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Was ist High Fantasy


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Geschrieben

Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Odur Habustin am 12:07 pm am Juli 11, 2001

Im übrigen muss ich Myxxel hier glaube ich erstmal "ans Bein pissen". (Sorry, Alex, Du weißt, wie ich das meine... ;-) ).

Ich bin nicht der Meinung, dass "Der Herr der Ringe" HF ist. Als Tolkien sein Buch schrieb, gab es doch nichts Vergleichbares. Für meine Begriffe ist HF ein Unterbegriff der Fantasy und später entsstanden.

</span>

 

Äh... Du wischst es schon noch weg, oder? :-)

Dass die Definition einer Kategorie zeitlich nach Entstehen erster Gegenstände materieller oder sonstiger Art, die einer solchen Kategorie zuordenbar sind, liegt, ist nicht neu.

Viele literarische und künstlerische Epochen wurden erst im Nachhinein so "kategorisiert". Beim Kriminalroman wurde erst vor ca. 10-15 Jahren eine "gelehrte" Systematik zu entwickeln begonnen, der Begriff "SF" taucht erst auf, nachdem Werke dieses Genres entstanden sind usw.

Wichtig, um zu einer Kategorie zu gehören, ist, die Maßstäbe der Kategorie zu erfüllen.

Das Zeitlichkeitskriterium darf in keinem Fall als hinreichende Begründung kausaler Art angesehen werden - niemand würde behaupten, dass der Kauf von Caravan-Modellen zur Geburt von Kindern führte, auch wenn viele Familien sich ein solches Auto bereits vorher zulegen... ;-) (aber das ist ein anderes Gebiet...)

 

Geschrieben

Hi ihr Lieben,

 

da hat Hornack ja eine schwierige Diskussion losgetreten, die wir wohl nicht zu seiner Zufriedenheit - im Sinne von Eindeutigkeit - klären können werden. ;)

 

Wie Myxxel bereits andeutete handelt es sich bei den hier diskutierten Begriffen, ja um literaturwissenschaftliche Kategorien, die IMMER im Nachhinein gibildet werden, úm den Gegenstand zu systematisieren. Kategorien sind nicht natürlich, sondern von Menschen gemacht.

 

Was m.E. in diesem Thread versucht wurde ist Kategorien der Literaturwissenschaft - die für Romane und ebensolche Printmedien gedacht sind, auf eine komplexe Spielform zu übertragen. Schwierigkeiten sind hier doch vorprogrammiert, oder? Sprich, Fantasy-Rollenspiele sind einfach ein anderes Medium, auch wenn sicherlich punktuell Paralellen zu Romanen oder deren Handlungsstrukturen zu erkennen sind. Aber anders als bei Romenen entscheidet hier viel mehr der Spielstil der Gruppe, ob es sich um High-Fantasy handelt oder nicht bzw. die Abenteuer die gespielt respektive von der Spielleitung ausgewählt werden.

 

Ich würde die Frage "was High-Fantasy" ist, immer nur für einzele Abenteuerpublikationen erörtern wollen, da liesse sich eher eine Aussage machen - eine Tendenz aufzeigen. Regelwerke eignen sich hier nicht ganz so gut, weil noch mehr als bei einem Abenteuer die einzelne Spielgruppe entscheidet was sie mit den Regeln macht, wie sie diese interpretiert, modifiziert und im Spiel gebraucht, als dieses gewöhnlich bei Abenteuertexten der Fall ist.

 

Eine einfache und kurze aber m.E. brauchbare Definition für High-Fantasy geben Clute und Grant in der "Encyclopedia of Fantasy" (1999): "HIGH FANTASY Fantasies set in Otherworlds, specifically Secondary Worlds, and wich deal with matters affecting the destiny of those worlds." S.466

 

Insofern muss wohl die Frage, ob Midgard High-Fantasy ist unbeantwortet bleiben. Es hängt eben von der Art der gespielten Geschichten ab.

 

Ich würde mich ansonsten den hier schon gemachten Äußerungen anschließen, dass zahlreiche offizielle MIDGARD-Abenteuer - beim Arkanum sehe ich das hingegen nicht - sich mehr der High-Fantasy nähern (also Welt retten, Omnipotenzphantasien, klare "gut"-"böse"-Schemata, etc.) als dieses früher der Fall in Midgard-Abenteuern der Fall war (obwohl es schon immer Ausnahmen gab).

 

Wird das was als Sword & Sorcery begann bei High-Fantasy enden? Lassen wir uns überraschen, was nach der Schwarzen Sphäre kommt...

 

Grüße,

 

fabiana

 

PS: Und der Herr der Ringe ist definitiv High-Fantasy...

 

(Geändert von Fabiana Vago um 2:41 pm am Aug. 26, 2001)

Geschrieben

Hi Fabiana,

 

es wäre schön, wenn Du bei englischen Zitaten eine deutsche Übersetzung beifügst.

 

Es sind ja nicht alle hier englischsprechend (Ich zumindest nicht wink.gif )

 

Ciao sagt

Engelsstaub

Geschrieben

Ich dachte immer High Fantasy wäre es wenn wir von einer Welt ausgehen, in der unser gewöhnlicher Erfahrungsschatzvollkommen wertlos wäre.

 

Also wennzB. Götter unter den Lebewesen wandern, Magie aller Orten auftaucht, uns bekannte Zivilisationsformen kaum erkennbar sind.

 

Ich gebe zu, das auch diese Erklärung für Außenstehende etwas "wischi-waschi" ist, aber in meiner Vorstellung ist das schon recht klar abgegrenzt.

 

Der Herr der Ringe ist übrigens nicht die erste Fantasy-Story. Robert E. Howard (Conan, King Kull) hat beispielsweise in den 30er Jahren bereits dieses Genre stark geprägt und auch zuvor gab es Literatur, die diesen Stempel tragen könnte. Mit Tolkien hat dieses Genre nur eine besondere Prägung erhalten und ist auf einen passenden Zeitgeist gestoßen. Zudem hat Tolkien sprachlich einen weitaus anspruchsvolleren Stil entwickelt als die Pulp-fantasy-Schreibweise von zB. Howard.

Geschrieben

Ok,Ok, ich hab' mich überzeugen lassen. Bei eurer Definition von High Fantasy ist der Herr der Ringe HF.

Trotzdem kann dann aber jede Welt eine High Fantasy Welt sein - auch die Erde- denn ein Rollenspiel um, sagen wir mal den Ersten Weltkrieg oder die Französische Revolution hätte ja auch das Schicksal der Welt als Thema. IMHO fehlt da der von Barmont erwähnte Aspekt der stark ausgeprägten phantastischen Komponente. Eine High Fantasy Welt hatte deshalb m.E. immer eine starke Zauberei oder Magiesubstitute (Technik, Glauben, Wesen etc.)

Theophil

 

Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ich würde gerne etwas zu der "AD&D Problematik" sagen:

Man hört hier im Forum ständig das AD&D viel zu sehr auf den Über-Held baut, und das alle AD&D (ich schreibe übrigens mit voller Absicht AD&D) Abenteuer auf Metzeln hinauslaufeln.

Das ist doch völliger Blödsinn!

 

Meiner Meinung nach kommt es einfach auf den Spielleiter an und der kann auch mit AD&D ein extrem gutes und in Fantasy Grenzen "realistisches" Abenteuer kreiren.

 

Ich habe vor ca.anderthalb Jahren bei einer AD&D Kampagne mitgespielt, bei der um die Drow ging (für alle nicht Eingeweiten: Drow sind mächtige Dunkelelfen). Und trotz des hohen Grades den die Spielergruppe hatte (ca. Grad 10) habe ich in dieser Kampagne mehr gedacht, als in allen anderen die ich jemals gespielt habe zusammen. Und das lag halt am Spielleiter.

 

Sicherlich haben wir am Ende irgendwie die Welt beinflusst, aber man will ja auch mal was erreichen.

 

 

P.S. Tschuldigung wenn das jetzt etwas "Off-Topic" ist, aber mit brannte dieses Thema unter den Nägeln und schließlich wurde es ja auf den ersten Seiten dieser Diskussion erwähnt.

 

(Geändert von Shaitan um 3:19 pm am Aug. 29, 2001)

Geschrieben

@Shaitan: Hier hast du vielleicht die Aussagen zu absolut aufgefasst. Meiner Meinung nach, und ich spreche da wohl für viele Midgard Spieler, verleitet AD&D zum Klotzen, durch die Welten und das Regelwerk.

 

Wir haben auch jahrelang AD&D gespielt und unseren Spaß dabei gehabt. Nur, wenn man mehr als 3 mal die Welt rettet, wird's langweilig....

 

Das Schöne an Midgard ist z.B. dass die LP nicht steigen. Dadurch muss sich auch der Grad 10 Krieger vor dem Grad 1 Assasine fürchten!

 

Euer

 

Bruder Buck

Geschrieben

Zurück zum Thema: Wenn ich so darüber nachdenke, was es mittlerweile auf Midgard so alles gibt, bzw. was Leute so alles auf Midgard fabrizieren (offizielles und inoffizielles), dann muss ich meine Meinung revidieren:

 

Midgard ist doch High Fantasy !!!

 

Gründe: Flugplätze in Candranor wg. irgendwelcher teleportierender Türme. Riesige Städte in den Küstenstaaten mit ebenso riesigen Handelshäusern mit Hausmagiern. Der Convendo Mageo. Albische Clansstädte mit magisch unsterstützter Kanalisation. X-Leute die in Drachenblut gebadet haben. Elfen und Zwerge in Massen. Magier überall... etc. etc.....

 

Das entspricht in der Masse der Magie und Fremdrassen nicht mehr meiner Vorstellung von Midgard. Ein normaler Magier sollte durchaus noch aufpassen müssen, wo und wann er zaubert - so gut wie überall. Und die Magiergilde an der Ecke gefällt mir auch nicht - da gehört nämlich ein Gasthaus hin (ohne Zwerge drin und erst recht ohne Elfen...) wink.gif

 

Abenteuer sind m.E. was besonderes unter der normalen Bevölkerung und deshalb sollten Magie und Fremdrassen selten sein !!!!

 

Euer

 

Bruder Buck

  • Like 1
  • 23 Jahre später...
Geschrieben
Am 9.7.2001 um 15:26 schrieb Hornack Lingess:

Danke für die vielen Antworten. Schlauer bin ich jetzt aber irgendwie nicht, da wir uns mal wieder nicht einigen können, was unter High Fantasy zu verstehen ist.

 

Es scheint hier verschiedene Sichtweisen zu geben:

High Fantasy ist, wenn

- an jeder Ecke ein Zwerg, Elf, Halbling, Ork, o.ä. um selbige biegt,

- jeder Zaubern kann,

- man mit den Zaubern die Welt aus den Angeln heben kann,

- ein Krieger einen Ogerstamm dahinmetzelt, ohne einen Kratzer abzubekommen,

etc. pp.

 

Zu Midgard

Sieht ganz danach aus, daß Midgard, die Welt, von den Machern nicht als High Fantasy-Welt vorgesehen wurde, da

- Zwerge, Elfen etc. selten sind,

- Zauberer selten zu sein scheinen,

- die Zauber im Vergleich mit anderen Rollenspielsystemen recht harmlos sind,

- der Krieger auch von einem Bauern besiegt werden kann

etc. pp.

 

Daß einige Spieler das anders sehen, ist in verschiedenen Threads immer wieder mal angeklungen. Man kann also auch Midgard als High Fantasy spielen.

Auf Meinem Midgard gibts nämlich mehr Elfen und Zwerge als vorgesehen, vor allem unter den Spielercharakteren. Bisher war in jeder Runde, in der ich gespielt habe, mindestens ein Nichtmensch vertreten. Gleiches gilt in bezug auf Zauberer: die sind längst nicht so selten unter Spielercharakteren und damit IMHO auch unter der Normalbevölkerung.

Ist doch eigentlich ein gutes Fazit, oder?

Hornack

Thread! Erhebe dich!

Am 1.9.2001 um 11:28 schrieb Bruder Buck:

Zurück zum Thema: Wenn ich so darüber nachdenke, was es mittlerweile auf Midgard so alles gibt, bzw. was Leute so alles auf Midgard fabrizieren (offizielles und inoffizielles), dann muss ich meine Meinung revidieren:

Midgard ist doch High Fantasy !!!

Gründe: Flugplätze in Candranor wg. irgendwelcher teleportierender Türme. Riesige Städte in den Küstenstaaten mit ebenso riesigen Handelshäusern mit Hausmagiern. Der Convendo Mageo. Albische Clansstädte mit magisch unsterstützter Kanalisation. X-Leute die in Drachenblut gebadet haben. Elfen und Zwerge in Massen. Magier überall... etc. etc.....

Das entspricht in der Masse der Magie und Fremdrassen nicht mehr meiner Vorstellung von Midgard. Ein normaler Magier sollte durchaus noch aufpassen müssen, wo und wann er zaubert - so gut wie überall. Und die Magiergilde an der Ecke gefällt mir auch nicht - da gehört nämlich ein Gasthaus hin (ohne Zwerge drin und erst recht ohne Elfen...)

Abenteuer sind m.E. was besonderes unter der normalen Bevölkerung und deshalb sollten Magie und Fremdrassen selten sein !!!!

Euer

Bruder Buck

Danke BB, so sehe ich das auch!

M6/D1 schiebt den Fantasy Regler nun etwas hoch, sagen sie:

+ eine Spezies mehr: Neschu
+ jeder kann kleine Zauber (lernen)
- naja, unsere Helden sind jetzt auf einmal gegen Skelette luschig! Die Nebenfiguren Bauern können unsere Heldn schon arg bedrängen!
- naja, die Zauber des PTG sind jetzt noch nicht so Welt-umwerfend! - Die Zauber sind eher harmlos!

~ Flugschiffe bleiben selten


 

 

Geschrieben

gibt es offizielle Angaben darüber, wie häufig Magienutzer auf MIDGARD sind? Also einer von hundert, einer von tausend, sowas in der Art?
das würde doch zumindest einen Teilaspekt der Frage erhellen.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Widukind:

gibt es offizielle Angaben darüber, wie häufig Magienutzer auf MIDGARD sind? Also einer von hundert, einer von tausend, sowas in der Art?
das würde doch zumindest einen Teilaspekt der Frage erhellen.

Ich habe es irgendwann, irgendwo gelesen. Es war ein krasser Unterschied zur normalen Abenteurergruppe.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Widukind:

gibt es offizielle Angaben darüber, wie häufig Magienutzer auf MIDGARD sind? Also einer von hundert, einer von tausend, sowas in der Art?
das würde doch zumindest einen Teilaspekt der Frage erhellen.

Die Frage solltest du auf Abenteurer ausweiten. ;)

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Solwac:

Die Frage solltest du auf Abenteurer ausweiten. ;)

für die Frage ob eine Welt "high-fantasy" ist, halte ich die Verteilung von magisch begabten Charakteren in Abenteurergruppen für zweitrangig. 

  • Thanks 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Panther:

+ jeder kann kleine Zauber (lernen)

Das gilt für Spielerfiguren und auch nur für solche, die bereits irgendwie "groß" Zaubern gelernt haben. Es wird aber andererseits auf Damatu relativ wenig "Alltags-Magie" geben. Waren und Nachrichten werden auch auf Damatu nicht massenhaft per Tor oder Zwiesprache transportiert, Stadtmilizen kämpfen nicht mit Feuerlanzen-Handrohren und Raucher-Ralle zündet sich seine Piep nicht mit einem Feuerfinger an. Ja, es wird mehr Nichtmenschen geben, wobei man da eben andererseits sagen muss, dass Elfen und Halblinge, aber auch Zwerge und Gnome wirklich recht selten war. In vielen Ländern gab es sie überhaupt nicht, und wenn es sie doch gab, lebten sie oft in isolierten Reservaten. :whatsthat:

Aber Spielerfiguren sind ohnehin etwas für sich, weil sich da jeder Spieler und -in frei was auszusuchen kann. Böse Zungen behaupten, auf Midgard müsste das Halfdal schon halbleer sein, weil von den eigentlich relativ wenigen Halblingen schon die Hälfte von den Spielenden als Abenteurer oder -in rekrutiert wurde. 😬 Abenteuer sind auch nicht der Alltag: Nur weil man als Spielerfigur in jeden zweiten Abenteuer einen bösen Zauberer bekämpft und/oder ein hochmagisches Artefakt findet, gilt das nicht für den Normalo auf der Straße. :)

Bearbeitet von dabba
  • Like 2
Geschrieben
Am 10.12.2024 um 17:02 schrieb dabba:

Das gilt für Spielerfiguren und auch nur für solche, die bereits irgendwie "groß" Zaubern gelernt haben. Es wird aber andererseits auf Damatu relativ wenig "Alltags-Magie" geben.

Lernen Nebenfiguren also wieder anders als Spielfiguren?

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Panther:

Lernen Nebenfiguren also wieder anders als Spielfiguren?

Moderation:

 

Regelfragen zu Damatu gehören ins PTG-Forum.

Hier wurde vor Jahrzehnten kurz diskutiert, ob Midgard High Fantasy ist oder nicht. Sollte die Frage für Damatu interessant sein, gehört sie auch ins PTG-Forum.

Vielen Dank!

Hornack
Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

  • Thanks 2
Geschrieben

Ja, die Frage ist für D1 genau Thema! Daher diskutiere ich hier.

Und wenn Nebenfiguren eben NICHT alle zaubern können, dann ist das ein wichtiger Punkt bei der Eingruppierung Low oder High-Fantasy.

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Panther:

Ja, die Frage ist für D1 genau Thema! Daher diskutiere ich hier.

Und wenn Nebenfiguren eben NICHT alle zaubern können, dann ist das ein wichtiger Punkt bei der Eingruppierung Low oder High-Fantasy.

 

Moderation:

 

M6 spielt auf Damatu, nicht auf Midgard. Also gehört die Frage ins PTG-Forum und nicht in einen uralten Thread, der die Welt Midgard diskutiert.

Bitte mach dort einen neuen Thread mit deiner genauen Frage auf. Hier ist zu viel durcheinander, das bekomme ich nicht sauber getrennt.

Hornack
Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

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