sich mit befehlsgewohnter Stimme an seine Begleiter wendet. "In Ordnung! Dann errichten wir unser Lager dort drüben. Ich schlage vor, wir fällen zunächst zwei Dutzend Bäume, aus denen wir dann einen Wall gegen etwaige Angreifer errichten können. Eine Palisade von zehn Fuß Höhe sollte eigentlich ausreichen. Oben zugespitzt, versteht sich! Davor ziehen wir einen Graben von sechs Fuß Breite und einer Speerlänge Tiefe. Alle dreißig Fuß errichten wir einen Hochstand. Das hilft uns, ungebetene Gäste schon in großer Entfernung auszumachen. Was dann den inneren Wehrring angeht..."

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Algrimm sieht nochmal zu dem Wäldchen rüber. "Ich glaube wir sollten doch noch weiter ziehen. Ich fürchte in diesem Wäldchen, werden wir nicht genug Holz finden, wir sollten nach einem größeren Wald ausschau halten."

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Arehtna wirft einen verwunderten Blick zu Sindri, als er Norgels Vorschlag vernimmt. Er stellt sich vor wie dieser Zwerg jeden Abend einen Festungsanlage aufbauen will und muss dabei ein wenig Lächeln. Schließlich wendet er sich zu Norgel und meint:

"Nun, eure Vorsicht und eure Sorge um unser Wohl ehrt euch, Norgel von Ogersschelte, aber ich denke ein prasselndes Feuer und eine Wache daneben sollten auch ausreichen um uns einen ruhigen Schlaf zu gewähren. Schließlich befinden wir uns ja nicht im Kriegszustand!"

Dabei zeigt er mit ausgestreckter Hand über die ruhige daliegende Landschaft um seine Worte zu bekräftigen.

"Falls ihr jeden Tag einen befestigten Rastplatz errichten wollt, werden wir nicht weit kommen und dann müssen wir wirklich, so wie Algrimm anmerkte, jedesmal nach einem Wald Ausschau halten, den wir dann zur Hälfte abholzen müssen."

Kurz holt Arehtna Luft und denkt noch einmal nach, dann scheint er noch ein schlagkräftiges Argument gegen eine solche Wehranlage zu haben und meint noch einmal zu Norgel:

"Zuletzt müsst ihr auch bedenken, was für eine hervorragende Fährte solche Festungen unseren Verfolgern wären. In wenigen Tagen würden sicherlich Heerscharen von Kreaturen der Finsternis und des EISes hinter uns her sein. Und dafür müssten sie sich nichtmal schlau anstellen, da sie immer nur den verlassenen Wehrständen folgen müssten. Dann würden uns diese Befestigungen, die wir erst zum Schutze gebaut haben, schließlich zum Verhängnis werden!"

Geschrieben

"Arethna hat recht, nicht zu letzt auch, da ich hörte, das die Kreaturen der Finsternis zusätzlich erzürnt sein könnten, wenn wir viele Bäume fällen. Ich wäre aber dennoch dagegen, in diesem Wäldchen zu übernachten, suchen wir uns lieber ein etwas offeneres Gelände, wo wir einen guten und weiten Blick haben. Wälder, selbst wenn sie so klein sind wie dieser, und vor allem ihre Bewohner sind gefährlich, in einer Höhle oder auch nur an einer Felswand wären wir wesentlich sicherer, dann könnten wir auch auf die Festung verzichten."

Geschrieben

Sindri hat schon angesetzt, um gegen das Abfällen mehrerer Bäume zu protestieren, folgt ungläubig den Ausführungen von Norgel, was ihr schließlich die Sprache verschlägt.

Nur gut, dass Arehtna anscheinend mit so extremen Wünschen umgehen kann! Haben denn Zwerge etwa Angst vor Bäumen? Verwundert und misstrauisch blickt sie die 2 Neuen an, mustert dann Algrimm mit fragendem Blick.

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