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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Geschrieben

Als die Zwerge Anstalten machen sich dem Boot zu nähern um dieses zu besteigen, holt Earnbad sie mit schnellem Schritt ein und meint dann:

"Wartet noch einen Moment, auf diesem Boot würde es doch etwas eng für alle, lasst mich zunächst zurück aufs Schiff."

Mit diesen Worten legt er die letzten Schritte durch das Wasser zurück, klettert etwas unbeholfen an Bord des Kahns. Darin angekommen richtet er sich wieder auf und klopft etwas Staub und Dreck von seinem Umhang. Mit einem Handwink in Richtung der zwei Männer legen diese sich in die Riemen und das Boot bewegt sich wieder Richtung Schiff, den stehenden Earnbad transportierend.

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Geschrieben

Nachdem Earnbad an Bord geklettert ist und sich dort wieder aufrecht hingestellt hat legt der kleine Kahn nach einem Handwink Earnbads wieder ab und steuert auf euch zu. Nach kurzer Zeit befindet sich das Boot in etwa an der selben Stelle wie kurz zuvor und einer der zwei Rudere ruft zu euch rüber:

"Die erste Hälfte kann jetzt rüber!"

Dann bedeutet er euch in dem Boot Platz zu nehmen wobei offensichtlich ist, dass eben nicht alle von euch gleichzeitig Platz haben werden, sodass zweimal über gesetzt werden muss.

Geschrieben

Ohne weiteres Zögern, nur mit einem kurzen Blick zu Kira, marschiert Mergronn mit festem Schritt über den knirschenden Steg, wirft sein Gepäck in das Boot und klettert dann vorsichtig hinterher. Seine Hand läßt den Steg nicht eher los, bevor nicht sein Hintern die Bank berührt; dann rutscht er vom Steg weg, um der nächsten Person Platz zu machen.

 

Der Blick zu Kira? Nun... da mag man einen lächelnden Mund und zusammengebissene Zähne gesehen haben...

Geschrieben

Mit erstaunt hoch gezogenen Augenbrauen sieht Kira wie Mergronn als erster in das Boot klettert. Schnell setzt sie wieder eine nüchterne Miene auf, doch macht sie keinerlei Anstalten es ihm gleich zu tun, auch wenn sie die Zügel des Mulis fester nimmt in auf das Boot zugeht.

Wollt Ihr als nächster Herr Norgel? Fragt sie satt dessen. Ich schätze Ihr möchtet bei dem Priester bleiben und ich befürchte zwei Tiere passen nicht in das Boot.

Bei dem letzten Satz tätschelt sie den Hals ihres Mulis.

Bei wem mögt Ihr mit fahren Algrimm?

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"Hmmmm…..schwierige Frage." Als Kira ihn anspricht hält Norgel inne und schaut die Menschenfrau lange nachdenklich an. "…wirklich knifflig…Vielleicht sollte ich besser nicht gemeinsam mit Mergronn fahren. Wenn das Boot allerdings sinken würde, dann würden wir vermutlich beide ersaufen. Ihr könntet aber wohl kaum den Verlust von zwei Zwergen verkraften… wenn ich aber das zweite Boot nehmen würde, dann müsste ich gemeinsam mit Algrimm fahren oder Algrimm müsste zusammen mit Mergronn fahren, was jeweils auch den Tod zweier Zwerge zur Folge hätte…" Einigermaßen ratlos streicht sich Norgel durch den Bart, während es hinter seiner Stirn offenkundig vehement arbeitet. "Tja, das ist ein Dilemma…"

Bearbeitet von Norgel
Geschrieben

Sindri antwortet, nachdem sie mit offenen Mund Norgels Überlegungen gefolgt ist: "Aber lasst uns doch besser dreimal fahren, dass ist auch mit den Tieren sicherer! Ich, öh, würde dann jetzt einsteigen zu Mergronn, ja?"

Geschrieben

Mit einem nicken gibt Kira Sindri zu verstehen, dass sie gern in das Boot zu Mergronn steigen kann. Indes quittiert sie Algrimms Mimik nur mit einem Schulterzucken und wendet sich wieder an Norgel.

Nun dann wird es wohl so sein wie Ihr vorgeschlagen habt.

Damit wendet Kira sich noch ein Mal dem Muli zu und kontrolliert alle Riemen.

Geschrieben

"Gut, dann fahren Algrimm, der ehrenwerte Mergronn und Sindri mit dem Muli gemeinsam hinüber. Du, Kira, meine Wenigkeit und Sturfels hier", Norgel gestikuliert vage in Richtung seines Falben, "folgenden dann im zweiten Boot nach." Nach einem misstrauischen Blick in Richtung der schwankenden Nussschale ergänzt er halblaut: "...jedenfalls so Mahal, der Schöpfer, will."

Geschrieben (bearbeitet)

Die Männer im Boot schauen kurz auf und fragen dann:

"Alles klar?!"

Auf euer voraussichtliches Nicken hin legen sie sich dann in die Riemen und das Boot pflügt sich durch das Wasser auf das große Schiff zu. Hier kommt euch auch die richtige Meeresluft entgegen und das leichte Schaukeln bei jedem neuen Riemenschlag mag dem ein oder anderen Bootsfahrer nicht so gut gefallen. Als ihr ungefähr auf halber Strecke seid lehnt sich einer der Männer etwas zu Mergronn und meint:

"Seid achtsam wenn ihr auf dem Schiff seid. Da gelten andere Regeln als auf Land. Das solltet ihr auch eurer Freundin sagen."

Dabei rudern die beiden Seemänner weiter, es bleibt euch aber noch genügend Zeit nachzufragen bis das Boot am Schiff angelangt ist. Bei dem Wort "Freundin" nickt der Seemann etwas in Kiras Richtung.

Bearbeitet von Yon Attan
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mit einem knappen Nicken signalisiert Mergronn, daß er die Worte gehört hat. Den Blick nimmt er nicht von dem Punkt am Ufer, den er die ganze Zeit fixiert.

Auch seine behandschuhte Hand hat sich noch keinen Millimeter bewegt, seit sie sich beim Einsteigen wie eine Klammer um die Bordkante gelegt hat.

Geschrieben

Schließlich traut sich Sindri kurz vor Ankunft am Schiff zu fragen:

"Wieviel Mann seid Ihr an Bord? Und wielang fahrt Ihr schon zusammen?"

 

Ansonsten hält sie das Muli gut fest, schaut dem Tier in die Augen und streichelt es beruhigend am Hals.

Geschrieben

Der Seemann schaut kurz etwas erstaunt, als Sindri sich zu Wort meldet, antwortet dann aber:

"Wir sind 8 Mann und Kapitän Earnbad."

Nach einer kurzen Pause fügt er hinzu:

"Zumindest wir Männer kennen uns schon lange, Kapitän Earnbad ist noch nicht so lange bei uns."

Als das Boot sich dem Schiff näher meint er dann:

"Ihr könnt gleich an einer Strickleiter hochklettern. Die anderen werden die euch runterlassen. Die Tiere hieven wir mit Seilen hoch. Das könnt ihr uns überlassen. Nicht das ihr irgendetwas beschädigt. Das wäre nicht gut...

Fast murmelnd fügt der andere Seemann hinzu:

"..nein, nein, das wäre es nicht..."

Schließlich gelangt ihr so zu dem großen Boot, welches deutlich ruhiger im Wasser liegt, als euer kleines, welches doch dem Spiel der Wellen mehr ausgesetzt war. Wie vorausgesagt wird von oben eine kräftigt geknüpfte Strickleiter herabgelassen und ein Matrose ruft euch von oben zu:

"Na kommt schon, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!"

Dann bedeuten euch auch die zwei Männer im Boot hinauf zu klettern. Währendessen könnt ihr schon einige andere Seemänner oben an der Reling ausmachen, die mit ein paar dicken Seilen bereit stehen.

Geschrieben

Ob Bäume oder Strickleitern, ist doch egal, denkt Sindri, schultert ihre Sachen und packt sich das Tau. Mit kräftigen Griffen zieht sie sich nach oben zur Reling, während ihre Füße halt auf den ungewohnten "Sprossen" suchen.

Geschrieben

Als Sindri oben angelangt ist überblickt sie das Schiff. Nur wenige Meter von der Strickleiter entfernt misst steht Earnbad, die Hände in die Seite gestemmt. Mit abschätzendem Blick misst er die junge Frau die da noch etwas unbeholfen im Vergleich zu den Seemännern über die Reling klettert.

Das restliche Schiff ist im typischen Stil der Waelinger gehalten. Mehrere Ruderbänke können bei Windstille die Bewegung ermöglichen. Auffallend ist weiterhin die geringe Tiefe des Schiffs.

Bevor Sindri aber lange das Schiff bestaunen könnte schallt es auch schon von Earnbad herüber:

"Nun bewegt euch doch endlich, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Euer Freund will sicher schon hinauf!"

Dabei zeigt Earnbad mit ausgestrecktem Finger auf Sindri während alle Seemänner seinem Finger mit ihren Blicken folgen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Verdutzt dreht sich Sindri um und ruft Mergronn an.

Zunächst versucht sie hilfsbereit, ihm das Erklettern zu erleichtern, indem sie die Strickleiter festhält, und wenn er weit genug oben ist, dem Zwerg die Hand entgegen zustrecken.

Geschrieben

Nachdem Sindri endlich auch ihre Beine über das Geländer des Schiffes geschwungen hat, macht sich auch der Zwergenpriester auf den Weg.

Sehr konzentriert faßt er erst mit der einen Hand eine Sprosse, bevor sich die andere von der Bootskante löst und ebenfalls eine Sprosse ergreift.

Sehr bedächtig Fuß über Fuß, Hand über Hand setzend, bewegt sich Mergonn die Holzwand des Schiffes aufwärts, so konzentriert, daß er Sindris Hand gar nicht bemerkt. Oder vielleicht ist ihm das recht stabile Geländer lieber...

Schließlich schwingt er bedächtig erst das eine, dann das andere Bein über das Geländer, bleibt kurz mit Blick auf das Wasser stehen und prüft mit routinierter Handbewegung den Sitz von Waffen und Rüstung.

Dann atmet er einmal tief durch und wendet sich Mannschaft und Kapitän zu.

Sindri bemerkt, daß der Zwerg weniger Farbe im Gesicht hat als normal.

 

Wortlos steht Mergronn auf dem Holzboden mit dem Rücken am Geländer und versucht, die so fremde Umgebung zu erfassen.

Geschrieben

Sindri erwartet, dass die Ruderer nun das Muli irgendwie so mit Tau binden, dass es nach oben gezogen werden kann. Falls Matrosen vom Schiff anpacken, macht sie ihnen gern Platz!

Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem Sindri und Mergronn an Bord sind, werden unter dem Bauch des Mulis dicke Seile durchgeführt, wobei zwischen Seil und Bauch noch eine Decke gepackt wird. Danach stülpt ein Matrose dem Muli einen Sack über den Kopf, woraufhin die anderen anfangen das Tier an den Seilen an Bord zu ziehen. All dies läuft routiniert ab und ohne viele Umstände ist das Tier schließlich an Bord. Dort wird ihm nach kurzer Zeit der Sack abgenommen. Doch etwas verstört macht das Muli erste Schritte und erkundet seine neue Umgebung.

Währenddessen macht man sich im kleinen Boot wieder bereit, um zu den an Land gebliebenen zu rudern.

Bearbeitet von Yon Attan
Geschrieben

Algrimm beobachtet das vorgehen von seinem halbwegs sicher scheinenden Platz im Boot, gute Beobachter merken, das sich seine Hand am Boot festgekrallt hat.

 

Als sich die Seemänner anschicken das Boot wieder bereit zur überfahrt zu machen, macht sich ganz kurz Panik auf seinem Gesicht bemerkbar, dann fängt er sich aber sofort wieder und beginnt leicht unsicher aber dennoch geschickt ebenfalls die Strickleiter hochzuklettern.

 

An Bord angekommen atmet er erstmal hörbar durch und versucht sich mit dieser neuen Umgebung vertraut zu machen

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Das Muli wird mit kräftigen Armen schnell hinauf gezogen und dort von den Seilen und dem Sack befreit. Etwas unsicher steht es wegen dem schwankenden Boden und der unbekannten Umgebung mit verängstigtem Blick und schräg stehenden Beinen da. Fast Hilfe suchend blickt es zu den Abenteurern, den einzigen Bekannten Wesen hier.

Das Beiboot währenddessen legt bereits wieder ab und ist nach kurzer Zeit wieder am euch gegenüber liegenden Ufer, wo die anderen von euch warten.

 

"Kommt, nun seid ihr dran!"

ruft der eine Seemann zu den an Land verbliebenen.

Währenddessen läuft Earnbad auf dem Schiff zu herum und scheint das Wetter zu begutachten. Die Abenteurer würdigt er keinen weiteren Blicks. Ab und an hält er prüfend einen angefeuchteten Finger in die Luft und nickt dann anerkennend.

Geschrieben

Kira tritt, nach dem das Boot wieder am Ufer angelangt ist einen Schritt zurück um Norgel ungehindert einstigen zu lassen. Wenn dieser sicher Platz gefunden hat befördert sie Sturfels ebenfalls Richtung Boot. Stirnrunzelnd schaut Kira erst das Tier im Boot an, dann ihr Muli.

Daraufhin fragt Kira die Seefahrer, ob denn zwei Tiere das Boot nicht zum kentern bringen könnten.

Vielleicht ist es besser wenn Sigurt, UIlfgar und Hugen mein Muli mitnehem! Halb im umdrehen wendet sie sich an die verbleibenden Gefährten.

Wenn das für Euch in Ordnung ist? Sonst kann ich auch als letzte fahren.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Als Kira sich umdreht stellt sie fest, dass Sigurt sich zwischenzeitlich davon geschlichen haben muss. Zumindest ist von dem jungen Mann nichts mehr zu sehen. Wie lange der etwas zurückhaltende Mann schon das Weite gesucht hat, vermag Kira nicht zu sagen, geschweige denn, was ihn dazu getrieben hat.

 

Die Seefahrer die Kiras Erstaunen nicht wahrnehmen können antworten auf ihre Frage, ein etwas genervter Unterton ist zu hören, sie scheinen etwas zu drängen:

"Zwei Tiere schaffe´ma scho´. Mir sage´s scho´ wenn ebbis net geht. Hennas dann mol?"

Der Matrose der diesesmal gesprochen hat scheint einen fürchterlichen Dialekt zu haben. Aber von Seefahrern hört man ja so allerlei...

 

Die zwei Männer schauen abwartend zu Kira und den anderen Gefährten und warten auf eine Reaktion eben dieser.

Geschrieben

Bevor sich die junge Waeländerin wieder den Matrosen zuwendet, setzt sie eine nichts sagende Maske auf. Doch innerlich brodelt und kocht es förmlich. Mit einer absichtlich kalten Nuance in der Stimme meint sie dann:

Gut denn, wenn es kein Problem für Euch ist, bringt uns alle in einer Tour zum Schiff!

Noch einmal dreht sie sich herum, augenscheinlich um die Gefährten zum Einstieg auf zu fordern, doch wer ihre Augen anschaut merkt, dass sie die Umgebung taxiert.

Dann setzt sie sich samt Muli in Bewegung und besteigt das Boot.

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