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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Geschrieben

(Holla, da macht schon wieder einer Kompliment!) Sindri kichert...

"Man soll die Männer gut pflegen, damit sie lang halten...oder so..!"

Sie setzt sich direkt neben Bran und strahlt ihn an. Seine Aufmerksamkeit gefällt ihr sichtlich gut. Sie füllt eine Schüssel mit der heißen Suppe und schiebt sie ihm zu, nimmt sich selber zunächst ein Brot und schmiert dick! Honig drauf. Während sie fast gierig mampft, könnte Bran durchaus feststellen, dass seit ihrer Ankunft gestern vielleicht ihre Wangen etwas rosiger und runder geworden sind.

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Geschrieben

"Hmmm, was Öliges? Was meint Ihr? Soll ich meine Haar einreiben?"

 

"Das Fell hält Wasser weg, mein sachen tu ich bißchen drunter. Sonst, ich bin nicht Süßes, werde nicht weggewaschen!" sagt sie lachend zu Bran.

 

Dann wird sie ernster: "Was meint Ihr, wer wird mit uns komme? Herr Ulfgar wird Führer, oder? Auch die Zwerge, ich denk, gute Krieger sind Beide! Wer aber die Anderen? Diese Frau, Calissa, sehr nett! Aber sie sagt selber, nicht viel hat in Wildnis gelebt. Ich wünsche, sie nicht Schlechtes bekommt auf `Thursenjagd!´"

Geschrieben

Nach Sindris erstem Guten Morgengruß schließt sich meine Hand unmerklich mehr um den Dolch und ich spähe aus den Augenschlitzen durch den Raum. Als ich dann meine Umgebung wieder erkenne, entspanne ich mich wieder und drehe mich unter der Decke noch mal um.

Hmm... es regnet wohl immer noch!?

 

Als Sindri mich dann mit Ihrem freundlichen Gruß aus den Federn holt, lächle ich sie verschlafen an & räkle mich. Außerdem verschwindet mein Dolch wieder im Siefel.

(albisch) Guten Morgen werte Dame. Ich hoffe Ihr habt gut geschlafen? Ein Honigbrot wär eine feine Sache danke.

Lachend füge ich hinzu

Um eine Waschgelegenheit brauchen wir uns wohl nicht zu sorgen.

Und deute mit dem Kopf zur Tür.

Kurz entschlossen setze ich mich Sindri gegenüber.

Euch wünsche ich ebenso einen schönen Guten Morgen Herr Bran. Auch wenn das Wetter versucht ihn uns zu verderben.

 

Auf ähnlich Weise begrüße ich jeden aus der Gruppe. Wärend ich immer wieder zu der Tür schiele in durch die Arehtna gestern verschwunden ist.

Sindri, Ihr sagtet Ihr möchtet mehr Welska auf unserer Reise lernen? Habt Ihr etwas dagegen wenn ich mich Euch anschließe?

 

 

Geschrieben

Langsam und mürrisch erwacht Algrimm. Er dreht sich erst noch ein paar mal hin und her und erhebt sich dann langsam und vor sich hin murmelnd.

Danach richtet er sich erstmal seinen Bart und seine Frisur, geht zum Feuer und kontrolliert dieses. Erst dann wendet er sich den anderen zu. "Morgen!". Dann setzt er sich an den Tisch und beginnt mit dem Frühstück.

Geschrieben

Als die anderen sich regen, schreckt auch Ulfgar aus seiner ungewohnten Schlafposition hoch, was durch einen umstürzenden Bierkrug quittiert wird. Mit einer Hand an der Stirn blickt er sich leise stöhnend um. Wer ihn begrüßt, erhält ein vorsichtiges Nicken, bei Sindri schafft er sogar ein leicht schmerzverzerrtes Grinsen.

Dann steht er langsam auf und schlurft zu den Sachen, die er gestern zusammengesammelt hat. Nach etwas Rumoren in seinem Rucksack zieht er eine Decke hervor, mit der er in einer ruhigen dunklen Ecke des Langhauses verschwindet. Von dort hört man noch ein herzhaftes Gähnen und dann erstmal nichts mehr.

Geschrieben

Hugen ist irgendwann am Abend unter den Gesprächen um sich herrum eingeschlummert. Ein fester Schlaf hat ihn von da an begleitet, sein Nachtquartier war somit Bank und Tisch.

Auch als der Morgen graut sitzt Hugen immer noch an der Stelle an der er den Abend zuvor saß. Ein leichtes schnaufen betont seinen Schlaf. Fest umschlossen von seiner Hand ruht eine Streitaxt neben ihm, halb auf seinem Bein. Den genaueren Beobachter werden nun verschiedene Runen auffallen, die das Klingenblatt sorgsam zieren. Der gestärkte hölzerne Schaft, umwickelt von straffen Lederbändern strahlt ebenfalls von eingekerbten ornamentartigen Mustern. Sie scheinen jedoch im unteren Drittel plötzlich abzubrechen, als sollten sie weiter bis zum Ende verlaufen.

 

Das Treiben im Hause verändert nicht viel an Hugens Zustand. Der feste Schlaf weicht nicht von seiner Seele. Ein leises Raunen ertönt von Zeit zu Zeit von ihm, als wolle er etwas sagen.

Geschrieben

Sindri überlegt, antwortet dann Callissa:" Nun, ich kann Euch etwas beibringen an Wörtern, nur mache ich in der Grammatik sicher viel falsch. Und ich kenne nur einfache Wörter. Und die Namen für alles Essbare! Als ich geboren war, hat meine Mutter fast nur waelska mit mir gesprochen, aber mein Vater hat´s später verboten. Und er hatte recht, es war schon so schwer genug, als "Halbblut" habe ich es sowieso nie leicht gehabt!" Dann sieht sie sich vorsichtig nach Bran um, sie weiß nicht, ob er das Albisch versteht, leise fügt sie hinzu: "Ich hab nicht viel Chancen gehabt bei den Männern unseres Stammes. Hier, in Waeland, scheinen die Leute offener zu sein...zumindest zu Gästen...ich hoffe, das bleibt so. Aber, auch hier bin ich nur eine halbe Waelingerin, es bleibt das Gleiche!" Sie seufzt sehr leise, nur ein kurzer trauriger Blick, dann lächelt sie wieder ihren Tischnachbarn zu.

 

Wie Ulfgar sich zurück zieht, wird von ihr lachend quittiert: " Hoffen wir, dass er sonst mehr verträgt! Er sollte frisch sein, wenn wir aufbrechen!"

 

Sie grüßt auch Algrimm freundlich und bietet ihm (auf waelska) eine Schüssel Brühe an. Sie spricht so deutlich, damit Callissa es gut versteht. Dann zeigt sie auf die Lebensmittel am Tisch und sagt deren Namen. Danach erklärt sie einige Begriffe der Dinge im Raum, anschließend zählt sie Waffennamen auf.

Dabei fällt ihr ein, dass sie am gestrigen Abend einen Schmied angesprochen hatte. Sir fragt nun Bran und Callissa (waelska) :" Möchten wir sehen wegen Waffen in Stadt?" Das Wort Schmied fällt ihr nicht ein, sie versucht es bran verständlich zu machen, was sie sucht. Sie zeigt auch ihren leichten Speer und meint, dass sie einen stärken auch führen kann, ebenso sucht sie noch Bogen& Pfeile.

Geschrieben

Leise murmelnd wiederholt Calissa die Worte.

Tisch, .... Stuhl,.... Waffe,... SchmiedVon dem was Sindri versteht hört es sich gut an. Dabei hält sie ausschau nach der Gruppe Waelinger welche gestern Abend ebenso aufbrechen wollten. Aber auch nach Hugen und Ihr unsteter Blick wandert immer wieder zu der geheimnissvollen Tür.

Geschrieben

Das gescheppere von Tassen und poltern von Holz hat auch Leterias nicht gerade sampft aus den Träumen gerissen. Da die Kaputze seine müden und rot unterlaufenen Augen verbirgt, reichen die Gestiken seines Mundes aus, um zu erraten, dass es für ihn sicherlich zu früh am Tage ist.

Trotzdem steh er auf, um die sich im Schlafe verdreckten Glieder und Gelenke zu schüttlen und zu dehnen, was mit einigem leisem Gestöhne und geknacke verbunden ist.

Nachdem diese Prozedur, die doch etwas länger dauert, er hat wohl sehr schlecht gelegen, beendet ist, dreht er den Kopf in Richtung aus der die ersten Worte am Morgen zu kamen schienen.

Eine einzelne stupige Haarsträhne hängt ihm ins Gesicht, welche er mit einem schwachen Luftstoss aus seinem Mund zu verdrängen versucht.

"Genau das brauche ich am frühen Morgen...", sagt er zu der kochenden kleinen Frau mit einem aufgesetzen Grinsen, " ...ne blöden Spruch", letzters klingt allerdings nicht gerade freundlich.

Mit einer Armbewegung wischer er sich einen Teil des Tisches frei, greift sich einen Brocken noch gut aussehendes Brot und beginnt davon abzubeißen. Nach einem Bissen greift er sich einem Becher der gefüllt ist, nimmt einen großen Schluck und spült damit seinen Mund aus, bevor er es wieder in einen anderen Becher spuckt.

Geschrieben

Sindri wundert sich sehr über die Verschlafenheit einiger "Abenteurer".

Die Bemerkung und das BenehmenLeterias quittiert sie nur kurz mit einer Augenbraue. Sie beginnt, das benutzte Geschirr abzuräumen und fragt dann in die Runde: "Nun, sollen wir uns umsehen im Ort?"

Geschrieben

Algrimm bedankt sich für das Essen und isst erst einmal (nach Menschlichen Kriterien evtl. nicht gerade kultiviert, obwohl Waeländer wohl kaum bessere Manieren haben dürften).

 

"Wir können uns gern ein wenig im Dorf umsehen, aber ich möchte so bald als möglich aufbrechen." meint er Schmatzend auf Sindris Frage hin

Geschrieben

Bran frühstückt zielgerichtet, nicht unbedingt manierlich aber zweckvoll. Man kann schon hören, dass es ihm schmeckt aber er achtet schon darauf, dass nicht zuviel vom Essen nachher im Bart zu finden ist oder zuviel Bart im Essen ist. Den verschlafenen Leterias mustert er mit zusammengekniffenen Augen.

 

Zu Leterias: "Hm, ihr seid sehr stolz auf eure Kultur, ihr Valianer. Hier bei uns in Waeland trinkt man aus Bechern und spuckt nicht hinein. Falls ihr euch waschen wollt, draussen ist der Brunnen, da könnt ihr euch ein wenig frisch machen. Ihr seht aus, als hättet er es nötig, ist euch die Feier gestern nicht bekommen? Ein Mann in Eurem Alter und von Eurer Zartheit sollte sich vielleicht mehr schonen."

 

Zu Sindri und Algrimm: "Hm, Waffen habe ich genug, aber ob es bei einem Schmied Ochsenhornscheiben gibt? Na ja, vielleicht weis er ja, ob und bei wem man in Jarningard welche bekommt. Ich begleite euch gerne, sollte nicht so lange dauern."

 

Bran hilft auch beim zusammenstellen des Geschirrs und wirft sich seinen Umhang um.

Geschrieben

(Gut hat er gesprochen, dieser Bran!), denkt sich Sindri und bewundert ganz offen dessen Schlagfertigkeit und gutes Benehmen. "Ihr wisst aber, wie man alles schön sagt! Bestimmt, Ihr seid in guter Familie und gutem Haus gross worden!"

Sindri spült im Küchenbereich das benutze Geschirr und stellt alles wieder an seinen Platz zurück. Auf dem Holzbrett lässt sie aber sauberes Geschirr für die Nächsten zurück. Sie sieht sich auch im Langhaus um, wer von den Gastgebern hier schläft oder wach wird. Sicher kann man aber draussen Jemand waches nach dem Weg zum Schmied fragen. Sie legt nur ein wärmendes Tuch um die Schulter, nimmt ihren Rucksack (ohne Decke,Fell) auf sowie ihre Waffen und wartet auf die 2-3 Anderen.

Geschrieben

Auch Arehtna, der durch die Tür im hinteren Teil wieder zu den anderen stößt, sieht ziemlich verschlafen aus. Augenringe und verstrubeltes Haar, dass gerade von ihm gekämmt wird, bestätigen den Eindruck, dass er wohl nicht allzu viel geschlafen hat.

Umso erstaunlicher ist, dass er selbst vor Energie nur so zu platzen droht und sein Gebärden überhaupt nicht zu seinem äußeren, verschlafenen Erscheinungsbild zu passen scheint.

Voller Tatendrang erwartet er nach einer kurzen Mahlzeit die anderen, um ein bisschen die Stadt zu erkunden.

Wie auch am Abend zuvor hat er seinen langen Mantel an und auch der Umhänge-Beutel ist schon wieder an seinem Platz auf seiner Schulter.

Geschrieben

"Guten Morgen, Herr Arehtna! " Leiser:"Ich könnt Euch nen Kamm geben, schaut besser beim Rumgehen!" Sindri wendet sich nun auch zum Ausgang, tritt dann durch die knarrende Tür und lässt Helligkeit und frische, nasse Luft direkt ins Langhaus hinein strömen.

"Ah, eine frische Brise tut gut!", hört man sie auf twyneddisch seufzen.

"Kommt Ihr alle?", auf waelska und schreitet nun ins morgendliche Jarnigard.

Geschrieben

Ich spüle den letzten Bissen Brot mit einem Schluck Milch runter und beobachte Sindri beim Aufbruch.

Arehtna wird von mir freundlich begrüßt, mit einem schiefen Lächeln deute ich mit dem Kopf zur.

Schnell schlüpfe ich in meine Stiefel & schnalle den Waffengurt um. Mein Gepäck wird mit einem tritt näher zur Wand befördert & die Decke gefaltet darüber gelegt. Als nächstes werfe ich mir meinen Umhang um und gehe Richtung Tür, wo ich einen Moment zögernd verharre.

 

Ach, schrecklich dieses Wetter. Vielleicht wäre es besser mir einen Hut zu zu legen.

 

Ich drehe mich noch mal zu Arehtna um, ob er folgt & trete neben Sindri in den Regen.Nennt mich verweichlicht, aber vielleicht sollten wir uns ein Schiff statt neuer Waffen zu legen.

Geschrieben

Arehtna bedankt sich für den geliehenen Kamm.

Als er dann vor die Tür tritt, meint er zu den anderen:

 

"Wenn ihr erlaubt, dann führe ich euch herum. Ich kenne mich inzwischen ein bisschen aus. Sagt mir einfach was ihr begehrt, oder welche Leistung ihr in Anspruch nehmen wollt, und ich werde erfreut sein,euch den Weg zeigen zu können."

 

Nun zu Callissa gewand

"Ihr sucht eine Schmiede nicht wahr? Folgt mir einfach und es wird nicht lange dauern, bis ihr eure Waffensammlung bei einem der besten Schmiede dieser Stadt ergänzen könnt, werte Dame"

 

Nach einer angedeuteten Verbeugung läuft Arehtna ohne mit der Wimper zu zucken in den Regen, den er ungehindert auf sein Gesicht prasseln lässt.

Geschrieben

Auch Algrimm packt sein Zeug zusammen und läßt den Großteil zurück im Langhaus. Nur mit leichten Gepäck (Rüstung, Gewand, Kriegshammer, Kurzschwert, Geldbörse) zieht er nochmal den Kragen seines Gewandes zu recht und folgt dann ohne Kommentar den Rest der Truppe

Geschrieben

"Ich suche Ochsenhornscheiben. Sollten wohl so um 8 SS das Stück kosten, keine Ahnung, ob der Schmied so was hat, aber vielleicht weis er, wer so was verkauft. Hoffentlich finden wir jemand in Jarningard, der das verkauft."

 

Bran folgt Åre zum Schmied.

Geschrieben

Als Hugen schließlich das Tageslicht erblickt ist er relativ alleine im Langhaus. Träge und noch ein wenig verschlafen richtet er sich auf. Richtet kurz seine Kleider und streckt sich. Sorgfältig richtet er seinen gebundenen Bart und schnallt sich seine Streitaxt schließlich auf den Rücken. Einige restliche Stücke Brot genügen ihm als Frühstück. Somit begibt er sich erst mal nach außerhalb, wo er die frische kühle Morgenluft schnappt, gefüllt von der Feuchtigkeit des Regens.

"Es geht doch nichts über einen erfrischenden Regenfall am Morgen." Sein Blick wandert ein wenig durch die Örtlichkeit und er erblickt in leichter Ferne einige Personen, die ihm bekannt vor kommen. Deine Lippen formen ein Lächeln und Hugen tritt wieder zurück ins Langhaus. Dort entledigt er sich seiner Axt, zieht seine grau-silbrige Rüstung über, schnappt sich seinen Rucksack und trabt mit Axt in der Hand wieder nach außen.

 

Ein schon beinahe geliebter Platz von ihm. Der große felsige Stein ist von nun an sein zeitweiliges Quartier. Mit einem Lappen wischt er wieder und wieder das Blatt seiner Streitaxt ab, mehr und mehr nimmt es an Glanz zu. Ab und an schaut Hugen sein leicht verzerrtes und verschwommenes Spiegelbild im Glänzen der Axt an. Schließlich holt er einen hellen hölzernen Kamm aus seiner Tasche, öffnet seinen gebundenen Bart und beginnt ihn mit eben diesem Kamm zu kämmen. Wieder und wieder schaut er dabei auf sein Spiegelbild und umbindet schließlich seinen Bart wieder mit farbigen Bändern zu zwei Zöpfen.

Geschrieben

Arehtna läuft zielstrebig durch die Stadt, die wohl schon seit einiger Zeit auf den Beinen ist.

Man hört das Klopfen der vielen Schmieden, genauso wie das Rauschen des Meeres, dass sich mit den vielfältigen anderen Geräuschen der Stadt vermischt.

Arehtna leitet die kleine Gruppe durch die Stadt zu einer der Schmieden.

 

"Seid gegrüßt Meister. Was für ein Tag!"

 

Arehtna deutet mit einem Kopfnicken hinaus in den Regen

 

"Jaja... Bei meinem Barte das ist ein wahres Hundswetter"

 

antwortet der Zwerg.

 

"Zum Glück kann ich hier an meinem heißen Schmiedefeuerstehen und muss nicht draußen durch diese Suppe laufen. Was wünscht ihr denn, denn ich vermute du bist nicht zum Reden gekommen und ich weiß, dass ich keine Zeit habe."

 

Arehtna tritt einen Schritt beiseite .

 

" Nun meine Gefährten hier wollen eure berühmte Schmiedekunst in Anspruch nehmen."

 

"Hahaha. Immernoch der alte Schmeichler, dass werd ich dir wohl nie austreiben, obwohl ich mir dass bei deinem ersten Auftauchen in meiner Schmiede geschworen hatte."

 

Zu den anderen gewandt fährt der Zwerg fort:

 

"Nun, ihr wünscht also die Dienste von Thoren, Sohn des Barin Eisenhammer und Meister der Schmiedekunst in dieser Stadt in Anspruch zu nehmen?

Dann schildert mir euer Anliegen!

Aber ein bisschen flott wenn ich bitten darf, ich habe ja hier nicht ewig Zeit"

 

Daraufhin wendet er sich zu seinem Amboss und beginnt auf ein Stück Metall einzuschlagen, dass noch auf dem selbigen liegt.

Der Krach ist geradezu ohrenbetäubend und die restliche Schmiede, die über und über mit Waffen, Schilden, Rüstungen und anderen Metallgegenständen behängt ist dröhnt bei diesen gewaltigen Schlägen.

Geschrieben

Oh wie lange ist er wohl schon in der Stadt, dass er sich so gut auskennt & derartige Bekanntschafeten pflegt?

 

Den Lärm ignorierend schaue ich mich gemächlich ein wenig um. Zwischendurch bleibe ich bei einem Dolch oder bei einer Lederrüstung stehen. Behalte aber die Anderen im Auge und schaue, für was sich meine neuen Gefährten so interresieren.

Nett, nett, mal sehen was sonst noch so auf unserem Weg liegt.

 

Ich frege Arehtna über die Schulter hinweg: Bessert Euer Freund auch Rüstungen aus oder stell er lediglich neue her?

Dann wende ich mich recht angetan einem Langschwert und verschiedenen Streitkolben & Handäxten zu. Von Hinten sieht man wie ich den Kopf leicht schüttel.

Geschrieben

Sindri tritt zögerlich auf den Zwergenschmied vor.

"Nun, gestern Abend im Langhaus von Herrn Egil Weißhaar man hat gesagt, man könnt Waffen noch schneiden machen! Ich darf zeigen?" Sie holt nun den leichten Speer, zwei Wurfspeere und einen Dolch heraus. "Ihr bestimmt hört, Egil wünscht große Abenteuer! Wir wollen machen... Und, gäbe es hier ein gutes Stoßspeer? Oder nich soviel gut aber fest für nichsoviel Geld..., werter Schmied!"

Geschrieben

"Das darf ja wohl nicht wahr sein! Thoren! Was zum Elfen treibst du denn hier??" ruft Algrimm Überrascht aus, als er den Sohn seines alten Meisters so unerwartet erblickt. Lachend begrüßen sich die beiden mit einer kräftigen Umarmung. Wodurch Thoren seine Kunden erstmal zu ignorieren scheint.

Geschrieben

Thoren: "Bei Torkin. Algrimm, was treibt dich nach Jarnigard? Hast du deine Lehre beim alten Griesgramm endlich Abgeschlossen? Hast dus geschafft? Zeig mal den Anhänger. Der kleine Algrimm, endlich ein echter Kazmalmar. Ich Gratuliere dir herzlichst."

 

Algrimm holt unter seiner Kleidung ein eisernes Amulett heraus, das Thoren eingehend mustert.

 

Algrimm: "Ja, ich bin jetzt unterwegs um meine Wanderschaft zu machen. Dein Vater hat mir empfohlen zuerst hierher zu kommen, jetzt verstehe ich auch endlich warum."

 

"Wir haben vor an Egil Weißhaars Wettbewerb teil zu nehmen und ihn für uns zu entscheiden, jetzt brauchen wir noch ein paar kleinigkeiten. Ich hatte ja schon sorge das uns Arehtna zu irgendeinen Menschenschmied führt, aber bei dir sind wir ja Torkin sei Dank in den allerbesten Händen."

 

kurz flüstert Algrimm noch was in Thorens Ohr.

 

Thoren: "Aber ja Algrimm, Arehtna kannst du vertrauen. Er hat zwar ein paar kleine Eigenheiten, ist aber grundsätzlich ein guter Kerl."

 

Algrimm zu den anderen: "Wir haben Glück Freunde. Dies ist der Sohn meines alten Meisters Barin. Er ist ein ausgezeichneter Schmied, wir sind also in besten Händen!"

 

Thoren: "Danke für die schönen Worte Algrimm. Meine Damen, meine Herren, ich kann zwar nicht mit den Künsten meines Vaters oder denen Algrimms mithalten, aber meine Waffen und Rüstungen sind Solide und Scharf. Sagt mir was ihr wollt, ich werde euch einen guten Preis machen."

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