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Geschrieben
@christof: Ich habe Ubuntu 5.04 (Hoary) auf einem i386. Ein .deb wäre mir am liebsten, wenn ich eine verständliche Anleitung kriege kompiliere ich zur Not aber auch selber. (Ich habe noch nie irgendetwas erfolgreich kompiliert.)

 

Zusatz: Als Prozessor habe ich einen Athlon XP und verwende den K7-Kernel aus Synaptic.

 

Also i686 ;)

 

Versuch mal folgende Zeile in /etc/apt/sources.list:

 

deb http://ftp.berlios.de/pub/midgard/ubuntu ./

 

im Moment antwortet der Server aber nicht ...

 

Gruß

Christof

Geschrieben

Klappt nicht, es gibt eine Menge Fehlermeldungen:

dpkg: Abhängigkeitsprobleme verhindern Konfiguration von magus:
magus hängt ab von libc6 (>= 2.3.4-1); aber:
 Version von libc6 auf dem System ist 2.3.2.ds1-20ubuntu14.
magus hängt ab von libcairo2 (>= 1.0.2); aber:
 Paket libcairo2 bereitstellt, ist nicht installiert.
magus hängt ab von libecpg5; aber:
 Paket libecpg5 bereitstellt, ist nicht installiert.
magus hängt ab von libfontconfig1 (>= 2.3.0); aber:
 Version von libfontconfig1 auf dem System ist 2.2.3-4ubuntu7.
magus hängt ab von libgcc1 (>= 1:4.0.1); aber:
 Version von libgcc1 auf dem System ist 1:4.0-0pre6ubuntu7.
magus hängt ab von libglib2.0-0 (>= 2.8.0); aber:
 Version von libglib2.0-0 auf dem System ist 2.6.3-1.
magus hängt ab von libglibmm-2.4-1c2 (>= 2.8.0); aber:
 Paket libglibmm-2.4-1c2 bereitstellt, ist nicht installiert.
magus hängt ab von libgtk2.0-0 (>= 2.8.0); aber:
 Version von libgtk2.0-0 auf dem System ist 2.6.4-0ubuntu5.
magus hängt ab von libgtkmm-2.4-1c2 (>= 2.8.0); aber:
 Paket libgtkmm-2.4-1c2 bereitstellt, ist nicht installiert.
magus hängt ab von libpango1.0-0 (>= 1.10.1); aber:
 Version von libpango1.0-0 auf dem System ist 1.8.1-0ubuntu2.
magus hängt ab von libpgtypes2; aber:
 Paket libpgtypes2 bereitstellt, ist nicht installiert.
magus hängt ab von libpq4; aber:
 Paket libpq4 bereitstellt, ist nicht installiert.
magus hängt ab von libsigc++-2.0-0c2 (>= 2.0.2); aber:
 Paket libsigc++-2.0-0c2 bereitstellt, ist nicht installiert.
magus hängt ab von libstdc++6 (>= 4.0.1); aber:
 Version von libstdc++6 auf dem System ist 4.0-0pre6ubuntu7.

  • 10 Monate später...
Geschrieben

Wieder einmal zum Thema zurück.

 

Heute habe ich Windows Vista endgültig vom Laptop verbannt. Ich interessiere mich zwar dafür, aber ständig neu zu installieren bzw. ständig neue Benutzerkonten zu erstellen, weil sich die anderen zerlegen, habe ich keine Lust mehr.

Ich habe daher heute wieder kubuntu installiert, in der ganz neuen Version 6.10 (edgy eft)

 

Super ist, daß man eigentlich ein Knoppix erhält, das man installieren kann. Wer jetzt schon ein paar Jahre dabei ist, kann die Entwicklung von Debian über ein debian-basiertes Livesystem (Knoppix) dem netten Script von knoppix-hdinstall über ein paar andere Varianten hin zu dem, was kubuntu heute ist verfolgen:

Es startet ein Livesystem (recht flott) und das läßt sich auch recht gut nutzen. Dann drückt man einfach auf die Desktop-Verknüpfung "Installieren" und beantwortet dann 6 Fragen... danach installiert sich das System von alleine. Bestechend einfach, sauber, schnell (ca. 30 Minuten vom ersten Klick an auf einem älteren Laptop bis zum reboot) und dann sofort einsetzbar.

 

Ich habe auf meinem Gericom X5 (2Ghz-Celeron, 640 MB RAM, knapp 4 Jahre alt) nur zwei Anpassungen vornehmen müssen:

Erstens: Sound auf 48000 Hz umstellen (sonst knirscht's) und mein WLAN (siehe frühere Berichte hier): Dort habe ich erneut linux-wlan-ng installiert und mit dem Uralt-Script von hier:

http://www.artm-friends.at/rm/mylinux.php#msw

aktiviert. Schwupps et voila: Das Internet geht auch.

 

Weitere Anpassungen und Einrichtungen sowie Nachinstallationen folgen. Mit adept habe ich mir schon einmal die zsh und nmap geholt. Das geht so einfach wie hinzeigen und "haben wollen" sagen.

Geschrieben

Ich hab mir auf meinen Acer Aspire 5550 jetzt ein Ubuntu 6.10 draufgebügelt. Nach Installation der unfreien Kernel-Module und dem network-manager läuft nun auch WLAN mit Verschlüsselung wie eine 1, mit der Ausnahme, dass ich es (noch) nicht stromsparend abschalten kann. :dozingoff:

Geschrieben

Wenn du den Laptop schon hast:

Die aktuelle Live-CD deiner bevorzugten Distribution laufen lassen.

 

Wenn nicht: Hardware rausfinden und dann in der Suse (gibt's die noch?) und ubuntu-Hardwaredatenbank bzw. wiki nachsehen. Dann gibt's z.B. auch noch linuxprinting.org für Drucker etc.

 

Wenn du die Hardware überhaupt herausfinden kannst: Vorsicht! Die ändert sich manchmal, ohne daß der Hersteller das irgendwo vermerkt.

 

Generell hilfreich sind natürlich tuxmobil.org/de und vor allem http://www.linux-on-laptops.com (der Titel dieses threads war von mir schon mit Bedacht gewählt ;) )

Geschrieben

Gibt's nur mehr in der kostenfreien Version, nennt sich Opensuse. Obwohl ich hier noch Suse (9.3) verwende, würde ich zu *buntu raten. Einfach eingerichtet, riesiger Softwarefundus, upgrade gut durchführbar.

MMn verwendet Suse den "open"-Teil zu sehr, um neue Features für ihren SLES und SLED zu testen. Das ist zwar legitim und man kommt so zu bleeding-edge-Software, das hat man aber auch bei *buntu, ohne die Inkonsistenzen. Tja, und dann gäbe es noch Debian oder Slackware (für Tapfere) bzw. weitere Derivate, wie z.B. Zenwalk oder Damn Small Linux oder....

Tja, und dann noch die (je nach eigenem Vermögen) Fuchsschwanz- oder Profi-Distribution Gentoo.

Geschrieben
Sieht so aus, als müsste ich das ausprobieren... :notify:

 

Gibt es Suse noch in einer Kostenfreien Version? Ansonsten wird es wohl (K/X)Ubuntu...

 

Viele Grüße

Harry

Wenn Du möchtest, dann bringe ich Dir nächste Woche ein Ubuntu mit.

 

Solwac

Geschrieben
Gibt's nur mehr in der kostenfreien Version, nennt sich Opensuse. Obwohl ich hier noch Suse (9.3) verwende, würde ich zu *buntu raten. Einfach eingerichtet, riesiger Softwarefundus, upgrade gut durchführbar.

MMn verwendet Suse den "open"-Teil zu sehr, um neue Features für ihren SLES und SLED zu testen. Das ist zwar legitim und man kommt so zu bleeding-edge-Software, das hat man aber auch bei *buntu, ohne die Inkonsistenzen. Tja, und dann gäbe es noch Debian oder Slackware (für Tapfere) bzw. weitere Derivate, wie z.B. Zenwalk oder Damn Small Linux oder....

Tja, und dann noch die (je nach eigenem Vermögen) Fuchsschwanz- oder Profi-Distribution Gentoo.

Jaja und mir vor ein paar Tagen im Schwampf vorhalten, wieso ich nicht Suse verwende :sly:

Es war übrigens die Monitorauflösung/treiber

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