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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Geschrieben

Ranveig blickt Gibura einen Moment lang an. Dann richtet sie sich selbst auf und schenkt der Schamanin ein Lächeln:

"Gerne werde ich euch diesen Wunsch erfüllen, Gibura."

nach einem kurzen Zögern fährt sie fort:

"Und vielen Dank für euer Lob!"

Fast scheint es so, als würde Ranveig erröten, aber so richtig erkennbar ist das in dem diffusen Licht unter Deck nicht. Schließlich nimmt sie Giburas Hand und umfasst sie mit ihren eigenen Händen:

"Ich muss euch danken, dass ihr mit mir diese Reise begangen habt. Ich weiß zwar nicht, was euch umtreibt, solche Wagnisse auf euch zu nehmen, aber ich wünsche euch für eure weitere Reise den Segen der Götter und der Geister."

Dann blickt sie hinüber zu Mergronn, ob dieser wohl schon wach ist. Dabei sieht sie, wie auch Norgel den anderen Zwerg mustert.

Während die zwei Zwerge, Gibura und Ranveig noch unter Deck sind, befinden sich Kira und Sindri bereits auf Deck. Ebenfalls können sie dort Bergur erblicken, der sich gerade eine Schüssel Brei füllt. Als Ole Kira erblickt, ändert er seine Richtung und steuert direkt auf die beiden Frauen zu:

"Seid gegrüßt Kira. Ich hoffe ihr konntet euch etwas erholen. Greift ruhig zu."

Damit deutet er auf den Breitopf. Mit einem Blick hinüber zum Landstreifen der langsam am Schiff vorüber zieht meint er dann:

"Die Götter müssen uns wahrlich ihren Segen gegeben haben. Wie auch immer die Winde uns heute Nacht getrieben haben, wir werden bereits in Kürze Skadre Huldre erreichen."

Fast scheint es, dass Ole die Worte die gerade aus seinem Mund kommen selber nicht glauben kann. Schließlich blickt er wieder zur Küste hinüber, kneift die Augen zusammen und nickt schließlich zu sich selbst. Als er sich wieder den beiden Frauen zuwenden möchte, bleibt sein Blick an Bergur hängen:

"He da, junger Freund."

Ruft er dem Mann zu:

"Wo wollt ihr denn hin? In Kürze erreichen wir Skadre Huldre!"

Damit winkt er Bergur zu sich und den beiden Frauen herüber.

 

Wer die anderen Seemänner betrachtet, kann feststellen, dass sie deutlich freundlicher und gelassener wirken, als noch vor kurzem. Hier und da sieht man sie entspannte Schwätzchen halten und manchmal vermischt sich sogar ein Lachen mit dem Knarzen des Holzes und der Seile, sowie dem ewigen Rauschen der Wassermassen, die von dem Bug zerteilt werden.

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Geschrieben (bearbeitet)

Kurz wischt sich Kira mit dem Ärmel übers Gesicht, um den restlichen Schlaf zu vertreiben. Verdutzt blickt sie hinab auf Sindri, deren Versuch sie nach unten zu ziehen Kira ignoriert und stattdessen Sindri hoch zieht, als Ole heran kommt.

Hui, lange Geschichte du Schlafmütze. Zaghaft lächelt Kira.

Nur so viel, Ranveig, die du bestimmt Unten gesehen hast, und Ihre Männer wollten uns entern, um am ehemaligen Kapitän Ernbad Rache zu üben. War ein ganz übler Hund wie sich herausstellte. Dieser wurde durch einen Mächtigen Götterschlag, wärend eines Zweikampfs zwischen Ranveig und Ernbad, niedergestreckt. Und Ole hier ist im Moment der neue Kapitän.

Damit wendet sich Kira Ole zu.

Guten Morgen Kapitän. Ich stimme Euch zu das Schiff fährt nach Ernbads ableben unter günstigem Wind.

Als Ole mit Bergur zugange ist findet Kira noch einige Worte für Sindri.

Der Mann dort, die junge Vidarin dort und ein weiterer Krieger mit Narbe waren mit auf Ranveigs Schiff. Sie gehören nicht zu ihrer Mannschaft und verfolgen eigene Ziele. Aber ausführliches Später, lass uns erst etwas essen.

Bearbeitet von Rabenmond
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"Ein Zweikampf? Der Käpt´n tot? Morgn, Ole.. Un´verschiedne Fremde? Wie solln das jetz´weitergeh´n?" verwirrt ihre Gedanken laut aussprechend lässt sich Sindri von Kira auf und zum Fressnapf hinziehen. Nach einem Blick in den Topf: (Ich hol dann mal unsre Näpfe!) verschwindet Sindri beim Gepäck und kommt kurz drauf mit 2 Schüsseln und 2 Löffeln wieder, einen Satz Kira reichend nimmt sie sich dann auch etwas Brei und isst.

Bearbeitet von NeaDea
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wo? - unter Deck

 

Verlegen schaut Gibura zu den Planken.

 

"Ich tue nur was die Geister mir sagen, nicht mehr, Ranveig. der große Luftgeist sprich ab und an zu mir."

 

Sie zuckt mit der Schulter

 

 

"Was genau es ist, was wir tun wollen ist noch verborgen, aber ich weiß dass wir nach Skadre Huldre reisen müssen. Dort wird sich uns mehr erschliessen, so hoffe ich. Die Bilder die ich sah waren Bilder von Männern und Frauen die sich niederliessen um Pferde zu züchten. Das Gebäude wehrhaft und doch nicht stark, dann Bilder von Trauer und Leid. Ascheflocken umschwirrten mein Haupt, das Haus abgebrannt, Knochen die abgenagt sind... "

 

Die Veidarin schüttelt den Kopf.

 

"Verzeih, aber das ist nichts um einen Tag willkommen zu heißen."

Bearbeitet von Tiree
Geschrieben

Kira nimmt Schale und Löffel entgegen, rührt kurz mit der Kelle im Brei und nimmt sich grade soviel dass ihr Magen nicht mehr knurrt.

Sie hatte schon schlechter gegessen, Wasserratte am Spieß oder Bieberragout, waren da noch das harmloseste. Trotzdem einige Nüsse oder Honig….

Mit einem resignierten Schnaufen beendet Kira ihr Frühstück und schaut Sindri von der Seite her an.

Geschrieben

Ranveig zieht die Augenbrauen etwas hoch, als sie Giburas Geschichte lauscht. Dann meint sie mit zu Boden gesenktem Blick:

"Auch ihr scheint euer ganz eigenes Leid mit euch zu tragen. Ich frage mich, warum die Götter uns dies auferlegen."

Ihr Kopf richtet sich wieder auf und ihr Blick trifft auf den von Gibura:

"Aber ich wünsche euch für eure Reise den Segen der Götter und dass ihr wohlbehalten zurückkehren werdet."

Bei den letzten Worten drückt Ranveig Giburas Hand mit ihren beiden eigenen Händen.

Nach diesen Worten beginnt Ranveig sich etwas zu richten, scheinbar hat auch sie Hunger und möchte noch etwas von dem Essen ergattern.

Geschrieben

wo? - unter Deck

 

"Wir haben was ihnen verwehrt ist, bei all ihrer Macht: Fehu. So prüfen sie uns, die sterblich sind. Einige zerbrechen an den Aufgaben, andere wachsen daran. Mein Weg liegt vor mir und ich werde ihn gehen, denn ich lausche den Stimmen der Geister zum Guten oder Schlechten, ich werde ihnen folgen und wenn ich nur eine Seele retten kann."

 

Sie lächelt sanft, als sie den Duft des Breies der durch den Fahrtwind unter Deck gedrückt wird wahrnimmt.

 

"Ihr erinnert mich daran, dass ich Hunger habe, Ranveig und habt Dank für die guten Worte und Euren Segen."

 

Die Veidarin erhebt sich leichtfüssig, waret auf Ranveig um mit ihr auf Deck zu gehen.

Geschrieben

Norgel betrachtet Mergronn unschlüssig. Augenscheinlich versucht er zu ergründen, ob der Priester bereits erwacht ist, oder noch selig in Morpheus Armen weilt. Nach einigen Augnblicken wendet er sich von ihm ab ab und begibt sich hinüber zu den Neuankömmlingen, die sich in nur wenigen Schritten Entfernung unterhalten.

 

Mit gedämpfter Stimme - wohl um den vermeintlich schlafenden Mergronn nicht zu wecken - schaltet er sich in das Gespräch ein. "Morgen. Wir hatten gestern keine Gelegenheit mehr, uns ordentlich bekannt zu machen. Mein Name ist Norgel. Norgel von Ogers Schelte, Sohn des Tobrak. Krieger von der Schädelfeste." Auffordernd streckt er zunächst Gibura, die er für die Wortführerin der Gruppe hält, den Arm zu Begrüßung entgegen während er sie mit neugierigem Blick mustert.

Geschrieben

Freundlich den Zwergen anschauend ergreift die kleine, zierliche Veidarin mit der blau eingefärbten Haarsträhne Norgels Hand.

 

"Möge Wyrd über Dich wachen, Norgel von Ogers Schelte, Sohn des Tobrak. Ich bin Gibura.

 

Auch sie spricht mit gedämpfter Stimme.

 

"Verzeih meine Neugier, auch wenn dies meine erste große Seefahrt ist, noch nie sah ich Zwerge auf einem Schiff. Was bewog Euch dazu Norgel?"

 

Sie lächelt.

 

"Verzeih, ich möchte niemanden ausfragen."

Geschrieben

"Mich ausfragen?!" Norgel stößt ein ehrlich amüsiertes Lachen aus. "Da müsstest du schon früher aufstehen, Kindchen! Du musst wissen: Bei den Zwergen von der Schädelfeste gelte ich als besonders gerissen!" Seine letzte Aussage unterstreicht er mit einem emsigen Kopfnicken. "Im Übrigen kennen wir uns kaum und soll ich euch die ganze Geschichte erzählen wie ich mich bei Nacht und Nebel aus dem Erdenherz verdrückt habe, um dem Drachen nachzustellen, der... ähhh... ich meine...also, genau genommen...", verlegen kratzt sich der Zwerg am Hinterkopf, bevor er das Thema mit einer Handbewegung fort wischt, "... habt jedenfalls Dank für die guten Wünsche! Meint ihr, euer Wirt könnte vielleicht ein Bier bringen, wenn er schon über mich wacht?"

Geschrieben

Sie lacht, fröhlich auf. "Der Luftgeist heitßt Wyrd und nein, SIE ist keine Wirtin, Norgel. Sie ist die Herrin der Winde und Lüfte. Wenn Dir danach sein sollte, ein Bier zu trinken kann ich Dir nicht helfen, ich habe keines, aber wenn es auch ein Kraeuterschnaps tut, um die Kälte der Seenach abzuschütteln, biete ich Dir gerne einen Schluck an."

 

Dabei hält sie ihm denKräuterschnps hin.

 

"Drachen nachstellen..."

 

Sie legt den Zeigefinger der der rechten Hand auf ihre Nasenspitze.

 

"...wenn das ist, was Du tun möchtest, Norgel, dann bist Du ein sehr mutiger Mann, mit dem Herzen eines Drachen."

Geschrieben

Norgel kann seine Enttäuschung über den eklatanten Mangel von Bier an Bord nicht verhehlen. "Hmm... Wyrd also. Nun, wie auch immer. Dann muss es halt der Kräutergeist tun!" Mit einem Schulterzucken greift Norgel nach dem Schnaps und nimmt einen kräftigen Hieb, den er um ein Haar prustend wieder ausspuckt, als Gibura das Gespräch wieder auf das Thema Drachen lenkt. "Drachen? Wer hat hier was über Drachen gesagt?! Du musst zuhören, wenn ich etwas erzähle, Kindchen! Ich sagte nichts von Drachen. Kein Sterbenswort. Ich sagte... ähh... 'Rachen'. Ja, genau! Ich hatte einen trockenen Rachen und wollte... einem... einem Bierwagen nachstellen..." Einigermaßen konsterniert wischt sich Norgel etwas Schnaps aus dem Bart und reicht Gibura die Flasche zurück.

 

Nach einigen Augenblicken unbehaglichen Schweigens ergreift Norgel abermals das Wort um das Thema zu wechseln. "Du hast da eine blaue Strähne im Haar. Ist das ein elfischer Fluch oder vielleicht die Spätfolge eines explodierenden Zapfen?"

Geschrieben (bearbeitet)

Den Schnaps nimmt sie wieder zurück. Nachdenklich schweigt die Veidarin über das Gesagte des Zwerges. Einen Kommentar zu Drachen und Rachen gibt sie nicht, ihr liegt nichts daran Norgel in Bedrängnis zu bringen und sei es nur mit Worten. Später vielleicht wenn man sich mehr vertrauen würde, könnte man das Thema nochmals behutsam angehen. Alles hat seine Zeit.

 

"Ein Fluch von Elfen? Explodierende Zapfen? Beides kenne ich nicht, weder das 'Schöne Volk' noch die scheinbar magischen Zapfen. Das blau im Haar ist Brauch in meinem Volk, den Veidaren. Es hat eine rituelle Bedeutung und zeigt jedem Fremden, das wir zu einem Stamm gehören."

Bearbeitet von Tiree
Geschrieben

Sindri bleibt ebenfalls essend an Kiras Seite und fragt sie nochmal das Ein oder Andere zur gestrigen Nacht, Wenn diese ihr einiges detaillierter erzählt hat, nickt Sindri wiederholt um zu zeigen dass es genug ist, schaut aber nicht minder fragend in die Gegend. Den neuen Kapitän beobachtet sie aufmerksam und versucht, sich einen Eindruck von ihm zu machen: ist der so locker oder versucht er nur, die Mannschaft (und Gäste) auf seiner Seite und bei Laune zu halten? so macht sich Sindri ihre Gedanken.

Geschrieben

"Schönes Volk? Ja klar! Vorausgesetzt, man empfindet Zahnschmerzen als schön! Pah!" Mit einer wegwerfenden Handbewegung schiebt Norgel den Gedanken beiseite.

 

Der Abscheu in seinem Blick macht wieder einer naiven Neugier Platz als er Gibura abermals genau mustert. "Das mit der Haarsträhne gefällt mir allerdings. Gut, blau ist jetzt Geschmackssache, aber trotzdem... Die Idee ist gut." Nach kurzem Nachdenken ergänzt er: "...obwohl... so recht scheint mir euer Plan nicht aufzugehen. Ich meine, immerhin bin ich ein Fremder und trotzdem hate ich bis gerade keine Ahnung, dass du zum Stamme der Veidaren gehörst. Und das, obwohl ich bei den Zwergen von Erdenherz als ausgesprochen belesen gelte!"

Geschrieben

Etwas verlegen steht sie da, mit Kompliementen kann sie nicht umgehen.

 

"Es ist schön, dass Euch der Brauch meines Volkes gefällt, Norgel. Was den... den Plan angeht, jeder Waelinger erkennt, dass ich eine Veidarin bin. Sicherlich trägst Du auch Zeichen, vielleicht für jemanden wie mich unbemerkt, die deutlich zeigen, dass Du einer von Erdenherz bist. Nun wieviele Bäume, Sträucher und Blumen sehen wir und wie sehr bereichern sie unser Leben? Laß uns akzeptieren, dass wir unterschiedlich sind und laß uns die Stärken des anderen sehen."

Geschrieben

Ratlos blickt Norgel die kleine Frau an. "Umm... also, mein Leben bereichern die Blumen nicht. Und die Bäume? Naja, vielleicht... aus denen kann man ja zum Beispiel tolle Schäfte für Beile und Spitzhacken herstellen. Das ist ja immerhin etwas..." Sich nachdenklich am Hinterkopf kratzend denkt Norgel angestrengt über Giburas feinsinnige Metapher nach.

 

Schließlich fährt er lächelnd und mit einem entschuldigenden Schulterzucken fort. "Belassen wir's dabei, dass wir offensichtlich alle unterschiedlich sind. Ich bin zum Beispiel wahnsinnig stark." Um seine letzte Bemerkung zu unterstreichen, tippt Norgel mit dem Zeigefinger auf seinen recht imposanten Bizeps. "Und was kannst du so, Gibura?"

Geschrieben

"Nun, Norgel, was soll ich sagen? Kämpfen kann ich, wenn es sein muß, aber eine Kriegerin bin ich nicht. Ich verstehe mich ein wenig auf Heilkunst, aber eine Spaekona bin ich nicht..."

 

Die Pause wählt sie bewußt.

 

"Ich bin das, was ich gestern sagte, eine Mittlerin zwischen den Welten. Zwischen der Welt der Geister und der Welt der Lebenden. Das ist etwas das ihr Zwerge so nicht kennt, vermute ich, denn Mergonn, der Haddingjar der Zornal, wähnte mich, als ich es ihm sagte für wirr."

 

Ihr Blick ist immer noch auf Norgel gerichtet.

 

"Manchmal... manchmal, kann ich Dinge sehen, Dinge die noch nicht passiert sind, Dinge die noch zu beeinflussen sind, doch ist stets das was ich sehe nur schemenhaft.

Geschrieben

"..." Mit offenem Mund lauscht Norgel den Worten Giburas einige Augenblicke nach. Ein gewisses Unbehagen, was Norgel allem Übernatürlichen entgegenbringt, steht deutlich in seinem Gesicht geschrieben. "Das mit dem schemenhaften Sehen kenne ich auch. Vielleicht solltest du demnächst nur jeden zweiten Humpen Met leeren!" Sein halbherziges Lachen, macht mehr als deutlich, dass seine Bemerkung nur der Versuch war, das Gespräch auf weltlichere Themen zu lenken.

 

"Und deine Freunde?" Mit dem Kinn deutet er in Richtung von Holgar und Bergur. "Was ist mit dem, der Zornals - Ehre seinem Zorn! - Berührung erfahren hat?" Einer Nachfrage Giburas zuvorkommend ergänzt er: "Den Narbengesichtigen meine ich."

Geschrieben (bearbeitet)

Fast hätte sie ihm geantwortet, dass sie ihn nicht hat ängstigen wollen, aber in dem Moment wo sie beinahe zum Sprechen angesetzt hat war ihr klar geworden, dass natürlich dieses nicht hätte so stehen lassen können ober aber sein Gesicht verloren hätte. Es ist nur zu gut, dass der Zwerg von sich aus wieder anfing zu sprechen. Aufmerksam härt sie zu, gibt durch kleinen Gesten, hier ein Kopfnicken, da eine Handbewegung zu verstehen, dass sie seinen Worten folgt.

 

"Meine Freunde, sind tapfere und ehrbare Kämpfer, jeder auf seine Art. Holgar, ist ein Seemann, Norgel und er verseht sein Handwerk gut."

 

Sie deutet in Richtung Bergurs.

 

"Bergur ist ein Krieger, mutig und stark."

 

Bearbeitet von Tiree
Geschrieben

"Ein Seemann? Hmm, um ehrlich zu sein, hatte ich insgeheim darauf gehofft, er wäre ein berühmter Orkjäger oder - noch besser! - Elfenschlächter!" Lächelnd reibt sich Norgel die Hände, während er in dem letzten Gedanken schwelgt. "Oh, weißt du was lustig ist? Das zwergische Wort 'Ba'rhuk' bedeutet übersetzt zugleich 'Seemann' und 'Trottel'." Nach kurzem Nachdenken fügt er hinzu: "Das musst du ihm aber nicht auf die Nase binden. Er macht eigentlich einen ganz passablen Eindruck. Also, für einen Menschen meine ich. ...ähh, nichts für ungut."

Geschrieben

"Das werde ich ihm nicht sagen, Norgel, denn es wäre ihm gegenüber respektlos. Beurteile niemandem nach seinem Aussehen oder seiner Größe, nur nach seinem Herzen. Für mich ist er ein Recke, ein Kühnling, wie Bergur."

Geschrieben

Auf Oles Worte hin kommt Bergur zu ihm und den beiden Frauen hinüber.

„Skadre Huldre … ich denke Skadre Huldre wird auch unser nächstes Ziel sein. Und wohin es danach geht, wer weiß das schon.“, so spricht er, seine Ahnungslosigkeit mit einem Schulterzucken bekräftigend; dann wendet er sich den beiden Frauen zu: „Sei gegrüßt, Kira, und auch du, Unbekannte. Ich nehme an, auch du reist mit diesen grimmigen Zwergen?“

Geschrieben

Norgel merkt auf, als Gibura auf Bergur zu sprechen kommt. Sich leicht zu ihr herüber beugend meint er mit einem wissenden Lächeln: "Diesen Krieger... Bergur ... scheinst du ja ziemlich gut leiden zu können. Seid ihr... ich meine... nicht, dass es mich etwas anginge...?" Mit einem Räuspern gibt Norgel zu erkennen, dass er den Satz nicht zu beenden gedenkt. Stattdessen beobachtet er Giburas Mimik aufmerksam.

Geschrieben

Die Wangen der Veidarin röteten sich. Tief atmet sie durch, ehe sie leise spricht.

 

"Ja, ich mag Bergur, Norgel. Bitte sei kein Muschelhorn, welches sein Wissen so hinaus pustet."

 

Die junge Frau schwieg und ließ einige Dinge Revue passieren.

 

"Ich muß noch viel lernen..."

 

Das Letzte spricht sie mehr nur für sich.

 

"Und wer wartet auf Dich, Norgel? Eine liebliche rothaarige Zwergin mit Zöpfen oder gar eine zwergische Schildmaid?"

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