Zum Inhalt springen

Katana-Schmiede / Kampftechnik?


Einskaldir

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Katanas gelten übrigens als Anderthalbhänder und machen auch ohne den Bonus schon W6 +1 oder +2 Schaden.

 

 

Und noch ein Zusatz: kanthanische Schwertkämpfer haben gelernt auf die am schlechtesten geschützen bzw. lebenswichtigen Körperstellen zu schlagen.

 

Die Rüstung ist also mehr oder weniger egal, die der Gegner trägt.

 

Ein Kanthai mach immer gezielte Hiebe.

 

Wenn sowas gegen einen Kämpfer mit OR - KR durchgeht besteht bei Gliedmaßentreffern immer Gefahr des Verblutens.

Soviel zur Schärfe....

Geschrieben
Als ich mal in Essen mich bei den LARP-Schwert-Schmieden stand bekam ich mit, dass Katanas zwar superscharfe Schwerter sind aber gegen mit Metall gepanzerte Kämpfer ziemlich nutzlos sind.

Bitte, glaube nicht alles über (realen) Schwertkampf, was dir ausgerechnet LARPies erzählen.

Warum sollen Katana gegen Metallrüstungen nutzlos sein?

Samurai schneiden sowieso die ungepanzerten Stellen - und un so mehr Metall der Gegner trägt, um so mehr ist er belastet.

Europäische Schwerter waren stumpf (bis auf ca. 10 Zentimeter der Spitze), weil man mit der Schneide pariert hat - was ein Samurai nie tun würde, da sonst die (scharfe) Klinge beschädigt wird.

 

Allerdings muß ich bei meiner Klugscheißerei dazusagen, daß ich LARP-geschädigt bin; ich mache seit mehreren Jahren japanischen Schwertkampf, europäischen Schwertkampf, Bühnenfechten, und Bogenschießen - und jedesmal, wenn ich auf nem LARP-Con war, mußte irgendein LARPi ankommen und meinen Stil verbessern - er sei "zu unrealistisch".

 

 

Die Idee, die Katana-Regel allgemein für scharfe Waffen einzuführen, finde ich allerdings gut, nur sollte die Regel zum nachschärfen oder etwas vergleichbares wegen der Balance dabei sein.

Geschrieben
Die Idee, die Katana-Regel allgemein für scharfe Waffen einzuführen, finde ich allerdings gut, nur sollte die Regel zum nachschärfen oder etwas vergleichbares wegen der Balance dabei sein.

Vor allem sollten die Waffen auch wirklich selten sein. Ansonsten würde man den KanThai-Schwertern die Besonderheit nehmen. Wenn es dort nur sehr wenige Meisterschmiede gibt, dann kann es im Rest Midgards nicht plötzlich Massen davon geben.

 

Solwac

 

P.S. Ich bin mir wohl bewußt, dass es wesentlich mehr magische Waffen als "echte" Meister-Katanas gibt. :dunno:

Geschrieben

Warum sollen Katana gegen Metallrüstungen nutzlos sein?..

Weil das Katana ziemlich wahrscheinlich an ihnen Zerbreechen würde, so schlecht wie ihr Stahl üblicherweise ist.

Samurai schneiden sowieso die ungepanzerten Stellen - und un so mehr Metall der Gegner trägt, um so mehr ist er belastet

Ja, und welche Stellen sind bei vollemKettenhemd oder Harnisch ungeschützt?

 

 

Europäische Schwerter waren stumpf (bis auf ca. 10 Zentimeter der Spitze), weil man mit der Schneide pariert hat

Wieder der Mythos von Edge to Edge parry?

1 Man pariert nicht mit dem Schwert, solange man es vermeiden kann,

2 Man pariert mit Schild, Helm Armschiene oder weicht aus, wenn es nur irgend geht.

3 Man pariert mit dem Schwert nur wenn es gar nicht anders geht

4 Der stumpfe Bereich ist die Fehlschärfe zum Greifen bzw halten.

Geschrieben

Hallo Schwerttänzer!

 

Warum sollen Katana gegen Metallrüstungen nutzlos sein?..
Weil das Katana ziemlich wahrscheinlich an ihnen Zerbreechen würde, so schlecht wie ihr Stahl üblicherweise ist.
Auf die richtigen Katanas KanThaiPans trifft Deine Aussage ganz sicher nicht zu.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben
Hallo Schwerttänzer!

 

Warum sollen Katana gegen Metallrüstungen nutzlos sein?..
Weil das Katana ziemlich wahrscheinlich an ihnen Zerbreechen würde, so schlecht wie ihr Stahl üblicherweise ist.
Auf die richtigen Katanas KanThaiPans trifft Deine Aussage ganz sicher nicht zu.
Aber die Katanas sind danach auf jeden Fall stumpf? Und wäre der Schaden einer stumpfen Katana dann wieder dem entsprechenden Schwert gleich oder geringer?
Geschrieben

Hallo Marc!

 

Aber die Katanas sind danach auf jeden Fall stumpf? Und wäre der Schaden einer stumpfen Katana dann wieder dem entsprechenden Schwert gleich oder geringer?
Nein, die Katana ist danach nicht stumpf, sondern lediglich nicht mehr so außergewöhnlich scharf wie zuvor, weshalb sie dann wieder nur normalen Schaden anrichtet.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben
Hallo Schwerttänzer!

 

Warum sollen Katana gegen Metallrüstungen nutzlos sein?..
Weil das Katana ziemlich wahrscheinlich an ihnen Zerbreechen würde, so schlecht wie ihr Stahl üblicherweise ist.
Auf die richtigen Katanas KanThaiPans trifft Deine Aussage ganz sicher nicht zu.
Aber die Katanas sind danach auf jeden Fall stumpf? Und wäre der Schaden einer stumpfen Katana dann wieder dem entsprechenden Schwert gleich oder geringer?

 

Hab ich doch oben geschrieben.

 

W6+1 oder +2 ist der normale Schaden. Bei den beiden ersten schweren Treffern wegen der Schärfe ein Punkt zusätzlich.

Geschrieben
Samurai schneiden sowieso die ungepanzerten Stellen - und un so mehr Metall der Gegner trägt, um so mehr ist er belastet

Ja, und welche Stellen sind bei vollemKettenhemd oder Harnisch ungeschützt?

 

Beine? Arme? Hals? Kopf?

Geschrieben

Günstigenfalls das Gesicht, aber eher nur die Augen, nur da mit der Spitze des Kats durchzukommen ist mMn ziemlich schwierig(mMn eher fast unmöglich), und selbst das Gesicht ist besser durch Stösse als Hiebe zu erreichen und das Kat ist nunmal nicht so besonders zum Stossen geeignet(eher ziemlich ungeeignet) abgesehen davon, das die Spitze beim Kat ziemlich bruchempfindlich sein soll(bei derr mongolischen Invasion soll das öfter passiert sein).

Geschrieben
Günstigenfalls das Gesicht, aber eher nur die Augen, nur da mit der Spitze des Kats durchzukommen ist mMn ziemlich schwierig(mMn eher fast unmöglich), und selbst das Gesicht ist besser durch Stösse als Hiebe zu erreichen und das Kat ist nunmal nicht so besonders zum Stossen geeignet(eher ziemlich ungeeignet) abgesehen davon, das die Spitze beim Kat ziemlich bruchempfindlich sein soll(bei derr mongolischen Invasion soll das öfter passiert sein).

 

Nun ich weiß nicht, was bei Midgard ein Harnisch ist, aber bei einem Kettenhemd kannst du alle von mir angebenen Stellen als ungeschützt ansehen.

 

Ansonsten bin ich kein Rüstungsbauer, aber ich denke mal, dass nicht alle Stellen ( auch bei einem Harnisch) gleich gut geschützt sind. Irgendwo müssen ja auch bewegliche Teile sein.

 

Und in einer Ritterrüstung ist mir eh noch niemand auf Midgard begegnet.

Geschrieben

@Schwerttänzer: Dir ist aber schon bewußt, dass bei einer regeltechnischen Umsetzung einige Dinge unter den Tisch fallen? Lies Dir mal im KTP-QB den Abschnitt über Samurai und deren Kampfweise mit der Katana durch.

 

Insbesondere, da die VR in KTP etwas anderes als eine doppelte Kettenrüstung oder ein Plattenpanzer ist.

 

Solwac

Geschrieben
Hab ich doch oben geschrieben.

 

W6+1 oder +2 ist der normale Schaden. Bei den beiden ersten schweren Treffern wegen der Schärfe ein Punkt zusätzlich.

Ich dachte jetzt auch ans wahre Leben. Aber ich weiß:

 

:realismus:

Geschrieben

@Einskaldir

 

Das KH auf das Ich mich bezog, nennt man in Midgard glaube Ich Plattenpanzer und ehrlich sehe ich nicht wie der Samurai am Schild (und Speer?)vorbeikommt.

 

@Solwac

 

Gerne, bekomme Ich deines :thumbs: #8 bis das neue herauskommt?

Geschrieben
@Einskaldir

 

Das KH auf das Ich mich bezog, nennt man in Midgard glaube Ich Plattenpanzer und ehrlich sehe ich nicht wie der Samurai am Schild (und Speer?)vorbeikommt.

 

 

Oh ich sehe das ganz einfach:

 

Mit einem gelungenen schweren Treffer. :dunno:

Geschrieben
Gerne, bekomme Ich deines :thumbs: #8 bis das neue herauskommt?

Nein. :-p

 

Dann bleiben halt nur die Infos hier aus dem Strang bzw. dem restlichen Forum. :dunno:

Eine PR (VR) aus KTP schützt bei gezielten Hieben auf die Schwachstellen nur wie TR, dafür behindert sie auch nur wie KR (PR).

 

Solwac

Geschrieben
@Einskaldir

 

Das KH auf das Ich mich bezog, nennt man in Midgard glaube Ich Plattenpanzer und ehrlich sehe ich nicht wie der Samurai am Schild (und Speer?)vorbeikommt.

 

snip

 

Hi Schwerttänzer,

das ist gaaaanz einfach: einmal draufhauen und den Speer in zwei Teile hauen (sprich dann ist er ohne Spitze), ein zweites mal draufhauen und dem Schild gehts ähnlich. Eine sehr gute Katana leistet das denke ich ohne grössere Probleme, solange der Speer einen Holzschaft hat und der Schild nicht speziell verstärkt ist (Metallbeschläge etc) oder aber man wartet auf eine gute Gelegenheit, haut einmal zu und erwischt dafür den Träger...

oh und Nachtrag: ich denke du unterschätzt die Stabilität einer guten Katana, durch die spezielle Schmiedetechnik ist sie sehr elastisch und damit wohl auch bruchfest. Und durch die Schärfe könnten eventuell eher einzelne Ringe eines Kettenhemdes brechen als die Klinge daran abgleiten (besonders falls das Kettenhemd nicht beste Qualität aufweist) und letztens, glaube ich mich an einen Abschntt im QB zu erinnern, wonach die Kämpfer in KanThaiPan darauf trainiert sind Schwachpunkte in Rüstungen zu treffen (sprich Scharniere und Verbindungsstellen, respektive schwächer geschützte Bereiche)

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

p.s. das war natürlich ein Ausflug nach KanThaiPan und hatte direkt mit der Frage nur am Rande zu tun. Und natürlich gibt es auch Katana die die hier beschriebene Qualität nicht oder nur teilweise erreichen.

Geschrieben

 

Hi Schwerttänzer,

das ist gaaaanz einfach: einmal draufhauen und den Speer in zwei Teile hauen (sprich dann ist er ohne Spitze).

,

Ja, deshalb benutzten die Samurai auf dem Schlachtfeld auch bevorzugt das Yari(Speer).

Es ist sehr schwer Holz entgegen dem Stammverlauf durchzuhacken, und in diesem Fallmuss man

a) den Speer erstmal treffen

b) geht der Speer mit dem Schlag mit bzw wird das Kaz beim Parieren abegelenkt

c ) hatr der Speer den Reichweitenvorteil

 

ein zweites mal draufhauen und dem Schild gehts ähnlich.

Bei einer Schildabwehr lässt man die Waffe vom Schild abgleiten und fängt sie nicht auf.

Solte das Katana tatsächlich in den Schild geschlagen werden(Metallrand oder Schildbuckel sind mMn Minimalstandard) so ist es sehr wahrscheinlich das es bricht bzw festklemmt oder das Dies vopm Schildträger durch Drehen des Schildes bewirkt wird.

 

Eine sehr gute Katana leistet das denke ich ohne grössere Probleme,

Würde Ich nicht als sicher ansehen, aber dieser Ausnahme muss man dann entsprechendes Ausnahmen auf der Gegenseite gegenüberstellen, und dieWahrscheinlichkeit auf ein sehr gutes Katana ist bestenfalls so hoch, wie das der Gegner Durendal führt.

 

 

Nachtrag: ich denke du unterschätzt die Stabilität einer guten Katana,
. Kann man das?

 

durch die spezielle Schmiedetechnik ist sie sehr elastisch und damit wohl auch bruchfest
Diese sog. spezielle Schmiedetechnik wurde von den japanischen Schwertschmieden vervollkommnet, weil dies wohl die einziege Möglichkeit war aus dem schlechten japanischen Stahl brauchbare Klingen zu fertigen(oder weil niemand den Japanern die europäische Methode zeigte :music: ).

In Europa hatte man diese Technik zu diesem Zeitpunkt schon lange zugunsten effektiverer Methoden aufgegeben, die es ermöglichte bessere Ergebnisse mit weniger Aufwand zu erzielen.

Und durch die Schärfe könnten eventuell eher einzelne Ringe eines Kettenhemdes brechen als die Klinge daran abgleiten

Möglich, aber da würde Ich eher ein europäisches Schwert oder noch besser Axt oder Streitkolben wälen.

 

 

und letztens, glaube ich mich an einen Abschntt im QB zu erinnern, wonach die Kämpfer in KanThaiPan darauf trainiert sind Schwachpunkte in Rüstungen zu treffen (sprich Scharniere und Verbindungsstellen, respektive schwächer geschützte Bereiche)

Ja, da wünsche Ich denen bei vollen Kettenhemden und vollen Harnischen viel Spass und wüsste gerne wo da der Unterschied zu Albischen, waelischen, Aranischen...Kämpfern sein soll.

 

 

Ein Katana ist ein Schwert und es wurde unter bestimmten Umständen für einen bestimmten Zweck gefertigt, diesen Zweck hat es erfüllt.

Es ist kein allgemeines Superschwert etc.

Geschrieben

 

 

Ein Katana ist ein Schwert und es wurde unter bestimmten Umständen für einen bestimmten Zweck gefertigt, diesen Zweck hat es erfüllt.

Es ist kein allgemeines Superschwert etc.

 

Nun ich bin kein Experte, aber das ist auch nicht nötig.

 

Schließlich sind wir hier im Regelforum. Aber bei Midgard ist es ein Superschwert.

Geschrieben
Aber bei Midgard ist es ein Superschwert.

Aber doch nur die wenigen Meisterexemplare. Die überwiegende Zahl zählt regeltechnisch als stinknormaler Anderthalbhänder. Insbesondere was die benötigte Stärke und den Schaden angeht.

 

Solwac

Geschrieben

Das ist es ja gerade!

 

Wie viele WMA Interessierte, steht auch mir der Katana Hype bis oben und darüber hinaus.

 

"Sieh dir den Asteroidengürtel an, das war ein Katana"

 

Diese Meisterexemplare sollten mMn so selten sein wie bei anderen +5/+3 Waffen.

Geschrieben

Hallo Schwerttänzer!

 

Wie viele WMA Interessierte, steht auch mir der Katana Hype bis oben und darüber hinaus.
Wofür steht "WMA"?

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben
Diese sog. spezielle Schmiedetechnik wurde von den japanischen Schwertschmieden vervollkommnet, weil dies wohl die einziege Möglichkeit war aus dem schlechten japanischen Stahl brauchbare Klingen zu fertigen...

 

In Europa hatte man diese Technik zu diesem Zeitpunkt schon lange zugunsten effektiverer Methoden aufgegeben, die es ermöglichte bessere Ergebnisse mit weniger Aufwand zu erzielen.

 

 

 

Eisen mit einem hohen Kohlenstoffgehalt ist kann schärfer geschliffen werden und ist härter, allerdings auich spröder. Aufgrund der Bruchgefahr wurde die sicherlich sehr zeitaufwendige Falttechnik entwickelt. Wahrscheinlich ist der einzige ernsthafte Vorwurf, daß bei Katanas der Nutzen nicht in der Relation zum Zeitaufwand steht. Die Katana, die nicht von Meistern hergestellt wurden, können genauso scharf wie die "Echten" sein und brechen allerdings leichter oder sie sind stumpfer und verbiegen sich. Auch für letzteres gibt es Berichte. Ich habe oft eine vergleichbare Diskussionen mit Schreinern geführt. Es ging darum, ob der europäische Putzhobel besser ist als ein vergleichbarer japanische Hobel. Die Antwort ist wohl wie immer ein: "es kommt darauf an..."

 

Anderer Kohlenstoffgehalt, andere Schärfe, anderer Einsetzwinkel, andere Schleifwinkel, andere Schleifsteine, andere Handhabung, andere örtlichen Hölzer, andere Wünsche an die fertigen Holzoberflächen. Ein Japaner, der zum Beispiel Birkenholz in einer ungünstigen Wuchsrichtung hobeln will greift sicherlich gerne zum europäischen Putzhobel, während es bei Lärchenholz vielleicht sogar anders herum sein könnte.

 

 

Also bitte sprecht nicht mehr von besser oder schlechter, sondern von anderen Bedingungen mit spezifischen Folgen.

Was ich sagen will: der Stahl bedingt die Kampftechnik, Schmiedetechnik und die Rüstungstechnik und es ist anders als mit europäischen Schwertern.

 

Das Nachdenken über die Rüstungen wird nicht weiterführen. Das Katana war ein Statussymbol, eine Penisverlängerung und eine Duellwaffe. Im Schlachten wurden andere Waffen bevorzugt, je nachdem von welchem Zeitalter man ausgeht.

 

 

Euer

 

Dengg

 

 

P.S: die Sache mit dem Wasser und Papier. Dabei ging es neben dem Schärfen und Polieren, was nicht sehr leicht war und viele verschiedenen Schleifsteine benötigete, so vermute ich, vorallem um die spirituelle Reinheit und dem Ahnenglauben. Ich denke genug Samurais werden es auch lockerer gesehen haben.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...