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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Stina blickt die Waelingerin misstrauisch an, "Ja klarr, Ihr kennt das nichcht!"

Abärr bei uns zuchaues,..., man kennt sprechen mit vieles was ist da! Ichch chabbä gelernt gehen zu meinem Geisttier in mir, so ichch kann redden mit Tierre. Mein Tottem ist Wolf, darum ichch bin sichchärr!"

 

Sie mustert Arehtna, der etwas mitgenommen aussieht.

"Kleine Chkatze verrtraut ihm sährr. Err chat besondere Gabbän, chat viel Wissen auch wenn weiss ncicht! Genau wie alte Jon. Ichch sähä ihn früherr oft in Stadt. Menschen nichcht gutt mit ihm, aber er gutte Mann! Kann sehen was kommt. Weiss viell über Menschen und Tierre."

 

Stina hört auf die Rufe der Zwerge, die nach Kira und Arehtna schreien. Sie schüttelt missbilligend den Kopf.

Dann, plötzlich, streckt sie abrupt und starr den Arm seitlich vor Kiras Brust, sodaß diese stehen bleibt.

 

"Ach, übrigens: ichch bin Freund von Tirre. Ich bin Geistfreund von Wölfe. Du sollst achten dieses Band zu meine Brüdärr. Ich sehe viel Schmerz von tote Wölfe in Jarnigard, ich weiss, ihr jagdt, ichch kann nix machen dort.

 

Aber hier- Du niemals tötest einen Wolf, ich saggä! Verstäh- bitte- ich sonst werrdä töten Dich!"

Ihr Blick ist hart, härter als das meiste, was Kira je gesehen hat. Ein Feuer lodert tief in den dunklen Augen und bohrt sich in Kiras Innerstes, als wolle es sie durchleuchten. Es ist unmissverständlich, dass die Moravin es toternst meint. Nichts ist in dem Moment wie früher, diese Frau hier ist frei und mit eisernem Willen.

 

Ein Moment der Stille dauert es, bis sich Kira von dem Schreck erholen kann.

Im nächsten Moment senkt Stina ihren Arm und setzt hinzu:

"Abbär alles andere, ichch chelfe Dir. Du brauchst nix Angst chabben vor mir.... Chärrin!" das letzte Wort klingt hart und gebrochen nach, Stina schweigt nun.

Bearbeitet von NeaDea
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Geschrieben

Arehtna bleibt stehen, als Stina auf einmal herum fährt. Als sie dann mit fester Stimme redet, ist er sichtlich erstaunt über die Dinge, die sich diese Frau gegenüber ihrer Herrin herausnimmt, schweigt aber lieber, da es ihn ja nichts angeht.

"Jon, Jon, Jon,.....sagt mal hat nicht auch Mergronn irgendwas von Jon erzählt nachdem er diese Eishexe gesehen hat?"

meint Arehtna fast zu sich selber, nachdem Stina den alten Jon angesprochen hat.

Kira und Stina hat er für einen Moment völlig zu vergessen, in seinem Kopf scheint er zu überlegen, was das alles bedeuten könnte.

Geschrieben

Mit erreichen des Waldes hat Norgel seinen Schritt zwar etwas verlangsamt, jedoch dringt er stetig weiter durch das Unterholz vor. Ein ums andere Mal fallen seiner Axt dickere Äste und halbhohe Sträucher zum Opfer. Das Knacken und Bersten von Astwerk wird aber noch übertönt von den Rufen, die aus voller Zwergenkehle durch das Gehölz schallen. "Kira! Stina! Wo seid ihr? Hütet euch vor den Zapfen! Dem Giftmischer ist nicht zu trauen!"

Geschrieben (bearbeitet)

Kira blickt starr zurück. In diesem Moment kann die ehm. Sklavin Respekt und Achtung in dem Blick der Waeländerin sehen. Dennoch antwortet diese mit fester Stimme und einem kurzen Nicken.

Und versteh du, dass ich es nicht zulassen werde, dass irgendein Mensch von einem Wolf angegriffen wird. Wenn du diese Bestien unter Kontrolle hast. Gut! Wenn nicht …

Etwas härter fährt sie fort schon im gehen begriffen.

Du solltest vielleicht noch wissen, dass mein Vater von Wölfen zerrissen wurde. Ich hege keine Freundschaft zu ihnen.

Bearbeitet von Rabenmond
Geschrieben

Arehtna blickt verwundert zwischen Stina und Kira hin und her, blickt dann aber auf einmal in den Wald und meint:

"Da, die ist richtig!"

Mit diesen Worten geht er zu einer Eiche, die ein wenig abseits steht und dicker und höher ist als die meisten anderen Bäume im Umfeld. Schnell legt er eine Hand auf die borkige Rinde und nickt zu Kira hinüber. Ein Hauch eines Lächelns stiehlt sich auf Arehtna´s Gesicht, der froh darüber ist, wenigstens einen passenden Baum gefunden zu haben. Die Eiche, die Arehtna ausgewählt hat, wirkt wie ein Baumriese hier im Wald, oben im Geäst kann man ein paar Misteln erkennen, am unteren Ende des Stammes, an den großen Wurzeln ranken einige Kletterpflanzen an der Eiche empor und schlängeln sich um den sanften Riesen. Arehtna läuft einmal um die Eiche herum und als er kurz darauf wieder zu sehen ist, nickt er immernoch, zufrieden über die wirklich alte Eiche die nun endlich als Opferbaum gefunden wurde.

Geschrieben

Auf Kiras Worte hin beruhigt sich Stina wieder. Nachdenklich antwortet sie:

 

"Ja, es stimmt- auch Wölfe tötten Menschen. Es ist viel Feindschaft mit Beidän!.. Das nichcht sein muss.. abärr lernen ist schwärr. Angst machchen Wut, schnellärr angreifen Beide dann. Dein Vattärr- als Jäger war gut, aber nichcht sehen Wesän von Tierr. Wir sind nichcht so verschiddän!"

 

Dann schaut sie, wohin Arehtna eilt, lauscht auf die näherkommenden Rufe, bleibt stehen und wendet sich zu Kira, bevor dies zur Eiche verschwindet. "Danke!" rundet sie das klärende Gespräch ab und ihr Blick, den Kira von der Seite erheischen kann, ist weicher geworden.

Geschrieben

Für Kira ist das Thema vorerst erledigt. Neugierig wendet sie sich dem dunkelhäutigen Mann zu.

Dieser hier? Frage sie einmal dem Baum umrundend.

Hm.... ja ...., in Ordnung!

Der kräftige wuchs und das hohe Blätterdach scheinen Kira zu überzeugen.

Dann lasst uns ans Werk gehen, bevor uns noch andere Geschöpfe des Waldes von unserem Vorhaben abhalten.

Die Runenschneiderin legt einen forschen Schritt an den Tag als sie sich zu rück zum Fluss begibt. Zwischen durch schaut sie ob Arehtna folgt.

Geschrieben

Arehtna folgt Kira zurück zum Fluss, wobei sein Mantel wegen dem forschen Tempo ein wenig hinter ihm her weht. Als er neben Kira läuft, meint er zu ihr:

"Sollten wir nicht vielleicht in Richtung der Rufe laufen? Oder meint ihr, dass die anderen uns sowieso am Ort des Geschehens finden werden und wir uns besser damit beeilen sollten die Kadaver aufzuhängen?"

Arehtna hat mit geübtem Schritt keine Probleme mit Kira´s Tempo mit zu halten, trotz allem wirkt er immernoch nachdenklich insbesondere Stina´s Worte hallen in seinem Kopf noch nach.

Geschrieben

Stina wartet ab und als Kira wieder Richtung des Flusses eilt, schliest sie zügig auf. Auf Arehtnas Frage hin mischt sie sich ein,fragt Kira:

 

"Ichch kann gehänn zu Zwergämännerr! Was soll ichch saggän wohin sollen kommen sie?

Ichch glaube, sind nichct weit von hirr.", ergänzt sie in den Wald horchend.

Geschrieben (bearbeitet)

Algrimm läuft nicht mit den anderen Zwergen in den Wald, sondern folgt den Weg zurück, den auch Sindri nahm. Er läuft so schnell es sein Gepäck zu lässt, so dass auch er bald aus Ulfgars Sichtweite hinter der nächsten Kurve verschwindet. Kurz darauf kann er auch schon Sindri ausmachen und er ruft ihr zu "Sindri! Warte!"

Bearbeitet von HarryW
Geschrieben

Helles Sonnenlicht funkelt durch ein grünes Blattwerk. In den Ästen sitzen kleine Vögel, welche einen lieblichen Gesang zu besten geben. Der Tag könnte so friedlich sein, währe da nicht eine rücksichtslose Waeländerin, die ohne halt durch den Wald stapft. Kira antwortet den beiden Gefährten sehr unverbindlich.

Ja, ist in Ordnung.

Dabei schreitet sie noch heftiger aus und macht einen Abwesenden Eindruck. Immer weiter geht sie Richtung Brücke, um diese Etappe der Reise endlich zu beenden.

Geschrieben

Arehtna nickt Stina nach Kiras Worten zu und läuft dann eine Weile neben Kira her. Schließlich meint er:

"Das ist alles ganz schön viel auf einmal was?"

Arehtna, im Gegensatz zu Kira, trampelt nicht durch die Büsche sondern scheint zwischen den Pflanzen Plätze zu finden, auf denen er stehen kann ohne die Pflanzen zu zertreten.

"Was die Zwerge wohl im Wald suchen? Hoffentlich ist nichts passiert? Wir sollten uns lieber beeilen, zurück zu den Pferden zu kommen, womöglich hat ein weiterer Angriff statt gefunden."

Arehtna ist über die Möglichkeit eines weiteren Angriffs sehr bestürzt und beschleunigt auch sofort seinen Schritt, wobei er jedoch darauf achtet, dass Kira noch gut mithalten kann.

Geschrieben

Als sie schließlich den Bach überqueren, kann Stina eine Bewegung zwischen den Bäumen jenseits ausmachen und sie läuft darauf zu, ruft zudem:

"Chirr wir sind! Hallo, Chärrän Zwergäää!!!" und weicht dabei ein Stück weg von kiras Seite, die den kürzesten Weg zum Kampfplatz zurück nimmt.

Geschrieben

Den Weg weitergehend, ungeachtet des Sonnenscheins und der Umgebung, vernimmt Sindri nach einer ganzen Weile ihren Namen in der Luft und wacht aus ihren Gedanken auf.

Geschrieben

Norgel hat zwischenzeitlich angehalten und schaut sich nun einigermaßen ratlos um. Auf der Suche nach markanten Orientierungspunkten dreht er sich - die Axt fest in beiden Händen haltend - langsam um die eigene Achse. Feindselig späht er in die Eintönigkeit von Blättern, Unterholz und Baumstämmen und brummelt vor sich hin. "Verdammtes Gehölz...muss ein Zauberwald sein...elendes Elfenpack...hier finde ich nie wieder raus...Hexenwerk..."

 

Als er schließlich Stinas Ruf vernimmt, wirbelt er zu der Stimme herum und seine Miene hellt sich auf. "Ich bin hier, Stina!" Eilig kommt er ihr einige Schritte entgegen. Dann wendet er sich um, um in die Richtung, in der er Mergronn vermutet, zu rufen. "Es ist Stina! Sie scheint dem Giftmischer entkommen zu sein!"

Geschrieben (bearbeitet)

Leichtfüssig den breiten Bach überquerend Stina eilt dem aufgeregten Zwerg entgegen.

"Alles ist gutt, Chärr Zwärk! Wirrr chabbän gefunden särr verletzte Tirrä.. abärr sind fertig.. chirr ein bösser Mensch in Gäägent. Besser zurück zu Laggerplatz gähänn!" Sie weist locker mit der Hand in die Richtung zur Brücke zurück.

 

Als sie den misstrauischen Blick von Norgel in Richtung des seitlich von ihnen mit Kira weggehenden Arehtnas bemerkt, fügt sie hinzu:

"Alläs chklar! Sie hollen die Dämonen zu Opfern in särr grosse Baum! Also.. mit aufchängen in chohe Äste!"

Zweifelnd schaut sie Norgel an, ob er den Sinn der beschriebenen Handlung begreife.

Bearbeitet von NeaDea
Geschrieben

Die junge Waeländerin bekommt schon gar nicht mehr mit, dass Stina mit den Zwergen redet und hastet kurz darauf neben Arehtna über die Brücke.

Als sie dann nur noch Ulfgar bei den Tieren stehen sieht verlangsamt sie ihren Schritt.

Leicht verwundert geht sie auf den jungen Mann zu.

Was ist denn hier los? Ist was passiert? Wo sind denn alle hin?

Schon fährt Kiras Hand zum Schwertgriff.

Geschrieben

Auch Arehtna kommt über die Brücke geeilt und auch auf seinem Gesicht macht sich eine Mischung aus Überraschung und Furcht breit, als auf einmal nur noch Ulfgar da ist. Er begnügt sich jedoch damit, neben Kira zu stehen und die Antwort Ulfgars ab zu warten. Dabei schaut er sich die Gegen genau an, um eventuelle Spuren eines zweiten Kampfes zu entdecken.

Auch seine Hand befindet sich wieder unter dem Umhang, wahrscheinlich an seinem Schwertknauf.

Geschrieben

Ulfgar ist scheinbar ein bisschen eingenickt und fährt ein wenig hoch, als Kira ihn auf einmal anspricht:

"Wo alle sind? Naja, Sindri ist auf einmal verschwunden gewesen daraufhin ist Algrimm ihr hinter her geeilt. Nachdem ihr zwei weg wart, sind Stina und die Zwerge aufgebrochen, wobei besonders Norgel recht erregt schien.

Ich bin dann hier geblieben um auf die Pferde und die Sachen auf zu passen."

Nachdem Ulfgar sich aufgerichtet hat und den Staub von seiner Kleidung geklopft hat fragt er dann:

"Aber was habt ihr denn eigentlich gemacht? Habt ihr Stina und die Zwerge nicht getroffen?"

Bei den letzten Worten blickt er in Richtung des Waldes, als ob er versucht dort die Zwerge und Stina zu entdecken.

Geschrieben

Auf Ulfgars Frage antwortet Arehnta, der sichtlich erleichtert ist, dass nichts schlimmes passiert ist:

"Stina haben wir getroffen ja, sie hat uns geholfen eine Spur von Wölfen zu verfolgen, aber davon später mehr, wenn die anderen auch wieder hier sind. Stina ist noch im Wald und hat inzwischen wahrscheinlich die Zwerge gefunden."

 

Bei den letzten Worten deutet Arehtna in etwa in die Richtung in die Ulfgar zuvor geblickt hat. Dann fährt er fort, in dem er erst auf die Kadaver der Dämonen deutet und sich dann auch an einem zu schaffen macht:

"Wir haben einen passenden Baum gefunden, an dem wir die Kadaver aufhängen können, Kira wird die nötigen zeremoniellen Akte vornehmen. Am besten vielleicht, wenn du die Tiere nimmst und mitkommst, dann kannst du uns noch ein bisschen helfen."

Bei den letzten Worten beginnt Arehtna bereits einen der Kadaver in Richtung Brücke zu ziehen, Ulfgar scheint mit allem einverstanden zu sein, nur kurz wartet Arehtna noch, ob auch Kira einen Kadaver packt und mitkommt.

Geschrieben (bearbeitet)

Nicht weit von der Brücke entfernt war Mergronn stehengeblieben und hatte gerufen, da nicht klar erkennbar war, wohin die Menschen so unmotiviert verschwunden waren.

Kopfschüttelnd schaut er Norgel nach, der sich augenscheinlich auf gut Glück in die unbekannte Wildnis stürzt und etwas von "Zapfen" brüllt.

Hugens Frage sorgt lediglich dafür, daß der Kopf mit dem grauen Bart noch länger geschüttelt wird. "Ich weiß nicht, was da in seinem Kopf vorgeht."

Überzeugt davon, daß es keinen Sinn ergeben würde, seinerseits planlos durch das Unterholz zu stolpern, verschränkt er die Arme vor der Brust. Seine Beine scheinen im groben Fels, der hier das Erdreich von unten durchdringt, zu verwurzeln.

Mit gerunzelter Stirn blickt er in die Richtung, aus der seiner Meinung nach die anderen zurückkehren müßten.

 

Einige Zeit später registriert er leicht überrascht, daß zwei der Menschen knapp an ihm vorbei zurück über die Brücke gehen und ihn offenbar völlig ignorieren.

Bearbeitet von Krayon
Geschrieben

Als Mergronn stehen bleibt bremst auch Hugen seinen Lauf ab, stolpert dabei fast über seine eigenen Füße und stützt sich mit seiner Axt am Boden ab um nicht doch noch umzukippen. Er schaut erst Mergronn an, dann den rabiat durchpreschten Pfad.

 

Hugen Atmet einmal tief ein und aus und schaut dann wieder zu Mergronn. Als er dessen Kopfschütteln wahrnimmt zuckt Hugen kurz mit den Schultern und schüttelt seinerseits den Kopf. Daruf wirft er einen Blick zurück, kann gerade so noch die Lagerstätte erkennen. Er vermisst Algrimm und Sindri, die zuvor noch zu sehen waren, dafür scheinen andere wieder dort hin auf dem Weg zu sein.

 

"Was für ein unkoordinierter Haufen." Hugen wendet sich wieder Mergronn zu.

 

"Und nun?"

Geschrieben

Nach dem Ulfgar geendet hat ist von Kira ein schweres ausatmen zu hören. Kurz schließt sie die Augen, als sie diese wieder öffnet ist Arehtna bereits dabei die Kadaver fort zu zerren.

Warte! Ruft die Waeländerin Arehtna an. Lass uns die Leichen an die Mulis binden und von denen ziehen lassen. Zumindest bis zum Waldrand. Dass geht schneller!

Schon ist Kira dabei Seile aus den Pack Taschen zu holen. Langsam führt sie die Tiere zu den toten Dämonen.

Algrimm und Sindri werden der Spur ja wohl folgen können. Meint sie dann leicht säuerlich. Es ist besser wenn wir uns nicht noch weiter zerstreuen. Oder hattest du vor den beiden auch noch zu folgen, Ulfgar?

Geschrieben

Norgel starrt Stina verständnislos an. "Ihr wollt Dämonen opfern, indem ihr sie an Bäume bindet? Kommt zu euch! Glaubt ihr ernsthaft," seine Stimme bekommt den Tonfall, der normalerweise für Verwirrte und Irre reserviert ist, "die Götter hätten Interesse an ein paar blutigen Leibern, die in irgendwelchem Grünzeug hängend langsam vor sich hin rotten?"

 

Kopfschüttelnd blickt er sich unsicher um. Dann packt er Stina bei den Schultern, und schaut ihr tief in die Augen. "Arehtna hat dich verhext, Stina. Es ist wichtig, dass du dich jetzt konzentrierst und mich zu ihm führst! Verstehst du?" Dann lässt er die Menschenfrau los und schaut sie mit einer Mischung aus Hoffnung und ehrlicher Sorge in der Miene an.

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