Tuor Geschrieben 27. Juli 2005 report Geschrieben 27. Juli 2005 Hallo Leute, in diesem Strang bitte nur eure Ideen für neue Gifte und ihre Wirkung. Bitte befolgt dabei das untere Schema. In diesem Strang bitte nicht die einzelnen Gifte diskutieren. Schema der Giftbeschreibung (am Beispiel "Stechbirne"): 1. Name des Giftes: Stechbirne 2. Verwertbare Teile: Frucht 3. Zubereitungsart/ -dauer: Die rohe Frucht oder ihr Saft. (EW: Giftmischen +4) 4. Menge: 1W6+1 5. Anwendung: Verzehr der Frucht. Der Saft kann auch dem Essen oder einem Getränk beimischt werden. Als Waffengift ist es nicht geeignet. 6. Haltbarkeit: Die Frucht 3 Tage, der Saft 24 h. 7. Wirkung: 1W6+1 h nach der Einnahme Magenschmerzen, Schweißausbruch und Herzrasen. Nach 4W6 h tritt der Tod durch Herzstillstand ein. 8. Vorkommen: Waldränder (Laub- und Mischwald) in der ozeanischen Zone (2B) 9. Vorkommen/Häufigkeit: Sommer bis Winter, eher selten (EW Pflanzenkunde: -2) 10. Virulenz: Die Frucht oder ihr Saft schmeckt leicht bitter. In an Geschmack armen Flüssigkeiten (z.B.: Wasser) kann man die Beimischung mit einem einfachen EW: Schmecken +2 entdecken. Ein PW: Gift erübrigt unter Umständen in diesem Fall. Gelangt das Gift jedoch in den Körper beträgt die Virulenz +50. 11. Sonstiges: Bei der Stechbirne handelt es sich um einen 50 cm 100 cm hohen Strauch an dem etwa Taubeneigroße, entfernt an kleine Birnen erinnernde Früchte wachsen. 12. Kosten: 500 GS pro Dosis. Kaum erhältlich. Zur Diskussion über die hier vorgestellten Gifte Giftalmanach - Diskussionsstrang 3
Tuor Geschrieben 28. Juli 2005 Autor report Geschrieben 28. Juli 2005 1. Name des Giftes: Alpanuröschen 2. Verwertbare Teile: Blütenblätter 3. Zubereitungsart/ -dauer: Die Blüten werden mit Zucker verrieben. 4. Menge: 1W3 Anwendungen 5. Anwendung: Der hergestellte vergiftete Zucker kann Speisen und Getränken beigemischt werden. 6. Haltbarkeit: Die Blüten müssen Frisch verarbeitete werden. Der hergestellte Zucker ist trocken verwahrt ca. 6 Monate haltbar. 7. Wirkung: Das Opfer verliert 3W6 AP sowie 1W6 LP und leidet Übelkeit und Erbrechen, Krämpfen und Durchfällen. Die Wirkung hält 1W20+20 h an. 8. Vorkommen: Man findet die Pflanze auf Wiesen an auf sonnigen Hängen und in Lichtungen von Kiefernwäldern. Die Pflanze blüht ausschließlich im Frühjahr. Die Pflaze kommt in den Klimazonen 2a, 2b und 2c vor. 9. Vorkommen/Häufigkeit: Die Pflanze ist sehr selten. EW: Kräuterkunde -6 10. Virulenz: +10 11. Sonstiges: Bei der Pflanze handelt es sich um eine Blume mit gelben Blüten. 12. Kosten: 200 GS 1
Tuor Geschrieben 29. Juli 2005 Autor report Geschrieben 29. Juli 2005 1. Name des Giftes: Koboldwurz 2. Verwertbare Teile: Wurzel 3. Zubereitungsart/ -dauer: Die Wurzel muss zunächst getrocknet und danach zu einem groben Pulver vertrieben werden. Dieses Pulver wird dann in Brandwein gegeben und 7 Minuten lang geschüttelt. Die Flüssige Phase muss sodann in Schalen oder Gläsern verdampfen. Zurück bleibt ein geschmackloses Pulver feinster Kristalle, die sich in Wasser oder Alkohol auflösen lassen. EW: Giftmischen -6 oder EW: Alchemie +0, da die Herstellung letztlich ein (all)chemisches Extraktionsverfahren ist. 4. Menge: 1W6 Anwendungen 5. Anwendung: Das Pulver kann Speisen und Getränken beigemischt werden. EW: Giftmischen +4. 6. Haltbarkeit: Das hergestellte Pulver ist trocken unbegrenzt haltbar. 7. Wirkung: kann unterschiedlich ausfallen. W%: 01-50 tiefer Schlaf für 2W6 h, 51-80 Bewusstlosigkeit für 4W6 h, 81-00 Tod. Bei Kindern wirkt das Gift immer tödlich. 8. Vorkommen: auf kargem Steppenboden, ganzjährig, 3a-e 9. Vorkommen/Häufigkeit: keine Besonderheit EW: Kräuterkunde +0 10. Virulenz: +50 11. Sonstiges: Teilweise wird die Pflanze auch Mandragora genannt. Das gift ist völlig geschacks- und geruchslos, daher die hohe Virolenz. Es reicht in Gramm des pulvers um die Wirkung zu erziehlen. 12. Kosten: 500 GS
Tuor Geschrieben 29. Juli 2005 Autor report Geschrieben 29. Juli 2005 1. Name des Giftes: Bilsenharz 2. Verwertbare Teile: Samen der Frucht (ein Samenkorn ist etwa 2mm lang und 1 mm breit) 3. Zubereitungsart/ -dauer: die Samenkörner werden im frischen Zustand zerstoßen und mit Baumharz verrührt. EW: Giftmischen +0 4. Menge: 1W6+1 Anwendungen 5. Anwendung: Das Harz wird auf Waffen oder Pfeile aufgetragen. 6. Haltbarkeit: Das Harz ist 1W6 Monate haltbar. 7. Wirkung: Das Opfer verliert bei einem schweren Treffer binnen 1 Runde 2W6+2 LP/AP. Geligt der PW: Gift 1W6 AP. 8. Vorkommen: Zonen 2b, 2c, 3a-e Sommer und Herbst. 9. Vorkommen/Häufigkeit: Die Pflanze recht häufig EW: Kräuterkunde +2 10. Virulenz: +30 11. Sonstiges: Bei der Pflanze handelt es sich um einen Strauch mit recht harten stachelig auslaufenden grünen Blättern und gelben Blühten. Die Früchte erinnern an Kapseln der Hagebutte, sind jedoch grau. Für eine Dosis werden 15 Samenkörner benötigt. 12. Kosten: 300 GS 1
Tuor Geschrieben 1. August 2005 Autor report Geschrieben 1. August 2005 1. Name: Bogenbaum oder auch Taxus genannt. 2. Verwertbare Teile: Die Nadeln sowie die Früchte bzw. Samen in den Früchten 3. Zubereitungsart/ -dauer: Die Samen werden zusammen mit den Früchten und etwas Harz oder aber die frischen Nadeln und etwas Harz zerstoßen und zu einem klebrigen Brei verrührt. Das Harz wird vorzugsweise ebenfalls vom Bogenbaum genommen. EW: Giftmischen -2 4. Menge: 4W6 Anwendungen 5. Anwendung: Der Brei kann auf Waffen aufgetragen werden. In der Regel wird es als Pfeilgift verwendet. 6. Haltbarkeit: Der Brei ist etwa 4W6+10 h haltbar. Danach halbiert sich die Wirksamkeit. Nach weiteren 4W6+10 h wird das Gift wirkungslos. 7. Wirkung: Misslingt der PW: Gift des Opfers, so verliert es 4W6 LP & AP. Gelingt der PW verliert es immerhin noch 1W6 LP & 2W6 AP. Die Wirkung tritt in beiden Fällen nach 1 Minute ein. 8. Vorkommen: Der Baum wächst in Laubmischwäldern und benötigt kalkhaltigen Boden. Der Taxus hat seine natürliche Verbreitung in den Klimazonen 2b-c sowie 3a/b/d. Der Baum blüht von März - April. Die giftigen Samen reifen im Herbst in einem erst grünen, später roten, fleischigen Samenmantel heran. Die Nadeln des Baumes sind weich und relativ breit. 9. Vorkommen/Häufigkeit: Die Pflanze ist eher selten. EW: Kräuterkunde -2 10. Virulenz: +30, das Gift muss in die Blutbahn gelangen. Es muss also ein schwerer Treffer erzielt werden. 11. Sonstiges: Der Bogenbaum oder Taxus ist ein immergrüner Nadelbaum, der eine Höhe von 20 m erreichen kann. Es gibt Bäume mit weiblichen sowie mit männlichen Blüten. Die männlichen sind gelb und stehen kätzchenartig in den Achseln der Nadeln, die weiblichen weisen nur eine Samenanlage auf. Das Holz des Baumes ist sehr hart und daher sehr gut zum Bogen und Pfeilbau geeignet. Bogen und Pfeilmacher wissen daher in der Regel wo man den Baum in der Nähe ihres Wohnortes findet. Wird man bei der Suche nach dem Baum von einem einheimischen Bogen und Pfeilmacher begleitet erhält man eine zusätzliche WM + 6 auf den EW: Kräuterkunde (insgesamt dann also +4) beim Suchen des Baumes. 12. Kosten: 500 GS
Tuor Geschrieben 1. August 2005 Autor report Geschrieben 1. August 2005 1. Name: Rhanjo 2. Verwertbare Teile: Giftdrüse 3. Zubereitungsart/ -dauer: Der Rhanjo ist ein kleiner Fisch aus der Familie der Stichlinge. Verwendet wird das Gift aus seiner Giftdrüse 4. Menge: 1 Anwendungen pro Fisch 5. Anwendung: Der Fisch muss geschlachtet und die Giftdrüse entfernt werden. Aus der Giftdrüse gewinnt man das Gift. Die gewonnene klebrige Masse wird auf Waffen aufgebracht. 6. Haltbarkeit: 1W6 Monate 7. Wirkung: Misslingt der PW: Gift verliert der Betroffene 1W6 LP und alle AP. Das Gift des kleinen Fisches ist im Normalfall niemals tödlich. Es verursacht jedoch höllische Schmerzen. Die Schmerzen beginnen bereits nach einer Runde. In jeder darauf folgenden Runde gilt der Vergiftete als wehrlos. Pro Runde verliert er 1W6 AP. 8. Vorkommen: An allen Küsten des Meeres der Fünf Winde. 9. Vorkommen/Häufigkeit: Bei normaler Witterung kommt der Fisch selten an die Strände des Meeres der fünf Winde. Bei Sturm kommt er dort jedoch regelmäßig vor. Windstärke 0 = EW -2; I = +0, II = +2, III = +4, N = +8 10. Virulenz: +10, das Gift muss in die Blutbahn gelangen. Es muss also ein schwerer Treffer erzielt werden. 11. Sonstiges: Der Rhanjo ist ein ca. 3-5 cm kleiner Fisch. Drei der Strahlen seiner Rückenflosse enden in Stachel, die von einer Giftdrüse im Rücken des Fisches gespeist werden. Bei starkem Wind werden die kleinen Fische an den Strand gespült. Dorrt vergraben sie sich in den Sand oder verstecken sich zwischen Steine. 12. Kosten: 500 GS
Tuor Geschrieben 2. August 2005 Autor report Geschrieben 2. August 2005 1. Name des Giftes: Blaue & Gelbe Mönchskappe 2. Verwertbare Teile: Blütenblätter/Knolle 3. Zubereitungsart/ -dauer: Die Blüten werden mit wenig Wasser zu einem Brei verarbeitet. Der Brei ist je nach verwendeter Pflanze blau oder gelb. Durch das Beimengen von Harz wird der Brei klebrig gemacht. Man erhält so hoch ein hochwirksames Kontaktgift. Die Knolle wird ausgepresst. Die Herstellung des Giftes ist nicht einfach daher EW: Giftmischen -2 für beide Varianten. Bei einem kritischen Fehler bei der Herstellung des Kontaktgiftes, vergiftet sich der Giftmischer selber. Bei der Herstellung des Knollengiftes erleidet er 2W6 LP & AP Schaden. In beiden Fällen steht ihm ein PW: Gift zu. 4. Menge: 1W6 Waffengift + 2W6 Anwendungen aus der Knolle 5. Anwendung: Das Gift aus den Blüten wird als Waffengift verwendet. Mit dem aus der Knolle gewonnen Saft können Speisen und Getränke vergiftet werden. 6. Haltbarkeit: Das Kontaktgift 1W6+2 Tage (an jedem weiteren Tag halbiert sich die Wirkung), das Gift aus der Knolle 1W3 Tage (ein Tag darauf richtet es Schaden wie das Kontaktgift an, danach siehe Kontaktgift.) 7. Wirkung: Bei dem Kontaktgift 4W6 LP & AP Schaden. Das Gift aus der Knolle ist tödlich. Die Wirkung Tritt nach 10 20 min ein. Zuerst tritt ein Kribbeln im Mund, in Fingern und an den Zehen auf. Es kommt zu Schweißausbrüchen und Erbrechen, starken Koliken und Durchfällen. Die Körpertemperatur sinkt ab, die Atmung wird unregelmäßig, der Blutdruck sinkt, der Tod erfolgt durch Herzversagen oder Atemstillstand. Der Tod erfolgt bei starker Vergiftung schon nach 30 - 45 Minuten. Der Patient ist die ganze Zeit bei vollem Bewusstsein und leidet stärkste Schmerzen. 8. Vorkommen: Man findet die Pflanze in ganz Midgard auf Hochweiden und im Gebirge in einer Höhe von 1000 2500 m. Die Pflanze blüht den ganzen Sommer lang. Es soll Mönchen gelungen sein die Pflanze auch in der Ebene zu kultivieren, um aus ihrem Saft ein Rheumamittel zu gewinnen. Diese Kulturform der Pflanze ist jedoch weit weniger giftig. Sowohl das Kontaktgift als auch das Gift aus der Knolle richten nur 2W6 LP & AP schaden an. 9. Vorkommen/Häufigkeit: Die Pflanze ist selten. EW: Kräuterkunde -4 10. Virulenz: +50 bei dem Kontaktgift und +30 bei dem aus der Knolle gewonnenem Gift. Das gift aus der Knolle schmeckt leicht bitter und gibt den Speisen ein leichtes Aroma von Lorbeer. Bei einem gelungenen WW: Schmecken und einem anschließend erfolgreichen EW: Kräuterkunde oder EW: Giftmischen oder aber gelungenen EW: Überleben Gebirge mit WM: -4 erkennt das Opfer das Gift. In diesem Falle beträgt die Virulenz des Knollengiftes -30. 11. Sonstiges: hat dunkelblaue oder gelben Blüten, die in einer dichten, endständigen Traube sitzen. Das obere Blütenblatt gleicht einem Helm und ist breiter als hoch. Die Laubblätter sind handförmig 5 - 7fach geteilt. 12. Kosten: 1000 GS
Tuor Geschrieben 3. August 2005 Autor report Geschrieben 3. August 2005 Und jetzt mal ein echter Klassiker. Ich verzichte daher auch auf eine Namensänderung und übernehme den irdischen Namen auch für Midgard: 1. Name des Giftes: Gefleckter Schierling oder Wüterich 2. Verwertbare Teile: Samen 3. Zubereitungsart/ -dauer: Die Samen werden zerstoßen und mit Wasser aufgegossen oder direkt den Speisen untergemischt. (EW: Giftmischen +0) 4. Menge: 1W6 Anwendungen 5. Anwendung: Das aus den Samen gewonnene Gift kann Speisen und Getränken beigemischt werden. Beim Einsatz zur Vollstreckung der Todesstrafe, verwendet man in der Regel die Getränkevariante, dem sog. Schierlingsbecher. 6. Haltbarkeit: variabel: Am giftigsten sind die unreifen noch grünen Samen. Diese können nur frisch verwendet werden. Bei feuchter, nicht nasser Lagerung 1W10 +15 h. Gleiches gilt für die etwas weniger Giftigen reifen Samen. Man kann die Samen jedoch auch trocknen. Die richtige Trocknung (EW: Giftmischen -4) führt zu einer Fermentation. Nach der Fermentation sind die Samen weniger giftig, können jedoch 1W3 Jahre verwahrt werden. 7. Wirkung: Bei Verwendung der frischen grünen Samen = Tod nach 2W6+30 min. Bei Verwendung des reifen Samens 5W6 LP & AP Schaden. Bei Verwendung des getrockneten Samens 2W6+2 LP & AP Schaden. Gelingt dem Opfer ein PW: Gift, halbiert sich der Schaden. Bei der Verwendung des noch grünen Samens erleidet das Opfer 3W6 LP & AP Schaden. Dies bedeutet also, dass das Opfer unter Umständen stirbt, obwohl der PW: Gift gelungen ist. Nun es gibt halt Gifte, die hauen den stärksten Zwergenkrieger um. 8. Vorkommen: Der Gefleckte Schierling wächst auf Brachland, an Wegen, auf Äckern und auch in Gärten. Er braucht stickstoffhaltigen, feuchten Lehmboden. Die Pflanze kann auch kultiviert werden und behält dabei seine Giftigkeit. Aber wer wird so etwas schon tun. Man findet die Pflanze in den Klimazonen 2a-c, 3a, b, d Die Samen können vom Spätsommer bis Mitte Herbst geerntet werden. 9. Vorkommen/Häufigkeit: je nach Klimazone unterschiedlich: EW: Kräuterkunde 2a=-8; 2b=-6; 2c= -4; 3a= -2; 3b= -4; 3c= -6 10. Virulenz: Mit Schierling vergiftete Speisen bekommen einen deutlich vernehmbaren bitteren Geschmack und den Geruch von Mäuseharn. Weil das Gift daher recht leicht erkannt wird steht dem Opfer sowohl ein WW: Riechen als auch ein WW: Schmecken jeweils mit WM: +4 zu. Es muss nur einer der beiden Würfe gelingen. Auch wenn das Opfer das Gift nicht kennt, ist der Geruch bzw. der Geschmack so unangenehm, dass es die Speise nicht essen bzw. das Getränk nicht trinken wird. Bei einem zusätzlich gelungenen EW: Kräuterkunde oder EW: Giftmischen erkennt das Opfer zudem, dass es sich um Schierling handelt. Scheitern die WW oder nimmt das Opfer das Gift freiwillig zu sich beträgt die Virulenz +50. 11. Sonstiges: Die weißen Blüten des Gefleckten Schierlings haben 5 Blütenblätter und stehen in Dolden, die aus 7 - 15 Strahlen bestehen. Am Grund der Dolden sitzen zahlreiche Hüllblättchen. Die Pflanze blüht im Sommer und entwickelt graugrüne bis bräunliche, gekerbte Früchte. Die Laubblätter sind 2 - 3fach gefiedert, ihre Oberseite ist dunkelgrün, die Unterseite graugrün gefärbt. Die einzelnen Blattabschnitte sind grob gezähnt. Der Stängel des Gefleckten Schierlings ist hohl, fein gerillt und bläulich bereift. Im unteren Bereich ist der Stängel rot gefleckt. Die Pflanze wird 1 - 2 m hoch. 12. Kosten: 1000 GS
Tuor Geschrieben 4. August 2005 Autor report Geschrieben 4. August 2005 Auf Wunsch von Bro mal ein weniger tödliches Gift. 1. Name des Giftes: Schlafnuss 2. Verwertbare Teile: Nuss 3. Zubereitungsart/ -dauer: Von der Nuss werden mit einer Reibe etwa 2 g Pulver abgerieben. EW: Giftmischen +4 4. Menge: 1W6 Anwendungen pro Nuss. 5. Anwendung: Das Pulver ist nicht wasserlöslich. Die Anwendung beschränkt sich daher auf Speisen, denen das Pulver beigemischt wird. EW: Giftmischen -2. 6. Haltbarkeit: Die Nüsse sind auch im angeriebenen Zustand 1W6+10 Monate haltbar. Jeder Monat Lagerung über 10 Monate hinaus verringert die Virulenz um 10 (-20, -30 ...). 7. Wirkung: 10 min nach dem Verzehr wird das Opfer schläfrig und nickt leicht ein. Nach 1W10+10 min schläft das Opfer definitiv ein. Es gelten die Regeln für den Zauber schlaf, mit der Ausnahme, dass das Gift gradunabhängig wirkt. 8. Vorkommen: Der Nussbaum ist in Mischwäldern der Zonen 2a-c und 3a zu finden. Die Nüsse können den ganzen Herbst über geerntet werden. Pro Baum findet man 4W20 Nüsse. Es sind nicht mehr Früchte pro Baum brauchbar, da die Nüsse oft wurmstichig sind. Wurmstichige Nüsse können nicht verwendet werden. 9. Vorkommen/Häufigkeit: Die Pflanze ist eher selten. EW: Kräuterkunde -2 10. Virulenz: -40 Das Nusspulver ist völlig geschmacks- und geruchlos, auch Wahrnehmung hilft hier nicht. Dem Opfer ist aber ein WW: Gefahr spüren zuzubilligen. 11. Sonstiges: Der Baum wird bis zu 3m hoch. Auf dem Boden liegende Nüsse sind in Regel wurmstichig. Es ist daher meistens Klettern angesagt. 12. Kosten: 100 GS
Tuor Geschrieben 8. August 2005 Autor report Geschrieben 8. August 2005 1. Name des Giftes: Klefax 2. Verwertbare Teile: Die Kleeblätter des Roten Klee 3. Zubereitungsart/ -dauer: Die Kleeblätter werden zerhackt und unter dass Essen gemischt. Einfache Herstellung EW: Giftmischen +4 Alternativ können die Blätter auch mit Brandwein aufgegossen werden. Hier kommt es auf das genaue Verhältnis von Blättern und Brandwein an. Die Herstellung ist daher etwas schwieriger WM +0. Verabreicht wird dann der Brandwein. Durch den Klee erhält der Brandwein eine leicht bittere Note. EW: Schmecken +2 4. Menge: 1W6+1 Anwendungen 5. Anwendung: Die zerkleinerten Blätter werden unter das Essen gemischt. 6. Haltbarkeit: Die Blätter müssen frisch verarbeitet werden. Der aufgesetzte Brandwein ist 1W6+1 Mo. haltbar. 7. Wirkung: Das Opfer leidet nach einer 1W3 Stunden an starkem Durchfall. Hierdurch verliert es über den Tag verteilt 2W6 AP und erhält WM -2 auf alle Bewegungsfähigkeiten, Angriff und Abwehr. Nach 12 h endet die Wirkung. 8. Vorkommen: Man findet die Pflanze auf schattigen Waldwiesen. Die Pflanze ist ganzjährig verfügbar. 9. Vorkommen/Häufigkeit: Die Pflanze ist in den Wäldern der Zonen 2a-c regelmäßig zu finden. EW: Kräuterkunde +0 10. Virulenz: -30 11. Sonstiges: In den Zonen 3a und b, gibt es eine Rotalgenart, die an Klippen in 1-3 m Wassertiefe wächst. Im Übrigen verhält es sich mit dieser Alge genauso wie mit dem Klee. EW: Kräuterkunde +0, ggf. EW: Tauche und/oder EW: Schwimmen erforderlich. 12. Kosten: 50 GS
Tuor Geschrieben 9. August 2005 Autor report Geschrieben 9. August 2005 1. Name des Giftes: Verulax 2. Verwertbare Teile: 3 Verschiedene Wildgräser 3. Zubereitungsart/ -dauer: Aus den Gräsern wird ein Sud gekocht und reduziert, so dass ein Extrakt entsteht. EW: Giftmischen +0 4. Menge: 2W6 Anwendungen 5. Anwendung: Der Extrakt kann unter das Essen oder in Getränke gegeben werden. 6. Haltbarkeit: Der Extrakt ist 3W6 Tage haltbar. 7. Wirkung: Das Opfer verliert nach einer Stunde 1W6 AP und 1W6 AP nach jeder weiteren Stunde. Die Wirkung hält 2W6+10 h an. Nach einer Stunde überkommt das Opfer Übelkeit, Magenscherzen und Erbrechen. Solange die Wirkung anhält gilt das Opfer als wehrlos. Es kann keine Handlungen vornehmen, die einen erfolgreichen EW voraussetzen. 8. Vorkommen: Das Giftes geht auf die Druiden zurück. Diese entwickelten es als Brechmittel, zugegebenermaßen ein sehr starkes. Bei den drei Gräsern handelt es sich um die häufig vorkommenden Arten Rosspfod, Sauenstiefn und Verunox. Auf letzteres ist der Name des Giftes zurückzuführen. Die Gräser können das ganze Jahr über gepflückt werden und kommen in den Zonen 2a-c vor. 9. Vorkommen/Häufigkeit: Die Gräser wachsen auf Wildwiesen und an Wegesrändern. EW: Kräuterkunde +2 für alle drei Arten. 10. Virulenz: -20 11. Sonstiges: Der Extrakt ist grün. Getränke wie Wasser sind daher für die unauffällige Verabreichung weniger geeignet. 12. Kosten: 100 GS
OliK Geschrieben 9. April 2007 report Geschrieben 9. April 2007 Bin mir nicht sicher ob das nun ein Gift oder eine Falle ist... 1. Name des Giftes: Süsser Tod 2. Verwertbare Teile: - 3. Zubereitungsart/ -dauer: Kleine Stücke reinen Natriums oder Kaliums werden in einen Zuckermantel gegossen. Das Produkt sieht aus wie Bonbons. Zutaten sind lediglich Zucker und K oder Na. Der Zucker wird geschmolzen und in eine entsprechende Form gefüllt, so dass diese halbgefüllt wird, das Metalstück wird hineingesteckt und die Form mit weiterm geschmolzenen Zucker aufgefüllt. EW: Giftmischen Weitere Verzierungen lassen sich mit ”Kochen” hinzufügen, verschiedene Geschmacksrichtugen usw. 4. Menge: 1 5. Anwendung: sieht aus wie Bonbons und funktioniert zuerst auch so 6. Haltbarkeit: kühl, trocken und ungezieferfrei unbegrenzt haltbar 7. Wirkung: Die Wirkung tritt nach 1W6*10Sec ein, bis dahin lediglich ein nettes Geschmackserlebnis. Jede Dosis verursacht 20 schadenspunkte, wie diese sich verteilen hängt von der Anwendung ab, lutschen, zerbeissen oder verschlucken. Zwei PW:GiftR, der zweite kan wahlweise auch gegen RW gemacht werden. Bei einem kritischen Fehler (100) beim PW wird das Bonbon leider verschluckt. Lutschen: 1W6 schwerer Schaden im Mund, Zunge 1.PW missglückt +1W3 schwerer Schaden (Geschmacksänderung nicht rechtzeitig erkannt) 2.PW missglückt +1W3 schwerer Schaden (Nicht schnellgenug ausgespuckt) Für (schadenspunkt+1)^2 Tage starke Kommunikationsschwierigkeiten wegen verätzter/verbrannter Zunge, dvs. Sprachen WM-8, alle nicht-ment Zauber WM-4. Allheilung verkürzt die Heildauer um je 2W6+7 Tage. Bei mehr als 6 Schadenspunkten ist die Zunge vollständig unbrauchbar geworden=>stumm, bzw keine Artikulationsfähigkeit mehr. Die verbliebenen Schadenspunkte der Dosis können in der Umgebung zu weiteren Schäden führen und ggf. leichtentflammbare Materialen enzünden Zerbeissen:1W6 schwerer Schaden im Mund, Mahlzähne 1.PW missglückt +1W3 schwerer Schaden (Geschmacksänderung nicht rechtzeitig erkannt) 2.PW missglückt +1W3 schwerer Schaden (Nicht schnellgenug ausgespuckt) Für (schadenspunkt+1)^2 Tage starke Konzentrationsstörungen durch Schmerzen in den zerätzten/verbrannten Zähnen. WM-4 auf alle Handlungen die nicht mit akutem Überleben zu tun haben. Selbst im Kampf bis der erste schwere Schaden erlitten wurde. Weiterhin führen die Schmerzen zu konstanter Reizbarkeit und mieser Laune,pA-30, Sb-30, die auch nach der Heildauer solange andauern bis das Opfer einen professionellen (Zahn-)Heilkundigen aufsucht. Bei mehr als 6 Schadenspunkten wurde ausserdem ein Loch in die Wange gebrannt, permanent Au-20 und pA-5. Die verbliebenen Schadenspunkte der Dosis können in der Umgebung zu weiteren Schäden führen und ggf. leichtentflammbare Materialen enzünden Verschlucken: 3W6 schwerer Schaden im Magen Entweder aus eigenem Willen oder als Resultat eines gepazten PW:s bei einer der vorherigen Anwendungen. Bei mehr als 10 Schadenspunkten wird der Bauch aufgesprengt und führt zu starkem Blutverlust, 1W3LP/KR. Die Schadenspunkte der Dosis erleidet das Opfer auf jeden Fall; wurde die Dosis als Folge eines verpatzten (100) PW Gift verschluckt, so kan sie im Magen nicht mehr Schaden anrichten als 20-Schaden im Mund. Verbliebene Schadenspunkte die nicht direkt wirkten erleidet das Opfer mit einer Rate von 1 LP/min bis alle 20 Schadenspunkte verbraucht sind. Diese langsamen Schadenspunkte können mit Bannen von Gift oder einfüllen von 1L Flüssigkeit per LP vermieden werden. Das Opfer leidet auf jeden Fall unter den Folgen schwerer innerer Verletzungen. 8. Vorkommen: in bunt bemalten Blechdosen oder Lackschatullen mit einem Grinsenden Gnom, einem honigschleckenden Bären oder einer Lila Kuh d'rauf. Gibt auch farbige Varianten in denen das Metal in dünnen Fäden in die Zuckermatrix eingelassen ist. Diese werden häufig in geheimnisvoll verzierten Gefässen aufbewahrt. 9. Vorkommen/Häufigkeit: selten 10. Virulenz: 11. Sonstiges: eine Dosis mit 20 Schadenpunkten ist etwas grösser als ein ”Werthers Echte”. Die Dosis wird im Herstellungsprocess festgelegt. Grössere ”Bonbons” als 40SP eigenen sich nicht für Menschen. 12. Kosten: 20 GS/SP Moderation : Passend verschoben. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
Grad 5 Geschrieben 28. August 2007 report Geschrieben 28. August 2007 Ich probiere es mal, löscht es wenn es nix ist. 1. Name des Giftes:Grüner Stich 2. Verwertbare Teile: Blätter eines Busches der hauptsächlich in Steppe wächst.(Pflanzenkunde-1) 3. Zubereitungsart/ -dauer:1h kochen (Giftmischen+2) ,Lotusblütenstaub und Salz hinzugeben. 4.1kg 700-900 anwendungen 5. Anwendung:Blasrohrgift.Wenn man es doch unter das Essen mischt wirkt es wie bei einer Beruigungstablette (bei einer Überdosis wie das Gegenteil) 6. Haltbarkeit:wenn es kühl gelagert wird, sehr lange 7. Wirkung:1min nichts 2.min:schweisausbrüche 3.min Erbrechen (eventuell auch Blut). ab der 4. minute wirkt es wie 2w6 Stunden schüttelfrost. Ein Schaden von 2w6-3 LP und 2w6+1 AP 8. Vorkommen: Die tergaren haben es vor langer Zeit eigendlich nur zur Beruhigung ins Essen gemischt. Erst viel Später entdeckten Schamanen die andere Wirkung. 9. Vorkommen/Häufigkeit:In der Steppe.man findet sie mit Pflanzenkunde-1 oder wenn man Informiert ist mit Suchen-4 10. Virulenz: 11. Sonstiges:Barbaren kann man damit jagen, denn sie denken es wäre ein alter Fluch und haben Schreckliche Angst davor. 12. Kosten:nicht zu kaufen
Alas Ven Geschrieben 26. April 2008 report Geschrieben 26. April 2008 (bearbeitet) (falls es normalen Spielern und SL auch erlaubt ist, hier zu posten, hier eine neue Giftidee): Kräutername: Brechwurz Verwertbare Teile: Blätter Aussehen: Ähnelt der Brennessel, hat aber abgerundete Blätter und "brennt" nicht. Zubereitungsart/Dauer:Wirkt getrocknet (dafür ca. 1 Woche Zeit berechnen) besser als frisch (konzentriertere Inhaltsstoffe) (Frisch:Auf 1W3mindestens die Menge 2 erreichen, getrocknet reicht Menge 1). Wird daher meist getrocknet und als Tee aufgebrüht. Kann aber auch in andere Flüssigkeiten gemischt werden. Menge: Getrocknet: Zur Anwendung in der vorgeschriebenen Art und Weise 1 W3, im frischen Zustand mindestens mit 2, im getrockneten mit 1 möglich. Achtung: Wenn man mehr als 1W3 anwendet, können Vergiftungserscheinungen auftreten, so dass der Verdauungstrakt gestört ist (Verlust von 1 W3Lebenspunkten!) (siehe Näheres bei Wirkung) [Haltbarkeit: Im getrocketen Zustand ca. 2 Jahre. Wirkung: Der "Brechwurz" hat einen sprechenenden Namen: Er bewirkt bei der betreffenden Person Erbrechen. Dieses kann zur Heilung gegen Vergiftungserscheinungen eingesetzt werden; das Gift ist dann dem Körper entzogen und kann tödliche Wirkungen, aber auch leichtere Wirkungen nicht mehr zeigen. Achtung! Zu hohe Mengen an Brechwurz können auch Vergiftungen bewirken! Deswegen für ein Erbrechen bei Vergiftungen nie mehr als 1W3 (entspricht etwa 50 g) Brechwurz den Figuren geben! Bei dieser Menge an Brechwurz verliert die Figur allerdings wegen Ermüdungserscheinungen 2 AP und 20 pA-Punkte für diesen Tag. Zusätzlich verliert er für diesen Tag noch 10 Punkte bei Au. Nach ein wenig Ruhe sind die Ermüdungserscheinungen und die anderen Erscheinungen (pA und Au-Verluste) jedoch vorbei. (Eine Nacht drüber schlafen) Wer Brechwurz in einer höheren Menge als 1W3 einsetzt, bewirkt bei der Figur einen Verlust von 1W3 Lebenspunkten und 1W6 Ausdauerpunkten!Zusätzlich verliert der Char für den Tag 20 pA-Punkte und 10 Punkte beim Aussehen. Man kann damit also leichte Vergiftungen hervorrufen, wenn man Brechwurz nicht in der vorgeschriebenen Weise anwendet. Er gehört daher nur in die Hände eines gut ausgebildeten, erfahrenen Heilers! Der Verlust von AP und LP wird dann nach den üblichen Regeln wieder ausgeglichen; pA und AU regenerieren sich wieder nach einer Nacht Schlaf. Sonstiges: Wegen des leicht bitteren Geschmacks ist Brechwurz mit einem einfachen "Schmecken"-Wurf zu schmecken. Hat der Spieler diesen Wurf nach dem ersten Schluck von einer Flüssigkeit, in der mehr als 1W3 Brechwurz enthalten war, getan,und hört dann auf zu trinken, treten nur die Wirkungen der Menge 1W3 auf. Trinkt er die Flüssigkeit aus, und es war mehr als 1W3 Brechwurz darin, treten die genannten Wirkungen (Verlust von LP und AP) auf! Der Einsatz als Gift ist nicht empfehlenswert (da leicht zu schmecken), aber eben auch möglich. Es ist eben wie bei vielen anderen Heilkräutern auch: Die Dosis macht, ob etwas ein Gift sei. Die Kosten, denke ich, werden variierten, wo man eben gerade ist. In der Wüste wird Brechwurz teurerer auf den Märkten sein als in der Stadt. Aber mit Sicherheit ist er billiger als viele der anderen Gifte hier. Bearbeitet 1. Mai 2008 von Alas Ven
Tuor Geschrieben 15. Januar 2009 Autor report Geschrieben 15. Januar 2009 (bearbeitet) Im Kräuteralmanach fielen mir ein paar Kräuter auf, die von ihrer Wirkung her eher zu den Giften passen. Ich stelle sie daher mal hier ein. Ich habe zur Vereinheitlichung ein wenig redaktionell daran gearbeitet. Bitte nicht böse sein: 1. Name: Samielsgleiß 2. Verwertbare Teile: Blätter 3. Zubereitung: Kann so gegessen werden 4. Menge: 1W3 5. Anwendung: essen 6. Haltbarkeit: Die frische Blätter sind 3 Tage, als Droge 2 Monate haltbar. 7. Wirkung: 1W6+1 LP&AP Schaden 8. Vorkommen: Anfang Frühling bis Ende Herbst in Waldlichtungen von Laub- und Misczum hwäldern der Klimazonen 2b & c sowie 3b. 9. Schwierigkeit: eher selten (EW-2) 10. Virulenz: +20 11. Preis: 100 GS 12. Sonstiges: Samielsgleis sieht Petersilie verwechseln ähnlich. (Autor: DerDa) 1. Name: Lallwurz 2. Verwertbare Teile: Wurzel 3. Zubereitung: Die Wurzel wird gekocht, bis ein Sirup entsteht (dauert 3 Stunden) 4. Menge: 1W3 5. Anwendung: Der Sirup kann beliebige Flüssigkeit beimischt werden. 6. Haltbarkeit: getrocknete Wurzeln sind 1 Monat haltbar. Der Sirup hält sich 1 Woche. 7. Wirkung: Es dauert 2W6x10 min bis die Wirkung eintritt. Danach spricht man für 2 h nur noch lallend (PW-20:Gift). 8. Vorkommen: Ganzjährig auf Waldlichtungen in Laub- und Mischwäldern der Klimazonen 2a-c, 3a und 3d. 9. Schwierigkeit: schwer WM -2 10. Virulenz: +0 11. Preis: 20 GS 12. Sonstiges: Der Sirup schmeckt leicht bitter und erdig. In geschmacksschwachen Flüssigkeiten (explizit in Wasser) kann man die Beimischung mit einem einfachen EW: Schmecken entdecken. (Autor: Blauer Kobold) 1. Name: Baldrius 2. Verwertbare Teile: Beeren 3. Zubereitung: Aus den frischen Beeren wird Saft gepresst. Hierfür benötigt man 10 min. 4. Menge: 1W3 5. Anwendung: Der Saft wird Speisen oder Getränken beigemischt. 6. Haltbarkeit: 1 Tage 7. Wirkung: Scheitert der PW Gift +10, Schläft das Opfer für 2W6x10 min so tief, dass es nicht geweckt werden kann. Danach schließt sich ein normaler Schlaf an. Da Opfer wacht nach spätestens 10 Stunden von alleine wieder auf. 8. Vorkommen: Von Hochsommer bis in den frühen Herbst überall in den eher gemäßigten Klimazonen (2B, 2C, 3A). 9. Schwierigkeit: schwer WM -2 10. Virulenz: +0 11. Preis: 100 GS 10. Sonstiges: Entwickelt einen etwas bitteren Geschmack, der bei faden Gerichten/Getränken leicht herauszuschmecken ist (EW+2: Schmecken) (Autor: Blauer Kobold) 1. Kräutername: Schlafapfel 2. Verwertbare Teile: Frucht 3. Zubereitung: Sirup, die Früchte müssen entsaftet und der Saft zu einem Sirup eingekocht werden. Das Einkochen dauert etwa 3 h. 4. Menge: 1W6 + 3 5. Anwendung: 2 cl Sirup konzentriert oder mit Wasser Verdünnt trinken. 6. Haltbarkeit: 1 Monate 7. Wirkung: Der Sirup ist ein starkes Schlafmittel. (PW+20:Gift) 1W6 Runden nach dem Genuss des Sirups fällt man für 1W3 h in einen Tiefschlaf. Aus diesem wird man selbst bei lautesten Außengeräuschen nicht selbstständig wach. Wird man durch heftiges rütteln – was mindestens 1w6 Runden dauert – geweckt, benötigt man weitere 5w6 Runden um einsatzfähig zu sein. Die Fähigkeit Wachgabe hilft in diesem Falle nicht. Mit jeder Stunde Tiefschlaf ist man so erholt, wie nach 3 Stunden normalen Schlafes. 8. Vorkommen: Mischwälder in gemäßigten Klimazonen (2B, 2C, 3A) im Hochsommer bis zum frühen Herbst 9. Häufigkeit: selten -4 10. Virulenz: +20 11. Sonstiges: Die Frucht wächst an ein etwa mannshoher Strauch. Sie sieht einem Wildapfel ähnlich und ist etwa taubeneigroß. Der Sirup schmeckt bitter. (Suchtfaktor +20) 12. Preis: 150 GS (Autor: Tuor) Bearbeitet 16. Januar 2009 von Tuor
Jürgen Buschmeier Geschrieben 13. September 2009 report Geschrieben 13. September 2009 1.Kräutername: Assasine 2.Verwertbare Teile: Frucht, Blüte 3.Zubereitung: Die Frucht ist schnell zubereitet, sie muss nur geschält werden, entsaftet oder die orangefarbene Schale wird vorsichtig abgerieben, ohne daß das weiße darunter mit in die Speise gerät. Ansonsten wird das Mahl bitter. Aus der Blüte hingegen wird ein Öl gewonnen, welches einen wohlriechenden, erfrischenden Duft verströmt. 4.Menge: Wenn man ein Duftlämpchen mit dem Duftöl bestückt, benötigt man einen Teelöffel des Öls für einen Raum von 25 qm. Zur Verfeinerung des Essens kann man pro Person den Schalenabrieb einer halben Frucht verwenden, einen viertel Liter Saft oder zwei Assasinen geschält essen. 5.Anwendung: Findet gerne Verwendung von Meuchelmördern. Das Öl ist ein Atem-, die Fruchtbestandteile ein Speisegift. 6.Haltbarkeit: Das Öl ist durchaus ein paar Jahre haltbar, wenn es nicht im Licht steht. Die Früchte halten einen Mond, der Saft einen Tag, getrockneter Schalenabrieb W6 Monde. 7.Wirkung Das Duftöl schafft Entspannung, Erholung und einen tiefen Schlaf, der alle AP zurückgibt, aus dem viele allerdings nicht mehr erwacht sind. Das eine oder andere Opfer hatte Einstiche oder einen eingeschlagenen Schädel. Der Saft, die Frucht oder der Schalenabrieb wirken anregend, geben Ernergie und sorgen für besondere Ausdauer beim Feiern oder was auch immer man gerade macht. Man wird nicht müde und hält problemlos bis zu zwei Tage ohne Schlaf durch. Nach und nach steigen Herzschlag und Blutdruck, bis dan mit einem Mal dem Opfer schlecht wird und innerhalb kurzer Zeit bekommt es keine Luft mehr, hat Schmerzen im linken Brustbereich, läuft es blau an, und stirbt an Herzversagen. 8.Vorkommen: Rund um den wärmeren Teil des Meeres der fünf Winde. Zwei Ernten im Jahr sind möglich. 9.Schwierigkeit: Man findet sie selten in kultivierten oder wilden Orangenhainen, wobei die Bauern durchaus wissen, worauf sie achten müssen und die Pflanze dann entsorgen. (EW-4) 10.Virulenz: Öl als Atemgift: +10; Fruchtbestandteile als Speisegift: +30 Preis: Öl: 500 GS/TL; Früchte: 25 GS/kg; Schalenabrieb: 1000 GS/EL 12.Sonstiges: Die Frucht wächst an Bäumen und ist reif etwas mehr als faustgroß. Sie ist von oranger Farbe, hat eine rauhe, dicke Schale und ihr Inneres ist je nach Reifegrad von saurem bis süßem Geschmack. Sie wird häufig mit der gemeinen Apfelsine oder Orange verwechselt. Inspiration waren alle, die die Charakterklasse As nur mit drei "s" geschrieben haben. Vielen Dank Euch allen.
Schattenläufer Geschrieben 20. März 2010 report Geschrieben 20. März 2010 1. Name des Giftes: Schöner Tod 2. Verwertbare Teile: Pulver aus dem Hut des Pilzes 3. Zubereitungsart/ -dauer: zerstoßen, trocknen und sicher aufbewahren (damit das Pulver nicht staubt). 4.Menge:1 Pilz 3 Anwendungen 5. Anwendung: Ins Gesicht gepustet und eingeatmet macht es 2W6 Schaden in 1W6 Runden. Streut man es hingegen ins Feuer breitet sich ein starker Qualm, ähnlich dem eines Räuchergefäßes, aus und verursacht (schöne) Wahnvorstellungen. Nach 10 min im Qualm erstickt das Opfer. 6. Haltbarkeit: solange es trocken bleibt 7. Vorkommen: Rund um das Meer der fünf Winde in feuchten Wäldern 8. Vorkommen/Häufigkeit: Den Pilz kann man in allen Wäldern finden, wenn man weiß wo. EW:Pflanzen- oder Kräuterkunde-2 9. Virulenz: +10
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