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Welcher Virenscanner, welche Firewall?


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Geschrieben

Wenn mein Virenscanner nach einem Update mal wieder richtig loslegt, dann ist die CPU-Auslastung das kleinere Problem (Athlon XP2700+), aber die Festplattenzugriffe bremsen alle anderen Programme, die auf die aktuell gescannte Platte zugreifen wollen, kräftig aus.

 

Solwac

Geschrieben
Einige Virenscanner hingegen schaffen es locker auch einen 2 GHz Boliden so stark auszubremsen, daß man meint, an einem PIII zu sitzen.

Und wenn man an einem PIII sitzt? :disturbed:

 

/Randver MacBeorn.

Dann geht gar nichts mehr. Ein satter Systemabsturz mit allen seinen Folgen.

 

Deshalb habe ich ja geschrieben, man braucht dann gar keinen Virus mehr.

Geschrieben

Firewall: Windows hat seit SP2 eine dabei, die ist eigentlich ausreichend.

 

Virenscanner: NOD32 ist verhältnismäßig sparsam an Rechenzeit als auch brauchbar in der Erkennung, allerdings nicht ganz billig (knapp 40 ). Wenn es ein kostenloser Scanner sein soll empfehle ich Avast.

Geschrieben
[...]

 

Bei dem DSL Router ist angeblich eine Hardware Firewall dabei. Taugt die was?

 

Gruß

Hansel

 

Die ist definitiv besser als die ganzen Softwarefirewalls, die dein Systemperformance noch in den Keller senken. Eigentlich reicht die Hardwarefirewall vollkommen.

Ich habe ja keine Ahnung, aber könnte man dann nicht kleine schwarze Kästchen bauen, die einer Hardware-Brandmauer :) entsprechen? (Ob sich das lohnt wäre eine andere Frage.)
  • 5 Monate später...
Geschrieben

Eine Frage an die PC-Spezies:

 

Ich habe seit einiger Zeit einen devolon DSL dLan-Router. Benötige ich jetzt auch noch eine Software-Firewall wie z. B: Zone Alarm oder schützt mich der Router vor Angriffen?

 

Auf meinen Rechner habe ich ansonsten noch einen Virenscanner. Ach ja, XP- AntiSpy hab ich auch.

Geschrieben

Es kommt auf die Einstellung des Routers an, ob er einen gewissen Schutz bietet, oder nicht. Vor allem schützt er nicht vor Programmen, die auf dem PC ausgeführt werden und im Geheimen eine Verbindung ins Netz aufbauen (z.B. Trojaner, die über einen Browser-Exploit starten).

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Dieser Link ist auch sehr nützlich.

 

Er führt auf die Seite des Bundesamtes für Sicherheit und Informationstechnik.

 

Dort sind deren Empfehlungen für den persönlichen Datenschutz.

Klasse Link! :thumbs:

 

Den SpyBot, der u.a. dort empfohlen wird, habe ich bei mir drauf und denen auch eine freiwillige Spende zukommen lassen, weil das Programm gut, einfach und nützlich ist. :thumbs:

 

Werde in den nächsten Tagen meine Schutzprogramme mal aufmöbeln & umstellen.

 

Gruß

 

Bruder Buck

Geschrieben
Firewall: Windows hat seit SP2 eine dabei, die ist eigentlich ausreichend.

 

Virenscanner: NOD32 ist verhältnismäßig sparsam an Rechenzeit als auch brauchbar in der Erkennung, allerdings nicht ganz billig (knapp 40 ). Wenn es ein kostenloser Scanner sein soll empfehle ich Avast.

Yep, Avast ist prima! :thumbs: Hat auch den den Vorteil, dass er sich laufend und unauffällig im Hintergrund aktualisiert. Kann ich nur empfehlen.

 

Was die Firewall angeht, finde ich ZoneAlarm nicht sonderlich komfortabel. Andererseits ist z.B. Keerio auch nicht viel besser... Ich verlasse mich auf eine Kombination aus Avast, ZoneAlarm und Hardware-Firewall im Router.

Geschrieben
Eine Frage an die PC-Spezies:

 

Ich habe seit einiger Zeit einen devolon DSL dLan-Router. Benötige ich jetzt auch noch eine Software-Firewall wie z. B: Zone Alarm oder schützt mich der Router vor Angriffen?

 

Auf meinen Rechner habe ich ansonsten noch einen Virenscanner. Ach ja, XP- AntiSpy hab ich auch.

Meiner Meinung nach reicht eine Router-Firewall nicht aus. Nur die Firewall auf dem PC kann jedes Programm prüfen ob es berechtigt ist ins Internet Daten zu senden oder vom Internet Daten zu empfangen. Sie prüft sogar ob das Programm noch dasselbe ist für welches ich die Genehmigung erteilt habe oder ob es inzwischen modifiziert wurde.

Allerdings erfordert eine so genaue Kontrolle des Traffic auch umfangreiche Kenntnisse.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Mein Avast AVirus aktualisiert sich nicht mehr. Kennt jemand das Problem?

 

Das haben wir auch. Da scheitn es Probleme mit dem Server zu geben. In deren hilfeforum war ne Anweisung dazu.

Erst einmal versuchen, die neueste Version 7 händisch aufspielen. (Wobei wohl erst die alte Version gelöscht werden muss.) Eventuell muss auch noch irgendwo in der Registry ein Eintrag geändert werden.

Geschrieben
Von der 7.0 Version habe ich nur Schlechtes gehört. Die Version soll extrem auf die Geschwindigkeit hauen.

Das Problem ist, dass die älteren Versionen keine Updates mehr bekommen werden. Zumindest habe ich das so verstanden...

Geschrieben
Nimm einfach Antivir ..... kostenloses Antivirenprogramm ohne Probleme...
Obwohl es da nach dem Versionswechsel auch erhebliche Probleme mit Updates gab. :schweiss:
Geschrieben
Nimm einfach Antivir ..... kostenloses Antivirenprogramm ohne Probleme...

Wenn ich mich richtig erinnere, dann gab's bei AntiVir laufend neue Programmpakete, die man sämtlich von Hand installieren musste. Man war also ständig damit beschäftigt, Updates einzuspielen. Hat sich das inzwischen geändert?

 

Norgel

Geschrieben
Nimm einfach Antivir ..... kostenloses Antivirenprogramm ohne Probleme...

Wenn ich mich richtig erinnere, dann gab's bei AntiVir laufend neue Programmpakete, die man sämtlich von Hand installieren musste. Man war also ständig damit beschäftigt, Updates einzuspielen. Hat sich das inzwischen geändert?

 

Norgel

Läuft alles automatisch.

Man muss beim Installieren neuer Versionen lediglich hier und da mal ein wenig anklicken (ja, ich habe die AGB gelesen, ja, ich nutze das Programm nur privat etc.)

Geschrieben

Ich empfehle in einer septischen Umgebung zu arbeiten, wo kein Virus leben kann. zB Linux auf einem 64 Bit System, FreeBSD oder Mac OSX. Sobald du einen solchen Exoten hast, wird der Virenscanner überflüssig. Eine Port basierte Firewall bringen die meisten Unix-artigen Systeme von Haus aus mit.

 

Wenn du auf Software aus Redmond angewiesen bist: immer aufdaten, Router mit Firewall installieren und einen guten Virenscanner bereithalten. Viel Glück!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

@Rolf: Toller Tipp... ich soll also hüfttief in die Computermaterie eintauchen, nur damit ich mir hinterher den Virenscanner spare? Nein danke.

 

Nicht jeder Computerbenutzer ist auch ein möchtegern-Informatiker. Ich will meistens nur, dass das scheiß Ding das tut, was ich von ihm will. Und da fahre ich mit den Standardprogrammen am Besten, denn die sind zu allen kompatibel, was es so gibt und außerdem kenne ich mich mit denen aus, weil ich hier in der Firma auch damit arbeite.

 

Aber diese Diskussion gehört hier nicht her.

 

Ich werde mir mal anschauen, was ich als neuen Virenscanner nehme, nachdem meine Updateberechtigung vor Norton ausgelaufen ist. Das isses dann.....

 

Euer

 

Bruder Buck

Geschrieben
Ich empfehle in einer septischen Umgebung zu arbeiten, wo kein Virus leben kann. zB Linux auf einem 64 Bit System, FreeBSD oder Mac OSX. Sobald du einen solchen Exoten hast, wird der Virenscanner überflüssig. Eine Port basierte Firewall bringen die meisten Unix-artigen Systeme von Haus aus mit.

 

Wenn du auf Software aus Redmond angewiesen bist: immer aufdaten, Router mit Firewall installieren und einen guten Virenscanner bereithalten. Viel Glück!

Ach je, das halte ich aber für eine fürchterlich übertriebene Reaktion. Natürlich müssen Updates installiert werden, aber das gilt ebenso für Linux, und ein Router mit Firewall ist grundsätzlich eine gute Idee. Aber der Ruf nach viel Glück erscheint mir übertrieben. Gesunde Vorsicht ist sinnvoller, denn das größte Risiko sitzt immer vor der Tastatur. Ich benutze seit Jahren Windows, habe sporadisch mal Virenscanner verwendet, was ich im Moment mal wieder nicht mache, und habe in all den Jahren, vor etwa vier Jahren, mal einen Virenalarm gehabt, der sich auch noch als falsch herausstellte.

 

Versteht mich nicht falsch, natürlich gibt es ein enormes Risiko, aber durch sinnvolle Softwareauswahl, ja, auch unter Windows, und vernünftiges Verhalten - erst denken, dann klicken - , kann man das Risiko bis auf ein Minimum verringern.

 

Grüße

Prados

Geschrieben
@Rolf: Toller Tipp... ich soll also hüfttief in die Computermaterie eintauchen, nur damit ich mir hinterher den Virenscanner spare? Nein danke.

Sehe ich im Prinzip genauso. Dennoch könnte es hilfreich sein, wenn du dir das aktuelle C't Sonderheft zu Windows XP zulegst. Dort findest du sehr viele Tipps konzentriert an einer Stelle.

 

Für besonders hilfreich halte ich die Artikel die einem beschreiben, wie man ohne Administratorenrechte an einem Windows XP trotzdem sehr gut arbeiten kann. Wenn du dir dann doch mal einen Virus einfangen solltest, den der Virenscanner nicht erkennt, richtet dieser wenigstens im System keinen oder nur geringen Schaden an.

 

Ach ja, eine Datensicherung ist auch nie verkehrt. ;)

 

Viele Grüße

Harry

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