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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Geschrieben

"Nun ja.... 'gut' ist vielleicht ein etwas zu starkes Wort, aber es lässt sich trinken." Nach kurzem Nachdenken ergänzt er: "Vorausgesetzt natürlich, man stürzt es schnell hinunter und hält dabei die Luft an."

 

Nachdem er eben jenes getan hat, lässt er sich wieder auf seinen Stuhl sinken und betrachtet Bergur misbilligend. "Wo habt ihr gesteckt, Bergur? Eure Begleiterinnen sind ausgeflogen, um mit einem Bänkelsänger oder etwas in der Art zu reden. Keine Ahnung, was sie sich davon versprechen."

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Geschrieben

Der Mann blickt bei der Vorstellung der einzelnen Begleiter zur jeweiligen Person und nickt dann mit dem Kopf, als Gibura fortfährt. Als die junge Frau geendet hat, tritt der Mann einen Schritt beiseite und deutet mit der Hand zu dem Tisch am Feuer.

"Dorvard findet ihr am Haupttisch, ich glaube er bespannt gerade seine Lyra neu. Tretet ruhig ein."

Damit mach der Mann endgültig den Weg und damit auch den Blick auf besagten Tisch frei. Tatsächlich seht ihr neben den Würfelspielern einen Mann in farbenfroher Kleidung sitzen. Der Mann ist groß und kräftig gebaut, hat jedoch feine und eher längliche Finger, an denen keine Schwielen harter Arbeit zu entdecken sind. Dorvard hat hellblonde, lange Haare, die er am Hinterkopf zusammengebunden hat. Den ebenfalls blonden Bart hat Dorvard in etliche, dünne Zöpfe geflochten. Auf dem Tisch vor ihm liegt eine Lyra. Um das Instrument verstreut finden sich kleine Bohrer, Scheren und Haken, sowie dünne Schnur, vermutlich Saitenmaterial. Dorvard trägt eine rote Pumphose und hellgrüne Schnabelschuhe. Darüber eine dunkelgrüne Tunika über welcher er wiederum eine grellorange-farbene Weste aus Schafsfell trägt. In einige der dünnen Zöpfe hat der Barde sehr dünne, bunte Stoffbänder oder Schnüre gebunden. Er ist vollkommen in seine Arbeit vertieft und scheint von dem Geschehen um ihn herum kaum etwas mitzubekommen.

Geschrieben

Die Veidarin ist erstaunt. Kein forschender Blick, keine Geringschätzung ihr gegenüber und ja, das Ziel, der Skalde Dorvard in in greifbarer Nähe. Ein erleichtertes Seufzen und Gibura steuert schnurrstraks auf den Barden zu.

 

"Wyrds, Segen zu Euch, wackerer Skalde. Zürnet nicht, das wir Euch gerade jetzt stören, wo ihr mit Eurer Lyra hadert. Dies sind meine Gefährten auf einer Reise, dessen Ende wir noch nicht kennen. Sindri -sie deutet mit der Hand auf sie - und Kira, zwei Schildmaiden. Ich bin Gibura, eine Mittlerin zwischen den Welten. Wie wohl wir wissen, das ihr sehr beschäftigt seid, bitten wir darum das ihr uns Gehör schenkt. Wir glauben dass ihr uns in unsere Sache helfen könnten. Ihr seid ein weit gereister Mann und wißt ob Euurer Kunst Dinge die uns verborgen bleiben."

 

Dann wartet sie artig ab, was der Barde zu sagen hat. Ihr Blick geht zu Kira und ihre Augen sprechen, geben Zeichen, dass sie mit dem Barden sprechen soll. Die hunge Frau fühlt sich unwohl in einem Holz wie diesem , mehr noch, da sie weiß dass es das Haus eines Jarls ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Scheinbar bekommt Kira beim Anblick Dorvard´s zu nächst keinen Ton raus. Außer ein leises

Seid Gegrüßt Herr. ist die junge Waeländerin recht still. Unruhig scharrt sie mit dem linken Füß auf dem Boden.

Bearbeitet von Rabenmond
Geschrieben

Dorvard blickt kurz zu euch auf, knüpft dann einen Knoten fertig und legt sein Werkzeug säuberlich beiseite. Anschließend erhebt er sich und reicht einer jeden von euch die Hand zum Gruße:

"Seid gegrüßet ihr tapferen Maiden ihr."

Mit einer einladenden Handbewegung zu einigen der freien Stühle fährt er dann fort:

"Dorvard Friedrun, so nennet man mich. Aber lasset die Ruhe dieser Schemel auf euch wirken, auf dass ihr mir erzählet, was euer Anliegen sei."

Damit setzt Dorvard sich wieder auf seinen Platz und schaut euch freundlich an. Entweder der Barde spricht einen seltsamen Dialekt der Landessprache, oder er hat Sprachgewohnheiten aus den alten Helden-Epen in seine Alltagssprache übernommen, anders könnt ihr euch seine außergewöhnliche Ausdrucksweise kaum erklären.

Geschrieben

Sindri schiebt, halb versteckt, zunächst Kira und Gibura ein Stück weit Richtung Stühle und schlupft dann schnell auf den am weitesten abgewandten von Dorvard, nicht ohne ein schüchterndes Lächeln und Danke von sich zu geben. Den Blick hält sie gesenkt, ihre Augen huschen von links nach rechts durch den Raum und betrachten auch immer wieder den stattlichen Barden. Als sie den Eindruck hat, dass die zwei Begleiterinnen ähnlich eingeschüchtert sind stößt sie hervor: "die Gibura hier is´neugierig auf Eure G´schichten von außergewöhnlich Ding!"

Geschrieben

Die Veidarin wusste nicht so ganz wie ihr geschieht, als sie sich auf einen der forderen Sitze wiederfindet. Die junge Frau schaut sich um und Blickt Sindri an. Erstauen in ihrem Gesicht. 'Sollt Sindri etwas sie nach vorne?' Gerade dreht sie sich wieder nach vorne alss sie den Gedanken verworfen hat. Ihre Kinnlade fällt schlagartig runter, als von hinten die Worte Sindris hört und ihre Gedankenwelt vollkommen ad adsurdum führt. Ihre Wangen röten sich, weil sie schrecklich verlegen ist. Einen Satz jetzt herausbringen könnte sie im Moment nicht, der Kloß im Hals is so dick, dass sie kaum glaubt atmen zu können.

Geschrieben

„Ich hatte etwas auf dem Schiff vergessen und als ich euch folgte traf ich die zwei Torwächter. Sehr nett die beiden, wenn ihr mich fragt, jedenfalls haben wir ein wenig gequatscht und die beiden hatten sogar einen kleinen Humpen für mich über. Sie wissen halt, was ein Nordländer nach einer Schifffahrt braucht, sehr nett, sehr nett.

 

Aber nun wollen wir mal ihren Humpen mit dem hiesigen vergleichen.“ sprach er und nahm den Krug vom Wirt entgegen um ihn an seine Lippen zu führen – nicht ohne vorher dem Zwerg zuzuwinkern und merklich die Luft anzuhalten.

Geschrieben

Als Kira gewahr wird, dass ihren Mitstreiterinnen ebenso unbehaglich ist wie ihr selber, versucht sie das Ruder herum zu reißen. Schließlich soll man von keinem von ihnen sagen können sie hätten sich wie gackernde Hühner benommen.

So schwingt sich Kira auf den letzten freien Stuhl und meint frei heraus:

Und ob Dorvard Fiedrun der meisterlichste Skalde in ganz Waeland ist. Am letzten Takkurylfardgar begleitete er die Festlichkeiten mit seinem ausgezeichneten musikalischen Talent und gab nur die spannendsten Dichtungen zum Besten.

Kutz wendet sich Kira ihren Begleiterinnen zu.

Ihr müsst wissen, dass ich die letzten Jahre hier in Sadre Hulde zur Runenschneiderin ausgebildet wurde. An besagtem Tag begleitete ich meinen Lehrherrn Andarson. Doch ich denke nicht, dass sich Meister Friedrun noch an mich erinnert.

Mit süßem Lächeln schaut sie wieder den Skalden an.

Er hat zur späten Stunde bestimmt die Hälfte aller Männer im Armringen geschlagen und zu gleich eine Ballade über den Krieg der Magier zum Besten gegeben. Wie war das Ende denn noch mal? Irgendwas mit … die Waelinger trieben die Ungeheuer, Dämonen und kleine Horden zurück?!

Geschrieben

Dorvard lächelt Kira freundlich zu und meint dann:

"So saget blos - ihr seiet das Mündel aus Jarnigard?"

Er blickt einmal an Kira hinab:

"In vielerlei Gespräch, Andarson erzählet von euch und fraget der Götter, wiewohl euer Schicksal gelegen sei! Und welch vorzügliches Gedächtnis ihr habet. Obgleich an selbigem Abend ich nicht worden bin der Meister der Ringer, gar viele Mannen ich bezwang und erzählet von alten Sagen. Mannen und Zwerge zusammen, bezwangen und kämpften die Finstersten Horden zum Ruhm der Götter und Frieden der Völker."

Dorvard beglückt jede von euch mit einem freundlichen Lachen und lässt die Wort im Raum verhallen. Fast aus der Ferne vernehmt ihr die Gespräche der anderen Menschen und das kratzende Schrubben am Boden.

Geschrieben

Kira hat den Kopf leicht gesenkt und murmelt vor sich hin. Doch wie ihre Gefährtinnen annehmen können mit Absticht etwas lauter.

Hm keine Dämonen er erwähnt in seiner Lyrik, keine Geister oder Wölfe.

Sie schaut mit leicht gesenkten Liedern zu Gibura und Sindri, beide geben mit einem nicken ihr Einverständnis, so das Kira frei heraus spricht. Sie schaut Dorvard frei ins Gesicht.

Werter Herr Fridrun, kurz unterbricht sie sich noch Mal nicht wissend wie sie so recht beginnen soll … wisst ihr von neuerlichen auftauchen wieder natürlicher Wesen oder gar Dämonen? Es geht hier um eine Längere Geschichte, vielleicht auch einer Ballade würdig. Da aber einige unsere Kameraden noch im Fremdenhaus weilen, möchte ich nur soviel sagen. Wir haben die Vermutung… Kira senkt ihre Stimme auf ein Flüstern, so dass nur der Skalde und die anderen zwei Frauen sie hören kann,

…so weit wir in Erfahrung gebracht haben… kurz um Dämonen wandeln auf Midgard. Ragnarög ist nicht mehr fern!

Dorvard erhascht einen kurzen Blick, auf das von Kira abgeschlagene Dämonenhorn, bevor diese es wieder verschwinden lässt.

Der Zeit sind wir auf der Jagt nach einen finsteren Mann, vermutlich des übelsten Seid´s mächtig. Er hat meinem Ohm Egil Weißhaar übelst mitgespielt.

Nach den Kira ihren Redeschwall beendet hat, wartet sie kurz ob, Sindri oder Gibure etwas hinzu fügen wollen.

Geschrieben

Gibura nickte Kira freundlich und aufmunternd zu. Innerlich war ihr mehr als unwohl zumute, denn wenn dies nicht reichen würde, dann müsste sie aus der anderen Welt erzählen, etwas das sie so, ohne dass sie jemanden kannte getan hatte.

Geschrieben

Dorvard wird kreidebleich im Gesicht, als er das Horn des Dämons sieht. Mit vor Schreck bebender Stimme stammelt er:

"Bei den Göttern..das ist Fürchterlichkeit"

Er schaut Kira eindringlich an und meint:

"Wenn es stimmet, was ihr saget, all diese Mannen befinden sich in größter Gefahr."

Seine Hand, die hervorgefahren ist, um das Horn zu berühren lässt er wieder sinken und sackt gleichzeitig selbst auf seinem Sitz danieder. Mit leiser Stimme und von einem Seufzer begleitet fährt fort:

"Vor ein paar Tagen ein Händler hier gewesen ist. Der Mann erzählet uns von gar fabelhaften Wesen, die er gesehen. Jedoch die Mannen bald beschlossen, dass dieser auf den Kopf gefallen sei und nicht weiter gaben ein Stück Hacksilber auf die Worte sein."

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Als Kira Dorvard´s bleiches Gesicht sieht wir ihr erst richtig klar, was sie so eben ausgesprochen hatte. Mit steinerner Mine nickt sie dem Skalden aufmunternd zu:

Bitte sprecht weiter. Könnt Ihr uns mehr davon berichten was der Händler sagte? Wir sollten vorerst so wenige Menschen einweihen wie möglich.

Wieder blickt Kira zu Sindri und Gibura.

Können wir uns vielleicht an einen weniger…öffentlichen Ort zurück ziehen?

 

Geschrieben

"Mergronn? Alles in Ordnung bei dir?" Besorgt über die plötzliche Apathie des Priesters setzt Norgel den Krug auf dem Tisch ab und lässt sich Mergronn gegenüber auf einen Stuhl fallen. Dann beugt er sich nach vorne und sucht den Blickkontakt mit Mergronn. "Gibt es...ein Problem?"

Geschrieben

Als Norgel Mergronn in die Augen blickt, kann er darin abgrundtiefe Traurigkeit erkennen; auf den Schultern des Priesters scheint die Last mehrerer Loren voller Abraum zu liegen. Auf Norgels Worte hin scheint Mergronns Bewußtsein von weither in die Schankstube zurückzukehren; die Traurigkeit wird von einem starken Willen zusammengepresst, bis von ihr nur noch ein harter Kern, wie der Keim eines Kristalls, in den funkelnden Augen zurückbleibt. Die Schultern straffen sich und stemmen sich gegen die immer noch vorhandene Last, fähig, diese jetzt weiterzutragen und nicht darunter zusammenzubrechen.

 

Der Zornalpriester lächelt Norgel an, Freude und Dankbarkeit für die Nähe des besorgten Kameradens sprechen daraus. Dann hebt er den Krug zum Mund, nimmt einen tiefen Schluck und meint anschließend:

[spoiler=Dvarska]"Irgendwann, Freund Norgel, werde ich Dir die Geschichte meiner Binge erzählen. Und dann werde ich Dich vielleicht bitten, mir dorthin zurück zu folgen. Ich würde mich freuen, Dich an meiner Seite zu wissen. Ehre seinem Zorn!"

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Dorvard erhebt sich mühsam und stützt sich dabei auf dem Tisch ab. Als er schließlich steht, reicht er Kira die Hand und meint:

"Wie Recht ihr habet. Lasset uns wandeln zwischen den Häusern hinaus auf freies Feld. Der Lüfte Frischigkeit wird klären den Geiste mein."

Bei den letzten Worten deutet er zur Türe, durch die ihr vor wenigen Minuten geschritten seid. Dorvard bleibt stehen und scheint auf eure Reaktion zu warten.

 

[spoiler=EW:Wahrnehmung (Sehen)]Die Beine von Dorvard zittern etwas, auch seine Hand ist nicht ganz ruhig.

 

[spoiler=EW:Menschenkenntnis]Die Nachricht von Kira scheint Dorvard innerlich erschüttert zu haben.

 

Geschrieben

Kira blickt mit Zuversicht, hoch in des Skalden Augen. Mit festem Griff packt sie seine Hand und steht auf.

Nun dann edler Recke, last uns im geheimen Hein lustwandeln im Monden schien.

Mit einem verschmitzten Lächeln legt Kira jetzt ihre Hand auf Dorvard´s Arm und zwinkert ihren Gefährtinnen zu.

Mit einem kurzen Druck gibt sie ihm zu verstehen, dass alles Gut ist.

Nun schaut nicht so versonnen, zwei Anstandsdamen habe ich mit genommen.

Damit setzt sich Kira in Bewegung Richtung Tür.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Dorvard folgt Kira hinaus und zusammen mit den beiden Schildmaiden lauft ihr schweigsam durch die Siedlung, bis euer Weg direkt am Gästehaus vorbeiführt, in dessen Türe ihr Bergur erblickt und aus dessen Inneren man die Stimmen der Zwerge vernimmt.

Geschrieben

Die kleine Veidarin ist in Gedanken versunken und folgt den anderen mit ruhigem Schritt. Sie fragt sich ob und wie sie helfen kann. Ihre Nase juckt sie reibt drüber und dann schnippt sie mit dem Finger. "Ich habs... ich kann..." Sie blick in Begursaugen, was sie aus ihren Gedanken reißt. "Hallo Bergur, gut Dich zu sehen. Komm hol auch Mergonn und Norgel ... wir wollen um Hain." Aumunternd winkt sie ihm zu, ehe ihre Augen zu Sindri wandern "Ist doch so? Nicht"

Geschrieben

"was? mit wem sprichst Du?" Sindri bleibt ebenfalls stehen und blickt in den Gasthof hinein. "Ah, Bergur ist nach gekommen, gut. Was wollen wir um tun??" Ratlos schaut sie Gibura an und versucht den Inhalt der Worte zu erfassen, dann wendet sie sich zu Kira und dem Barden, überholt die Beiden und bremst sie leicht aus: "Wenn Ihr bitte `n Moment wartet da kommen noch ein oder so .. weil mit denen sin´wir gezogen un´die wissen auch viel un´wolln sicher auch hören was es zu sagen gibt, werter Herr!"

Geschrieben

Norgel schaut Mergronn lange Zeit ernst an. Schließlich legt er ihm die Hand auf die Schulter. [spoiler=Dvarska]Und mir wird es eine Ehre sein, dir dorthin zu folgen. Gleichviel, was uns dort erwartet!

Die Worte sind mit grimmiger Entschlossenheit gesprochen.

 

Wie zur Bestätigung nickt er dem Priester noch einmal mit ernster Mine zu, dann lehnt er sich im Stuhl zurück un d lässt seinen Blick durch die leere Gaststube schweifen. "Wohl an... was steht als nächstes auf dem Plan? Man fängt keine Orks, wenn man nicht auf die Jagd geht... wie man in der Schädelfeste so sagt."

Geschrieben

Dorvard verlangsamt seinen Schritt erst und bleibt dann schließlich stehen. Sein Kopf blickt hinüber zum Gästehaus und er meint, ohne jemanden bestimmten anzusprechen:

"Dann nicht lasset verstreichen der Zeiten viel und holet der Freunde euer."

Geschrieben (bearbeitet)

Da Bergur anscheinend in seinen Träumen versunken Giburas Ruf nicht erfasst, eilt nun Sindri ins Gasthaus und zerrt ungeduldig an den Ärmeln der beiden Zwerge: "Hört mal, Ihr, wir sin´grad wieder hier un´ham den Barden dabei un´nun kommt ma´einfach schnell mit raus dass wir alle hörn was er erzählen kann!" Nachdem die Zwerge sie richtig wahrgenommen haben fügt sie etwas ruhiger hinzu: "Un´wundert Euch nich´, der red derweil n´bißchen merkwürdich daher!"

Bearbeitet von NeaDea
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

"Ah, wie so oft wird uns die Entscheidung abgenommen, Mergronn." Geräuschvoll schiebt Norgel seinen Stuhl zurück und fängt an, seine Waffen und die Ausrüstung zusammmen zu klauben. Nachdem er alles sorgsam verstaut hat, wirft er dem Wirt noch eine Handvoll Silberlingen zu. Damit sollte die Rechnung für ihn und Mergronn mehr als großzügig bezahlt sein.

 

Schließlich wendet er sich an Sindri: "Von mir aus kann's losgehen!" Offenkundig ist der Zwerg ausgeruht, satt und voller Tatendrang.

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