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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Geschrieben

Leterias war gerade im Begriff, sich umzudrehen und zu den Ställen zu gehen, als er vom Spruckangriff von Bran am Hals getroffen wird. Als Leterias schon zu gehen scheint, entsteht aufgeregtes Gemurmel unter einigen herumstehenden Waelingern. Da hebt Leterias einen Erdklumpen auf und schleudert ihn in Brans Richtung. Der Klumpen schießt über Brans Schulter hinweg gegen Egils Langhaus. Jetzt bildet sich ein Ring aus Waelingern um Bran und Leterias. Einige heben bedrohlich die Axt, andere fletschen mit den Zähnen. Dann brechen die meisten in schallendes Gelächter aus, bis der erste ruft:

 

"Zehn Goldstücke auf den Papagei mit der Laute!"

 

Sofort hält einer dagegen:

 

"Ich halte dagegen! Auf den Ausländer! Er scheint mir gute Kost nicht zu verachten und wird wohl einige Kraft in seinen Armen haben!"

 

Die Wetten summieren sich schnell und der Kreis der Waelinger ist nun völlig geschlossen. Eindeutig wird man diesen Kreis nicht ohne Kampf verlassen können ...

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Erst reiße ich die Augen fast entsetzt auf, dann grinse ich Sindry frech an.

Nun, meine Liebe ich habe gelernt, dass es sich nicht schickt mit "fremden" Männern ein Zelt zu teilen. Besonders nicht in der Einsamkeit wohin wir ziehen wollen. Glaubt mir ich hab da so meine Erfahrungen.

Meine Hand zuck richtung Bauch, dann lass ich sie wieder sinken.

Tija und was das Ölzeug angeht, dass ist wasserabweisendes Tuch. Für eine Reise im Frühlig recht gut geeignet.

Plötzlich drehe ich mich in Richtung wo ich des Langhaus vermute.Ach herje, was zieht Ihr denn für ein Gesicht? Was beunruhigt Euch Herr Arehtna?

 

Jetzt bin ich hin & her gerissen. Einerseits fehlt uns noch ein guter Teil der Ausrüstung Andererseits bin ich neugiereig was da wohl los ist.

Geschrieben

"Unsere "Spiele" wie ihr sie nennt, sind den Euren sehr ähnlich; sinnlose Prügelei. Und erzählt mir nichts von wegen bei euren Spielen stirbt keiner, ich habe schon Grabenkämpfe zwischen zwei Jungen gesehen wobei es um ein Abendessen ging... der eine ißt nie mehr was. Aber genug..."

Leterias sieht belustig in die Menge,

"... es scheint als wollen die Leute hier unterhalten werden, nun dann, auf zum Eberrollen, hab ich noch nie gespielt, aber ich bin mir sicher, die Regeln lernt man beim Spielen am schnellsten."

Leterias sieht sich die schaulustige Menge an, und zwinkert ein paar der kicherenden Mädchen zu, und weist mit einer eindeutigen Armbewegung Bran an, dass er nun den nexten Schritt machen soll.

Geschrieben

Bran versucht den Zwischenrufer auszumachen. Wenn ihm das gelingt, wird er sich das Gesicht einprägen. Er legt seine Waffen ab, übergibt sie einem Zuschauer, danach legt er auch noch seine Oberkleider und seine Schuhe ab. Besonders kräftig sieht er nicht aus. Die Zuschauer haben sich um eine besonders schlammige Stelle postiert.

 

"Als erstes lassen wir uns einen Arm auf den Rücken binden, ich den rechten, weil ich Rechtshänder bin. Die Regeln sind einfach: Es darf nur die freie Hand benutzt werden. Ziel ist es den Gegner umzustoßen. Wer als erster mit dem Rücken den Boden berührt, hat verloren. Es ist verboten, sich auf einen liegenden Gegner zu werfen, erst wenn er wieder hockt oder kniet darf erneut angegriffen werden."

 

Während der Rede (ich hoffe mal auf hilfreiche Zuschauer, die Seile herbeibringen lässt sich Bran den rechten Arm auf den Rücken binden. Er probiert die Fesselung aus, ob sie ihn nicht zu sehr behindert aber trotzdem fest sitzt. Er geht mitten in die lehmige Senke.

 

"Seid ihr bereit? Und macht euch nicht zu viel Sorgen. Wir Waeländer sterben nicht beim Ebertollen."

Geschrieben

Hugen beobachtet kurze Zeit das Treiben zwischen Leterias und Bran. 'Menschen... werden wohl die erwachsen' Aber Hugen ist gespannt was denn dieses Ebertrollen genau ist. Vor allem wie sich das Vögelchen so schlägt, zwitschern kann es ja schon... Kaum hat sich wohl eine einigung zwischen den beiden ergeben bemerkt Hugen schließlich auch den dichten Ring an Menschen um ihn herum. Er war zuvor noch zu sehr in Gedachen und bei dem Streit der beiden um dies zu bemerken.

 

'Ein einhändiger Kampf also. Umschubsen, hübsch. Könnte Spaß machen...' Hugen lacht innerlich. Hugen mustert beide Kontrahenten recht genau. So leid es ihm auch tut, denn Leterias machte auf ihn bisher auch keinen allzu guten Eindruck, denkt Hugen dass Bran hier wohl unterliegen wird. Vielleicht kennt er ja einige kniffe, die ihm speziell bei dieser Art zu Kämpfen helfen, aber gegen Hugen selbst würden die ihm wohl auch nichts helfen. Kurzerhand ruft Hugen noch laut auf Waelska in die mitte des Kreises: "Zeig ihm wo der Dreck her kommt, den er hier durch die Luft schleudert."

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Als Leterias und Bran noch im Langhaus aneinander gerieten, schaute Ulfgar zwar kurz auf, ließ sich aber, als die beiden nach draußen verschwanden, mit einem typischen Achselzucken nicht beim Frühstück stören.

Doch als dann Rufe und Gegröhle von draußen zu hören waren und außerdem der Regen sein Getrommel auf dem Dach des Langhauses einstellte, scheint Ulfgar die Neugier zu packen. Mit einem Stück Käse, einer Wurst und Brot in der einen und einem Krug Wasser in der anderen tritt er nach draußen. Nach etwas Gedrängel kann er einen Platz an der "Front" ergattern.

"Hehey, Bran! Da habt ihr euch ja genau das richtige Wetter ausgesucht für's Ebertollen. Aber nimm den Südländer nicht zu sehr ran (~breites Grinsen Richtung Leterias~), die Thursen wollen ja auch noch was von ihm!"

"Wer so braun ist, sollte sich hüten, Südländer zu beleidigen, am Ende sind es noch Verwandte!" Schallt es daraufhin aus der Menge.

Ulfgar zieht für einen Moment verärgert die Augenbrauen zusammen, doch schnell überzieht wieder ein Grinsen sein Gesicht, als er sich in die Richtung wendet: "Du irrst dich, ich habe nur schon so oft meine Gegner beim Ebertollen in den Dreck geworfen, dass ich das Zeug nicht mehr abbekommen. Und wer das nicht glaubt, soll selber eine Runde mit mir tollen!"

Geschrieben

Bei der Erklärung Calissas zum getrennten Benutzen von Zelten läuft Sindri etwas rosa an und nuschelt etwas davon, das sie noch nie länger mit Fremden unterwegs war, und bei ihr im Dorf war das wohl was anderes...

 

Zum Ölzeug meint sie: "Nun, kann nix schaden, oder? Wollt Ihr uns zeige, wo das bekommen, Arehtna?" sie dreht sich dabei zu Arehtna um und merkt erst dann, dass Hugen diesen offensichtlich gerade schon angesprochen hat, scheint etwas vertraulicheres zu sein, deshalb schrickt sie zurück: "Oh,`tschuldgung, wollt nich störe!" und wendet sich wieder Calissa zu:

"Süßes zum naschen oder meint Ihr Trockenobst? Das ist immer gut!"

Geschrieben

Zielstrebig eilt Arehtna in einer der vielen Seitengassen. Schon recht bald sieht man, dass dies wohl eine der vielen Sackgassen ist, die es in diesem Labyrinth von einer Stadt an jeder Ecke gibt. Trotz der Tatsache, dass er jeden Moment gegen die Mauer laufen wird, die das Ende der Gasse schließt, eilt Arehtna weiter. Plötzlich bleibt er stehen und bückt sich in einen kleinen Strauch, der, hier am Wegesrand stehend, nun schon die ersten grünen Knospen sprießen lässt und so von dem Ende des langen Winters kündet.

Nun hört auch jeder andere das Geräusch, das Arehtna scheinbar aus großer Entfernung gehört hat. Aus dem Busch dringt ein klagendes Maunzen und Miauen, dass sich aber schlagartig beruhigt, als Arehtna mit seine Händen in den Busch eindringt um mit jenen die Zweige zur Seite zu drücken.

Nun endlich offenbart der Busch auch dem Auge des Betrachters sein kleines Geheimniss: Ein kleines Kätzchen, welches ein Tierkenner wohl auf ein halbes Jahr schätzen würde, kauert in dem Busch und sieht, wie es da abgemagert in dem Busch liegt nicht sehr gesund aus.

Arehtna greift mit seinen Händen nach dem Kätzchen, und ohne sich gegen diesen Angriff zu wehren, lässt sich das Kätzchen auch von ihm empor heben.

 

Ohne ein Wort an seine Gefährten zu verlieren führt Arehtna die Gruppe zu einem Zuckerbäcker. Schon in dem Moment in dem man durch die Tür der Bäckerei tritt, scheint man gleichsam in eine Welt der Gerüche und Geschmäcker zu tauchen.

Eine Mischung aus Zimt, Fruchtmarmeladen, und dem Geruch frisch Gebackenems dringen, in dem gemütlich warmen Raum, tief in die Nase der Besucher an und erwecken sofort den Wunsch, hier eine Weile seine Zeit zu fristen! An den Wänden stapeln sich hohe Körbe, die mehr oder weniger von den unterschiedlichsten Backvariationen enthalten. Neben simplem Brot finden sich hier auch komplziert aussehende "Knotengebäcke", genauso wie Teigtaschen, die mit süßen Fruchtkonfitüren gefüllt und mit Zimt bestäubt sind. Vorallem auf letztere jedoch scheint die Bäckerin ein scharfes Auge zu haben, da sie, bei beträchtlichem Preis, aber wohl auch unvergleichlichem Geschmack, zur kostenlosen Schnell-Einlagerung in Taschen oder Mündern einladen.

Geschrieben

Mit einem Zwinkern sag ich Zuckerwerk... irritiert blicke ich hinter Arehtna her. Als er das dürre Kätzchen aus den Strauch zieht trau ich meinen Augen kaum.

Neben einem guten Gehört scheint er auch noch ein großes Herz zu haben. Wie konntet Ihr das nur hören? Ihr habt doch nicht vor das arme Ding mit auf abenteuer zu nehmen?

Beim Zuckerbäcker angekommen schaue ich mich mit leuchtenden Augen um. An Arehtna Für den kleinen Kerl ist das wohl nicht das richtige.

Sindri schau nur all diese Leckereien. Sxhau da, Mandeln im Zimt & Zucker Mantel, Zimt- & Rosinen Schnecken ... oh und dort Caramellen, Früchtebrot und Lebkuchen. Fast sieht es so aus als ob mir das Wasser aus dem Mund läuft.

 

 

Geschrieben

Algrimm schweigt sowohl zu dem Kätzchen als auch beim Zuckerbäcker. Man merkt aber wie er zusehens ungeduldig wird und langsam von einem Fuß auf den anderen Tritt während er, scheinbar durch das Verhalten der anderen Verwirrt, seinen Bart streichelt.

Geschrieben

Bran und Leterias umkreisen sich zunächst, auf eine Blöße des anderen achtend. Doch schon nach kurzer Zeit befinden sich beide im Handgemenge. Bran, wütend, schlägt zuerst zu, und trifft Leterias, und dieser kann nicht ausweichen. Doch der Schlag war schwach. Beide ringen miteinander und die Fäuste fliegen. Der nächste Schlag von Bran wird von Leterias geblockt und ist wirkungslos. Doch kurz darauf trifft ein Schlag von Bran Leterias völlig überraschend ...

Geschrieben

"Ja, Bran, gibs ihm! Pass auf, die Beine... ich sag's immer wieder, beim Ebertollen ist die Beinarbeit... JAHA!"

Ulfgar verfolgt mit glänzenden Augen den Kampf und scheint jederzeit selbst bereit, sich in das Getümmel zu stürzen.

 

Um ihn herum feuern auch die anderen Zuschauer die Kämpfenden an. Als diese auf Körperkontakt gehen, schließt sich der Kreis dichter um sie und die Stimmung heizt sich auf. Das Gebrüll schallt über den Platz und durch die nassen Gassen Jarnigards.

Geschrieben

Leterias, vollkommen überrascht, gibt sich eine Blöße. Bran nutzt die Gelegenheit aus und schlägt spontan zu. Leterias wird am Kopf direkt neben dem Ohr getroffen. An Leterias' Gesichtsausdruck kann man erkennen, dass der Schlag schmerzhaft war. Leterias sackt vor Brans Füßen zusammen ...

Geschrieben

Bran ist sichtlich überfordert. Es ist deutlich zu sehen, dass er nicht der stärkste ist. Er ist zwar relativ gewandt und kommt mit dem Untergrund wohl auch gut zurecht, kann sich gut im Gleichgewicht halten, ist aber von der Kraft bereits jetzt schon am Anschlag.

 

Es fällt auf, dass er sehr daruf achtet, dass es ordentlich spritzt und beide gut eingesaut werden.

Er gibt alles und schont sich nicht. Und geht so fies wie irgend möglich vor.

 

Sobald Leteritas ins straucheln kommt versucht er sich, auf ihn zu werfen. Ihn endgültig umzustossen - mit dem ganzen Körper, dabei nimmt er auch in Kauf, selbst in den Matsch zu knallen. Will er eigentlich vermeiden, aber egal -drauf.

 

"Aiiahhhaiiiahhh. Asvargr Aiiahhhaiiiahhh"

Geschrieben

Leteritas ist voll aus dem Häuschen, seine Ohren drillen..

Da er bis jetzt ja auch nur da gestanden ist und sich verprügeln ließ, steht er kurz auf, lacht den herranstürmenden Bran ins Gesicht:

"Na los, gib mir deinen besten Schlag!!"

 

Er vergräbt das hintere Bein tief im Schlamm und drück die Schulter dem Bran entgegen und versucht den richtigen Abstand abzuschätzen wann er seinem Wiedersacher die nicht gefesselte Hand, mit Hilfe des Körpers, ins Gesicht fahren lassen sollte.

Geschrieben

"Mann, das war ja ein Schlag. Hätt' ich dir gar nicht... hehe, langsam, der Kampf ist vorbei!"

Als Ulfgar sieht, dass die beiden Kämpfer trotz Brans Sieg noch nicht fertig sind, versucht er, sich mit beruhigenden Gesten zwischen die beiden zu drängen. Dabei wirft er auch dem am nächsten stehenden Waelinger einen bedeutsamen Blick zu.

Geschrieben

Ein Waelinger, der eben noch frenetisch Leterias angefeuert hatte weiterzukämpfen, weicht zurück. Die Waelinger um ihn herum strecken fordernd ihre Hände in dessen Richtung aus, und der Waelinger macht sich daran, seine Wettschulden zu begleichen.

Geschrieben

Hugen erachtet den Kampf als beendet und tritt einen Schritt auf Bran zu. "Hätte ich ja nicht gedacht, dass du dich so gut schlägst. Der Mut stand auf deiner Seite und du hast dich wirklich wacker geschlagen." Mit diesen Worten tritt Hugen schlusendlich ein Stück hinter Bran.

"Mit mir wäre dir das wohl nicht so leicht gefallen, aber so schnell wirst du auch keinen Grund haben mich herraus zu fordern." Hugen schließt diesen Satz mit einem freundlichen doch kräftigen Schlag auf Brans Rücken ab. Der kribbelnde Schmerz der sich auf Brans Rücken ausbreitet zeigt ihm dass hier wohl die Kraft ist, die ihm ein wenig fehlt.

 

Hugen wendet seinen Blick zu Leteritas. "Tapfer gekämpft, doch musst du wohl leider deine Niederlage hinnehmen."

Geschrieben

Bran kommt langsam wieder zu sich. Es hätte nicht viel gefehlt und er wäre auf Leteritas drauf gefallen oder ebenfalls im Dreck gelandet.

 

"Bei Trynn und Helja, was für ein ....." Bran sieht sich verwirrt um. Er begreift, dass der Kampf wohl vorbei ist. Er strafft sich und versucht nicht überrascht zu erscheinen. Er schaut herausfordernd ins Publikum, sucht wohl den, der ihn vorhin verspottet hat. Das Adrenalin sprüht im regelrecht aus den Augen.

 

"Ha, will noch jemand?

 

Der Schlag von Hugen holt ihn wieder in die Wirklichkeit zurück. Er wollte gewinnen - und konnte selbst wohl nicht an seinen Sieg glauben.

 

"Au verdammt. Hugen, eure Hand ist wohl aus Eisen?"

 

"Leteritas, den ersten Teil des Ebertollens habt ihr wie ein richtiger Waelinger gemeistert, seitwärts zu einer Magd: hey bringt mir einen Krug Bier, gut gefüllt, jetzt lasst uns trinken."

 

 

 

Geschrieben

Meine UAgen werden immer größer. Fast meint man ein beben durchführe meinen Körper. Und dann sprudelt es aus mir heraus.

Ich hätt gern 2 Hand voll von den Mandeln, den Caramellen & den Kandiertenfrüchten, 2 Zimtschnecken nein 3 ... ich wirbel noch mal im Kreis. .. So das wärs. Was macht das?

Sichtlich erschöpft schau ich die Bäckerin mit roten Wangen an.

 

 

Dann werden Pfeil & Bogen, das Rapier und ein Neuer Dolch abgeholt.

Geschrieben

Bran versucht seine Fesseln zu lösen. Leteritas kommt auf ihn zu, will weiter kämpfen. Mit Beredsamkeit, wie zu einem Kind:

 

"Leteritas, der Kampf ist zu Ende. Lasst es dabei bewenden, mich habt ihr schon überzeugt, dass ihr Mumm in den Knochen habt. Jetzt zeigt auch, dass man sich auf euch verlassen kann."

 

Bran weicht zurück, er lässt Leteritas ins leere laufen. Er merkt aber auch das Interesse der umstehenden, gegen eine Vorsetzung des Kampfes oder eine Neuauflage haben sie nichts einzuwenden.

 

"Wenn wir noch los wollen, müssten wir noch was einkaufen, ich denke nicht, dass die anderen auf uns warten werden."

 

Bran will jetzt beruhigen und seinen Sieg nicht verschenken.

Geschrieben

"Eine Hand aus Eisen?" fragt Hugen Bran. "Hugen Eisenhand... wäre was." Hugen beginnt zu lachen

"Nein, dass meine Hand eisern war ist schon einige Zeit her." Hugen tritt einen Schritt zurück, Leteritas scheint etwas benommen. Als Bran zu Sprache kommen lässt, dass er noch etwas einkaufen wolle entgegnet er ihm schlicht.

"Ich brauche nichts zu kaufen, alles was ich brauche habe ich bei mir und das soll sich auch nicht ändern. Geht nur und kauft ein was ihr für die Reise benötigt, ich warte auf euch. Ich bin gespannt was ihr mit eurem Mut noch alles erreichen könnt."

Geschrieben

beim Zuckerbäcker:

Sindri fragt höflich nach dem Preis für Trockenobst und kandierten Früchten. (SL!)

Passend zum Geldbeutel kauft sie eine kleinere Portion und verlässt schnell und ähnlich unter erhöhtem emotionalen Druck stehend wie Calissa den Laden.

Sie meint zu Arehtna, wenn er noch nicht selbst drauf gekommen ist, er könne sich jetzt um das Tierchen kümmern. Man sehe sich dann gleich im Langhaus.

Dann zieht sie mit Calissa weiter und evt. Algrimm, zum Schmied Thoren zurück um die geschärften Waffen abzuholen. Sie späht dort nochmal nach einem Stoßspeer und bittet den Schmied darum. Mit Algrimm an der Seite und für die gute Sache wird sie ihn sicher bekommen.

Nun hat sie den neuen Bogen, einen Köcher Pfeile und ihre verbesserten Waffen. Was fehlt, ist also noch die Wegzehrung und ein Wagen, vielleicht.

Am besten, zurück zum Haus von Egil Weißhaar. Die Herrschaften werden sonst noch denken, man hätte sich ängstlich verzogen! Lieber jetzt die Einsatzbereitschaft zeigen! Auf geht´s!

Auf dem Rückweg finden sie dann auch noch einen Geber für ein 2-Frau Zelt und die fehlenden Lederrüstteile für Calissa. Und etwas wasserfestes Tuch zum Einpacken, Seile dazu, auch trockene Fackeln und sogar eine einfache Laterne mit genug Lampenöl gibt man der kleinen Gruppe mit für die große Reise.

Geschrieben

Beim Verlassen des Ladens meint Arehtna zu Algrimm:

 

"Nun, wenn ihr mich für mich interessiert, sollte euch ein Hinweis reichen.

Ihr wisst sicherlich, dass man sich hier zusätzliche Namen gibt, den Zwergen gleich. Ich habe nur einen solchen Namen und keinen richtigen. Wenn ihr euch ein wenig umhört, wird euch sicher jemand sagen wie es dazu kam!"

 

Nun zu Callissa und Sindri:

 

"Ich werde mir noch ein bischen Fett kaufen, auch um meinen Umhang von innen mit selbigem einzureiben! Und dann natürlich ein Zelt!"

 

Nun auch zu Algrimm:

 

"Was haltet ihr davon, wenn wir uns aufmachen, ein Zelt zu kaufen?

 

und dann zu dem Kätzchen:

 

"Und für dich hol ich auch noch was zu essen!"

 

Arehtna bedeutet Algrimm mit zu kommen und kauft noch ein Zelt, bevor er zu dem Langhaus zurückkehrt und anfängt das kleine Kätzchen mit Fleischresten aufzupäppeln. Nachdem er das Kätzchen soweit gefüttert hat , bindet er zwei Enden einer kurzen Lederbahn zusammen, um so eine Art Brusttasche zu haben! In selbige legt er das immer noch erschöpfte Kätzchen und wartet vor dem Langhaus auf die anderen.

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