Einskaldir Geschrieben 7. Juli 2005 report Geschrieben 7. Juli 2005 Man kann die Waffe [...] in der Nähe von zwei der Klingen greifen. Hornack Wie zur Hölle soll das funktionieren? Äh, lass mich raten: Mit viel Fantasie? Siehe Magie?
Bart Geschrieben 7. Juli 2005 report Geschrieben 7. Juli 2005 @ Bart:Richtig, mit viel Fantasie. Die hatten die Programmierer von Neverwinter Nights wohl auch Hornack Dann solltest du wohl zuerst mal akzeptieren, dass die Waffe eben nicht so wie bei NWN funktioniert. Mit deinen Hinweisen versuchst du ja, die Waffe von uns so gestalten zu lassen, wie es dir recht zu sein scheint Wenn du objektive Meinungen willst, dann nimm einen der unsrigen Vorschläge. Oder warte ein paar Jahre bis hier ein D&D-Spieler die Waffe so gestaltet wie es dir in den Kram passt
Hornack Lingess Geschrieben 7. Juli 2005 Autor report Geschrieben 7. Juli 2005 Tja, Prados, und ich kann auf Kommentare wie diesen verzichten: So eine Waffe dürfte aufgrund des zentralen Schwerpunkts kaum vernünftig zu handhaben sein. Ein völliger Unsinn, den man regeltechnisch allerhöchstens dadurch umsetzen sollte, enorme Abzüge auf den EW:Angriff anzurechnen. Grüße Prados Hornack
Bart Geschrieben 7. Juli 2005 report Geschrieben 7. Juli 2005 Man kann die Waffe [...] in der Nähe von zwei der Klingen greifen. Hornack Wie zur Hölle soll das funktionieren? Äh, lass mich raten: Mit viel Fantasie? Siehe Magie? Blöder Kommentar!Was hat Magie mit Waffen zu tun? Aber lass mich raten, in einem Fantasiesystem dürfen bei dir Bihänder durch Gnome einhändig geführt werden, richtig? Ist ja alles irgendwie magisch.
Hornack Lingess Geschrieben 7. Juli 2005 Autor report Geschrieben 7. Juli 2005 Dann solltest du wohl zuerst mal akzeptieren, dass die Waffe eben nicht so wie bei NWN funktioniert. Mit deinen Hinweisen versuchst du ja, die Waffe von uns so gestalten zu lassen, wie es dir recht zu sein scheint Wenn du objektive Meinungen willst, dann nimm einen der unsrigen Vorschläge. Oder warte ein paar Jahre bis hier ein D&D-Spieler die Waffe so gestaltet wie es dir in den Kram passt 1. Warum sollte sie das nicht tun? Ich sehe da keinen Grund zu. Und ich wette, du hast nichtmal gesehen, wie sie dort aussieht. Wie willst du dann beurteilen können, ob sie so funktionieren kann? 2. Nein, ich wollte eine Tendenz feststellen. Ich kann schlecht mit fünf verschiedenen Vorschlägen zu wechselnden Spielleitern gehen, die sich dann jedesmal einen anderen aussuchen. 3. Mach ich, wenn ihr euch einigt. Hornack
Einskaldir Geschrieben 7. Juli 2005 report Geschrieben 7. Juli 2005 Man kann die Waffe [...] in der Nähe von zwei der Klingen greifen. Hornack Wie zur Hölle soll das funktionieren? Äh, lass mich raten: Mit viel Fantasie? Siehe Magie? Blöder Kommentar!Was hat Magie mit Waffen zu tun? Aber lass mich raten, in einem Fantasiesystem dürfen bei dir Bihänder durch Gnome einhändig geführt werden, richtig? Ist ja alles irgendwie magisch. Nee. Aber in einem Fantasiesystem sind wir in einem Fantasiesystem. Und zu behaupten, eine Waffe sei realistisch gesehen in einem Regelsystem völliger Blödsinn, das ein mehrere hundert Seiten dickes Band über Magie rausgebracht hat und ein noch dickeres über Drachen, Vampire und was weiß ich nicht, ist totaler Blödsinn.
Solwac Geschrieben 7. Juli 2005 report Geschrieben 7. Juli 2005 @Hornack: Vielleicht könntest Du z.B. eine Antwort auf meine Frage geben. Denn wenn Du um Hilfe bittest, dann solltest Du Deine Vorstellungen schon angeben. Denn ansonsten wird es keine vernünftigen Vorschläge für eine regeltechnische Umsetzung geben können. Solwac
Gast Marc Geschrieben 7. Juli 2005 report Geschrieben 7. Juli 2005 Ich dachte, dass wir uns hier in einem Diskussionsforum befinden, in dem Fragen beantwortet und Hilfen gegeben werden. Hab ich mich wohl geirrt. Hornack Nein. Aber der Hilfesuchende sollte sein Hilfegesuch so deutlich wie möglich formulieren und konstruktiv mitdiskutieren. Ich jedenfalls habe keine Lust, meine Zeit und meine Gedanken für einen Menschen zu verschwenden, der wie ein Pascha müde und arrogant die einzelnen Vorschläge durchwinkt.Wenn ich das DFR hole, um durch Nachlesen einen - im meinen Augen - halbwegs soliden Vorschlag zu machen, dann kommt ein Beitrag, der so klingt wie "och, hab ich mir anders vorgestellt" in einem Forum, wo wir nicht an einem Tisch sitzen und uns in die Augen sehen, nunmal so rüber wie es Prados beschreibt.
Prados Karwan Geschrieben 7. Juli 2005 report Geschrieben 7. Juli 2005 Tja, Prados, und ich kann auf Kommentare wie diesen verzichten:So eine Waffe dürfte aufgrund des zentralen Schwerpunkts kaum vernünftig zu handhaben sein. Ein völliger Unsinn, den man regeltechnisch allerhöchstens dadurch umsetzen sollte, enorme Abzüge auf den EW:Angriff anzurechnen. Grüße Prados Hornack Das ist schade, denn ich gehe weiterhin davon aus, dass es stimmt. Wäre eine solche Waffe in ihrer Art tatsächlich den normalen Äxten überlegen, dann wäre sie in der irdischen Geschichte sicherlich irgendwann mal aufgetaucht. Soweit ich weiß, ist das aber nicht geschehen. In diese Richtung zielte mein Beitrag. Ich konstatiere also, dass du uns, also das Forum, gerne als willfährige Ideenlieferanten in deinem Sinne hättest. Das ist mir bei deinen Beiträgen schon häufiger aufgefallen. Vielleicht findest du ja tatsächlich noch ein paar Freundliche, die dir auf diesem Wege folgen. Ich werde es nicht tun, denn ich erwarte in einer solchen Diskussion, dass man auch abweichende Meinungen zum Ziele einer Meinungsbildung berücksichtigt. Ich schlage vor, du besorgst dir die Werte bei NWW. Damit dürfte allen hier am meisten geholfen sein.
Hornack Lingess Geschrieben 7. Juli 2005 Autor report Geschrieben 7. Juli 2005 Man kann die Waffe in der Mitte oder in der Nähe von zwei der Klingen greifen. Hornack Dann halt nochmal. Hornack Horni! Was meinst Du damit? SSKHSSSSHKSS oder HHKSSSSSSKSS? Und was wäre der Griff in der Mitte für Dich? SSKSHSSHSKSS? (S=Stiel, K=Klinge, H=Hand) Solwac Kapier ich nicht. Aber wenn ich mich recht erinnere, packt der Kerl die Waffe, wenn er sie unten am Stiel greift, nur noch mit einer Hand. Hornack
Hornack Lingess Geschrieben 7. Juli 2005 Autor report Geschrieben 7. Juli 2005 Tja, Prados, und ich kann auf Kommentare wie diesen verzichten:So eine Waffe dürfte aufgrund des zentralen Schwerpunkts kaum vernünftig zu handhaben sein. Ein völliger Unsinn, den man regeltechnisch allerhöchstens dadurch umsetzen sollte, enorme Abzüge auf den EW:Angriff anzurechnen. Grüße Prados Hornack Das ist schade, denn ich gehe weiterhin davon aus, dass es stimmt. Wäre eine solche Waffe in ihrer Art tatsächlich den normalen Äxten überlegen, dann wäre sie in der irdischen Geschichte sicherlich irgendwann mal aufgetaucht. Soweit ich weiß, ist das aber nicht geschehen. In diese Richtung zielte mein Beitrag. Ich konstatiere also, dass du uns, also das Forum, gerne als willfährige Ideenlieferanten in deinem Sinne hättest. Das ist mir bei deinen Beiträgen schon häufiger aufgefallen. Vielleicht findest du ja tatsächlich noch ein paar Freundliche, die dir auf diesem Wege folgen. Ich werde es nicht tun, denn ich erwarte in einer solchen Diskussion, dass man auch abweichende Meinungen zum Ziele einer Meinungsbildung berücksichtigt. Ich schlage vor, du besorgst dir die Werte bei NWW. Damit dürfte allen hier am meisten geholfen sein. Warum darf das Forum nicht auch mal als Ideenlieferant dienen? Ich liefere dem Forum auch genug Ideen, um ab und zu mal eine geliefert zu bekommen. Hornack
Prados Karwan Geschrieben 7. Juli 2005 report Geschrieben 7. Juli 2005 Warum darf das Forum nicht auch mal als Ideenlieferant dienen? Ich liefere dem Forum auch genug Ideen, um ab und zu mal eine geliefert zu bekommen. Hornack Weil der Ton die Musik macht, siehe auch Marcs letzten Beitrag. Ich sprach auch vom "willfährigen Ideenlieferanten".
Bart Geschrieben 7. Juli 2005 report Geschrieben 7. Juli 2005 Man kann die Waffe [...] in der Nähe von zwei der Klingen greifen. Hornack Wie zur Hölle soll das funktionieren? Äh, lass mich raten: Mit viel Fantasie? Siehe Magie? Blöder Kommentar!Was hat Magie mit Waffen zu tun? Aber lass mich raten, in einem Fantasiesystem dürfen bei dir Bihänder durch Gnome einhändig geführt werden, richtig? Ist ja alles irgendwie magisch. Nee. Aber in einem Fantasiesystem sind wir in einem Fantasiesystem. Und zu behaupten, eine Waffe sei realistisch gesehen in einem Regelsystem völliger Blödsinn, das ein mehrere hundert Seiten dickes Band über Magie rausgebracht hat und ein noch dickeres über Drachen, Vampire und was weiß ich nicht, ist totaler Blödsinn. Und weg. Zu mehr taugt diese Diskussion einfach nicht mehr.
Olafsdottir Geschrieben 7. Juli 2005 report Geschrieben 7. Juli 2005 Oder warte ein paar Jahre bis hier ein D&D-Spieler die Waffe so gestaltet wie es dir in den Kram passt Laut D&D-Regeln ist es eine Doppelwaffe, die regeltechnisch gehandhabt wird, als würdest du zwei Waffen führen, d.h. sie mus beidhändig geführt werden und du benötigst Beidhändiger Kampf. Dann hast du mit jedem Ende der Waffe eine Angriff pro Runde, und jedes macht Schaden wie eine normale Streitaxt (bei D&D 1W8). Ein kritischer Treffer macht dreifachen normalen Schaden (normal ist doppelter). All das hat übrigens eher weniger mit "Phantasie der Regelautoren" zu tun, sondern mit praktischer Regelanwendung. Rainer
Olafsdottir Geschrieben 7. Juli 2005 report Geschrieben 7. Juli 2005 Aber wenn ich mich recht erinnere, packt der Kerl die Waffe, wenn er sie unten am Stiel greift, nur noch mit einer Hand. Das geht bei D&D, wenn die Waffe eine Größenklasse kleiner ist als der Kämpfer. Dann hat er aber nur noch einen Angriff damit, d.h. er kann nur ein Ende der Waffe einsetzen. Rainer
Hornack Lingess Geschrieben 7. Juli 2005 Autor report Geschrieben 7. Juli 2005 Ich dachte, dass wir uns hier in einem Diskussionsforum befinden, in dem Fragen beantwortet und Hilfen gegeben werden. Hab ich mich wohl geirrt. Hornack Nein. Aber der Hilfesuchende sollte sein Hilfegesuch so deutlich wie möglich formulieren und konstruktiv mitdiskutieren. Ich jedenfalls habe keine Lust, meine Zeit und meine Gedanken für einen Menschen zu verschwenden, der wie ein Pascha müde und arrogant die einzelnen Vorschläge durchwinkt.Wenn ich das DFR hole, um durch Nachlesen einen - im meinen Augen - halbwegs soliden Vorschlag zu machen, dann kommt ein Beitragm, der so klingt wie "och, hab ich mir anders vorgestellt" in einem Forum, wo wir nicht an einem Tisch sitzen und uns in die Augen sehen, nunmal so rüber wie es Prados beschreibt. Aber wenn Prados was von "völligem Unsinn" schreibt, ist das angemessen, ja? Ich habe deinen Vorschlag meiner Meinung nach ausargumentiert, nicht mit den Worten "das ist bescheiden" abgelehnt. Hornack
Hornack Lingess Geschrieben 7. Juli 2005 Autor report Geschrieben 7. Juli 2005 Die bisherigen Vorschläge: Genauo stelle ich mir ein zweihändiges Schlatbeil vor! NUR zweihändig zu führen, * Mords - Wums (2 W6 + 2 Schaden) * verschlechtert die Abwehr (-2) und führt natürlich zu abzügen im Angriffsrang (-40) Ich würde für so eine Waffe der Einfachheit halber einfach die Werte eines Zweihänders nehmen. Mein erster Gedanke: Sowas wie ein Kampfstab mit Klingen. Je nach Klingen könnte der Schaden 1W6+1 oder 1W6+2 (wobei 1W6+2 schon fast zu gut ist - ev. mit Mindest-St und -Ge 61) betragen, ansonsten gelten die Kampfstab-Regeln ohne die Entwaffen-Option und das Kampfstab-Lernschema. Hmmm, ich würde dem Teil den Schaden eines Schlachtbeils geben, denn der Axtkopf und der Stil also der Hebel scheinen mir nicht größer zu sein als bei einem Schlachtbeil.Weiterhin würde ich die Lernkosten verdoppeln, weil die Waffe einfach scheiße zu führen ist. Zumindest sieht stark danach aus, als wenn es schwer wäre. Doppelaxt (2W6-2 / 2W6+1) St81, Gs61 Zweihandschlagwaffe (Ogerhammer, Schlachtbeil, Stabkeule) Schwierigk.: schwer Die Doppelaxt erlaubt zwei Griffweisen: Zum einen zwischen den beiden Axtköpfen; diese Angriffsart erlaubt eine bessere Abwehr (keine -2 wie bei anderen Zweihandwaffen), aber die Wucht der Waffe kann nicht voll ausgenutzt werden. Zum anderen zweihändig außen; hierbei kann die volle Wucht ausgenutzt werden, die dazu nötige Ausholbewegung öffnet aber die Abwehr (-4 statt der üblichen -2) und erlaubt keine flinken Manöver (EW:Angriff erfolg bei Gw/2). Ab einem Erfolgswert von +12 kann die Waffe auch zu einer einschüchternden Show benutzt werden (nach einem erfolgreichem EW: Doppelaxt gegen einen WW:Resistenz gegen Geistesmagie erhält ein Gegner in einem Zweikampf -1 auf alle EW:Angriff und WW:Abwehr. W6+1 oder 2 ist natürlich viiiel zu wenig. Träge oder nicht, wenn das Ding beschleunigt wird, macht es definitv AUA. Also Schaden 2W6 oer 2W6+2 . Man könnte das auch in zwei Angriffe die Runde mit dem halben Schaden aufteilen, aber nur beim ersten den persönlichen Schadensbonus dazunehmen. Begründung: Beim ersten Treffer ist das Beil noch schön beschleunigt, beim Zweiten fehlt etwas der Schwung. Den Angriffsrang würde ich bei -3 ansetzen. Das entspricht dem Kriegsflegel. Natürlich nur beidhändig zu führen und deshalb -2 auf die Abwehr. Schwierigkeit: schwer Für einen höheren Schwierigkeitsgrad sehe ich keinen Grund. Ich persönlich würde sogar Schwierigkeit sehr schwer machen, aber dafür dem Kämpfer als Gimmick auch einen Angriff nach Hinten zugestehen, den er mit -4 durchführen kann. Der Träger nimmt natürlich 2 Felder ein. Ein stoßender Einsatz ist zwar möglich, macht aber nicht viel Schaden, da der Waffe dann der Schwung fehlt und sie keinen Dorn besitzt. Stoßend also nur W6-2 Ich würde sagen: Schlachtbeil, ausser, dass die Schwierigkeit auf "schwer" steigt und die -2 auf die Abwehr wegfallen, so lange man ausbalanciert kämpft.Das erscheint mir nicht übermäßig kompliziert und zudem weder "zu gut" noch "zu schlecht" im Sinne des Spielgleichgewichts. Ganz ehrlich, eine solche Axt handzuhaben stelle ich mir weit schwerer vor, als einen Kampfstab handzuhaben. Der Kampfstab ist bereits extrem schwer. Das würde ich bei dieser Waffe genauso handhaben. Der Vorteil gegenüber dem Schlachtbeil ist, dass man pro Runde zwei mal angreifen kann (nämlich mit beiden Köpfen je ein mal), was allerdings einen Abzug von -4 auf jeden Angriff gibt. Bei der Waffe, die mindestens sehr schwer, eher extrem schwer zu lernen sein sollte, würde ich prinzipiell jeden Bonus für Angriff, Schaden und Abwehr nicht zulassen. Schaden sollte dafür hoch sein, in etwa auf Niveau des Ogerhammers (ist zwar unrealistisch, aber es ist ja auch eine Coolnesswaffe). Alternativ könnte man sie auch als Rotationswaffe anwenden, der Träger wirbelt mit der Waffe herum, kann sie dabei aber nicht mehr wirklich kontrollieren. Dafür aber auch (im Nahkampf) nur schwer zu treffen. (Irgendwie kommen mir gerade die Goblin Fanatics bei Warhammer FB in den Sinn). Schwierigkeit und Schaden bleiben erhalten. Nahkampfangriffe gegen den Träger sind unmöglich (= garantierter Treffer für den Träger der Waffe). Der Träger kann nicht genau bestimmen, wen er angreift. Er kann aber eine Richtung angeben, in die er sich lenken will. Jede Runde bewegt er sich um 4 Felder vorwärts (jeweils zum Ende der Kampfrunde). Alles, was in seinem Weg ist, wird angegriffen. Die genaue Bewegunsgrichtung wird per Zufall mit einem W6 bestimmt. Am Ende der Runde muss dem Träger ein Angriff mit einem Malus für jedes getroffene Ziel gelingen, um nicht zu stolpern und die Rotation aufrecht zu erhalten. Die Rotation ist so stark, dass der Kämpfer selbst getroffen wird, sollte er stolpern oder gegen ein festes Ziel (Wand etc.) treffen. Hört sich interessant an. Allerdings wird damit imho die Funktion als Nahkampfwaffe ad absurdum gesetzt. Warum sollte man nicht 'ordentlich' damit kämpfen können? Etwa im Stile der Klingonen mit ihren gefürchteten Batlets . 2 Angriffe mit 1W6 Schaden und je -2 auf die EW. Abwehr:normal. Schwierigkeit:extrem schwer. Ich denke hierbei eher an Hiebe als an Stiche. Die Hiebe sind mit 1W6 Schaden nicht zu kräftig (aufgrund der komplizierten Handhabung der Waffe). Da man sich um zweimal anzugreifen sehr schnell und sicher bewegen muss mindestens Gs61. Und allzu leicht zu halten ist so ein Ding auch nicht (St 31). Ist die erste Bedingung nicht erfüllt bleibt nur ein Angriff. Ist der Charakter zu schwach kann er es nicht lernen @ Bart:Ja und ich stimme dir da vollkommen zu. Ich will aber nunmal eine reine Showwaffe, die vor allem Eindruck schinden soll und eventuell dazu führt, dass Gegner sich gar nicht erst auf einen Kampf einlassen. Für richtige Kämpfe würde ich vermutlich eh eine gescheite Waffe verwenden. Hornack Das meinte ich mit dem psychosomatischen Effekt Wie wäre es denn mit einer Verbindung der Fertigkeiten Schauspielern und Gaukeln? Die Axt wird in Anlehnung an Kazzirahs Ausführungen geschwungen und gedreht wie einer dieser Stäbe von den Mädels bei Spielmannszügen. Das fiele für mich unter Gaukeln. Als Schauspieler muss man dann noch den Leuten mit ernster Miene gegenübetreten und den Eindruck vermitteln mit dieser Waffe bösen Schaden zu verursachen. Lernschwierigkeit: extrem schwer Griffweise: stets zweihändig Schaden:2W6+Schadensbonus (die Waffe wird ähnlich wie ein Kampfstab gehalten und mit kurzen Schlägen in den Gegner geführt, weit ausholende Schläge sind aufgrund mangelnder Griffmöglichkeiten am Stielende unmöglich. Der hohe Schaden beruht auf das schnelle Anbringen mehrerer Treffer der schweren Axtköpfe) Besonderes: Keine -2 auf Abwehr, EW-7 als Abwehrbonus Laut D&D-Regeln ist es eine Doppelwaffe, die regeltechnisch gehandhabt wird, als würdest du zwei Waffen führen, d.h. sie mus beidhändig geführt werden und du benötigst Beidhändiger Kampf. Dann hast du mit jedem Ende der Waffe eine Angriff pro Runde, und jedes macht Schaden wie eine normale Streitaxt (bei D&D 1W8). Ein kritischer Treffer macht dreifachen normalen Schaden (normal ist doppelter). Ich wäre sehr erfreut, wenn ihr mir mal sagen würdet, welchen der vielen Vorschläge ihr nun am besten findet. Hornack Edit wird gleich noch erheblich zuschlagen
Prados Karwan Geschrieben 7. Juli 2005 report Geschrieben 7. Juli 2005 Aber wenn Prados was von "völligem Unsinn" schreibt, ist das angemessen, ja? Ich habe deinen Vorschlag meiner Meinung nach ausargumentiert, nicht mit den Worten "das ist bescheiden" abgelehnt. Hornack Horni, ich schrieb, dass die Waffe völliger Unsinn sei. Ja, das ist sie meines Erachtens auch. Aber die Waffe ist nicht deiner Fantasie, also deiner Arbeit entsprungen, also solltest du bitte auch nicht so verletzt auf ihre Verurteilung reagieren. Grüße Prados
Gallimur Geschrieben 7. Juli 2005 report Geschrieben 7. Juli 2005 Ich habe mir jetzt nicht den kompletten Strang durchgelesen, aber gebe meine bescheidene Meinung wieder Also lt. Midgardregeln ist es doch so, daß eine 10 sec. Kampfrunde, sowieso ein Schlagabtausch simulieren soll und nicht einzelne Schläge. D.h. wenn die Waffe wirklich auch auf Con´s geführt werden soll und man möglichst wenig Diskussion mit dem Spielleiter haben möchte, würde ich die Waffe von der Lernschwierigkeit und Schaden her einfach an den Bihänder anlehnen. Der coolness Faktor ist dann immer noch da und genug gibt es auch! Damit ist zwar kein "Doppelangriff" aber ein "Rundumschlag" auf mehrere Gegner ist möglich. Sämtliche Sonderregeln (Doppelangriff, Parade a la Kampfstab) sind sehr schwer auszubalancieren und gerade in dem "vereinfachten" 10 sec Kampfrundenmodus eigentlich nicht vorgesehen. Alternativ könnte ich mir die Waffe auch als Schlachtbeil vorstellen, das eine Mindeststärke von 91 erfordert und trotzdem nicht einhändig geführt werden darf. Beides Varianten sind pragmatisch gewählt, überzeugen aber fast jeden Spielleiter, daß die Waffe ok ist und das möchte man ja erreichen
Olafsdottir Geschrieben 7. Juli 2005 report Geschrieben 7. Juli 2005 Eigentlich habe ich gar keinen Vorschlag gemacht, sondern aus den D&D-Regeln zitiert. Um einen Vorschlag zu machen, müsste ich mir ernsthafte Gedanken über den Mechanismus der Schadensvervielfältigung durch kritische Treffer bei D&D machen und ihn auf MIDGARD übertragen, wozu ich grundsätzlich eher wenig Lust verspüre. Rainer
Hornack Lingess Geschrieben 7. Juli 2005 Autor report Geschrieben 7. Juli 2005 Aber wenn Prados was von "völligem Unsinn" schreibt, ist das angemessen, ja? Ich habe deinen Vorschlag meiner Meinung nach ausargumentiert, nicht mit den Worten "das ist bescheiden" abgelehnt. Hornack Horni, ich schrieb, dass die Waffe völliger Unsinn sei. Ja, das ist sie meines Erachtens auch. Aber die Waffe ist nicht deiner Fantasie, also deiner Arbeit entsprungen, also solltest du bitte auch nicht so verletzt auf ihre Verurteilung reagieren. Grüße Prados Und genauso habe ich Marc geantwortet. Du siehst, wir sind beide nicht gefeiht vor Fehlinterpretationen. Schwamm drüber. Hornack
Hornack Lingess Geschrieben 7. Juli 2005 Autor report Geschrieben 7. Juli 2005 Eigentlich habe ich gar keinen Vorschlag gemacht, sondern aus den D&D-Regeln zitiert. Um einen Vorschlag zu machen, müsste ich mir ernsthafte Gedanken über den Mechanismus der Schadensvervielfältigung durch kritische Treffer bei D&D machen und ihn auf MIDGARD übertragen, wozu ich grundsätzlich eher wneig Lust verspüre. Rainer Trotzdem danke Hornack
Kazzirah Geschrieben 7. Juli 2005 report Geschrieben 7. Juli 2005 Moderation : Kommt mal bitte alle wieder Runter! Das gegenseitige Anblaffen hilft nicht wirklich in der Diskussion! Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
Solwac Geschrieben 7. Juli 2005 report Geschrieben 7. Juli 2005 Man kann die Waffe in der Mitte oder in der Nähe von zwei der Klingen greifen. Hornack Dann halt nochmal. Hornack Horni! Was meinst Du damit? SSKHSSSSHKSS oder HHKSSSSSSKSS? Und was wäre der Griff in der Mitte für Dich? SSKSHSSHSKSS? (S=Stiel, K=Klinge, H=Hand) Solwac Kapier ich nicht. Aber wenn ich mich recht erinnere, packt der Kerl die Waffe, wenn er sie unten am Stiel greift, nur noch mit einer Hand. Hornack Aaaaalso: Wenn ich mir das Bild ansehe, dann sollte die Waffe etwa 2m lang sein und etwa 10kg schwer sein. Stimmen wir da noch in etwa überein? Jetzt sehe ich zwei mögliche Griffvarianten: Zwischen den beiden Klingen und zwar so, dass die Hände etwa schulterbreiten Abstand haben, die Arme aber nicht mit den Klingen in Berührung kommen: SSKSHSSHSKSS. Dieser Griff ist so änhlich wie der Standardgriff beim Kampfstab und ermöglicht das Parieren mit dem Stiel der Waffe bzw. den Klingen. Angegriffen wird durch relativ kurze, kräftige Schläge mit jeweils einer Klinge. Wenn der Stiel genügend über die Klingen rausragt, dann kann ich mir auch einen Griff ähnlich dem geschwungenen Stielhammer vorstellen. Die Klinge nahe zu den Händen würde dann wie eine Parierstange wirken, während mit der anderen Klinge wuchtige Schläge ausgeführt werden: HHKSSSSSSKSS Und jetzt die wer-wird-Millionärfrage: Entsprechen diese beiden Griffmöglichkeiten den Vorstellungen und gibt es eventuell noch weitere Möglichkeiten? Eine einhändige Kampfweise kann ich mir für menschengroße Wesen nicht vorstellen. Dafür sind Masse und Länge zu groß. Solwac
Prados Karwan Geschrieben 7. Juli 2005 report Geschrieben 7. Juli 2005 Hornack, kann die Waffe so verändert werden, dass die an den beiden Enden liegenden Axtköpfe um 90° zueinander verdreht sind und dass sich hinter jedem Axtkopf noch ein Griffstück für eine Hand befindet? Dann ließe sich was aus der Waffe machen. Grüße Prados
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