Tuor Geschrieben 27. Juli 2005 report Geschrieben 27. Juli 2005 Hallo liebe Leute, ich habe nun mehrfach die Suchfunktion bemüht, konnte jedoch keinen Strang vergleichbar dem Kräuteralmanach finden. Daher habe ich unter Giftalmanach einen entsprechenden Strang eröffnet. Dies hier ist ein reiner Diskussionsstrang zu den im Giftalmanach vorgestellten Giften. Also bitte hier nur die Vorschläge aus dem anderen Strang diskutieren und keine neuen Gifte vorstellen. Für die Vorstellung neuer Gifte geht es hier zum Giftalmanach.
Gast Marc Geschrieben 28. Juli 2005 report Geschrieben 28. Juli 2005 Vergifteter Zucker ist ja richtig schön fies. Wie kommt man denn auf sowas?Das reale Bleiacetat soll auch süß schmecken, weswegen es gerne als "Erbschaftszucker" an potente und potenzielle Erblasser verabreicht wurde, um deren Ableben zu beschleunigen.
Solwac Geschrieben 28. Juli 2005 report Geschrieben 28. Juli 2005 Vergifteter Zucker ist ja richtig schön fies. Wie kommt man denn auf sowas?Das reale Bleiacetat soll auch süß schmecken, weswegen es gerne als "Erbschaftszucker" an potente und potenzielle Erblasser verabreicht wurde, um deren Ableben zu beschleunigen. Es reichte schon der normale Gebrauch von Zinnbechern. Die meisten Leute starben nur schon vor der Vergiftung an anderen Dingen. Solwac
Tuor Geschrieben 28. Juli 2005 Autor report Geschrieben 28. Juli 2005 Vergifteter Zucker ist ja richtig schön fies. Wie kommt man denn auf sowas? So etwas kann nur einem kranken Hirn entspringen.
sayah Geschrieben 28. Juli 2005 report Geschrieben 28. Juli 2005 Nein nciht wirklich. Es gab in Italien vor langer Zeit Giftmischer die bekannt dafür waren die eine Seite eines Messers mit Speisegift zu behandeln, ihr Opfer einzuladen, einen Apfel zu zerschneiden, die vergiftete Seite dem Opfer zu reichen und die andere als Beweis dafür dass alles in Ordnung sei selbst zu essen... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
Hornack Lingess Geschrieben 28. Juli 2005 report Geschrieben 28. Juli 2005 @ Tuor: Blütenblätter unter Zucker gemischt sind entweder offensichtlich, weil Blütenblätter so gut wie immer farbig sind und zudem leicht zu schmecken. Daher sollten sowohl Wahrnehmungswürfe bzw. Schmeckenwürfe relativ leicht zum Entdecken des Gifts führen. Hornack
Tuor Geschrieben 28. Juli 2005 Autor report Geschrieben 28. Juli 2005 @ Tuor:Blütenblätter unter Zucker gemischt sind entweder offensichtlich, weil Blütenblätter so gut wie immer farbig sind und zudem leicht zu schmecken. Daher sollten sowohl Wahrnehmungswürfe bzw. Schmeckenwürfe relativ leicht zum Entdecken des Gifts führen. Hornack Die Blüten sind gelb. Die Blüten kommen in den Mörser, Zucker drauf und das ganze zerreiben. Die Überreste der Blüten aus dem Mörser entfernen (die lösen sich nämlich in Flüssigkeiten nicht auf). Der aus den Blüten ausgetretene Saft wurde durch den Zucker aufgesogen. Die giftigen Wirkstoffe befinden sich nun im Zucker. Ich gehe im Übrigen davon aus, dass der Zucker auf Midgard nicht weiss sondern eher braun ist. Noch was: Die Tatsache, dass ein Blatt, eine Blüte oder eine Frucht farbig ist bedeutet nicht, dass auch der daraus gewonnene Saft farbig ist. Champanger wir z.B.: aus roten Trauben hergestellt. Aus der gleichen Traube wird auch der rote Chablit gemacht.
Hornack Lingess Geschrieben 28. Juli 2005 report Geschrieben 28. Juli 2005 Deine Beschreibung bei dem Gift lautet nur "Blütenblätter unter Zucker gerieben". Was du jetzt schreibst, klingt schon ganz anders. Gern geschehen, Hornack
Tuor Geschrieben 28. Juli 2005 Autor report Geschrieben 28. Juli 2005 Deine Beschreibung bei dem Gift lautet nur "Blütenblätter unter Zucker gerieben". Was du jetzt schreibst, klingt schon ganz anders. Gern geschehen, Hornack Nein dort steht: "Die Blüten werden mit Zucker verrieben."
lendenir Geschrieben 28. Juli 2005 report Geschrieben 28. Juli 2005 Vergifteter Zucker ist ja richtig schön fies. Wie kommt man denn auf sowas?Das reale Bleiacetat soll auch süß schmecken, weswegen es gerne als "Erbschaftszucker" an potente und potenzielle Erblasser verabreicht wurde, um deren Ableben zu beschleunigen. Kurze Anmerkung hierzu am Rande: Caligula und Nero hatten nicht umsonst einen an der Klatsche! Unfruchtbarkeit und Debilität sind (neben dem Tod) oft die deutlichsten Anzeichen einer Bleivergiftung. In sehr vielen altrömischen opulenten Gerichten, von denen Rezepte bekannt sind, findet sich Bleizucker als Zutat. Die Folge: Die Oberschicht hat es meistens abbekommen. mehr Hintergrundwissen: Binniewies/Jäckel/Willner/Canham, Allgemeine und Anorganische Chemie lendenir
Jürgen Buschmeier Geschrieben 1. August 2005 report Geschrieben 1. August 2005 Koboldwurz: Es geht um Giftmischen und da sollte die Herstellung in erster Linie über den EW: Giftmischen erfolgen. Wenn Du die herstellung auch über die Alchimie abhandeln lassen willst, ist das ok, denn die Kunden überlappen schließlich in bestimmten Bereichen. Aber es sollte der EW: Alchimie erschwert werden und nicht umgekehrt. Mir scheint, die Kräuter kommen für die Giftigkeit zu häufig vor und die Herstellung scheint mir bei der Virulenz zu einfach. Vielleicht sollte man, wenn die Grundstoffe so leicht/häufig zu finden sind, die Herstellungsschwierigkeiten von der Virulenz abhängig machen. Also z.B. den EW: Giftmischen bei einer Virulenz von +50 um 5 oder gar 10 erschweren.
Tuor Geschrieben 1. August 2005 Autor report Geschrieben 1. August 2005 Koboldwurz:Es geht um Giftmischen und da sollte die Herstellung in erster Linie über den EW: Giftmischen erfolgen. Wenn Du die herstellung auch über die Alchimie abhandeln lassen willst, ist das ok, denn die Kunden überlappen schließlich in bestimmten Bereichen. Aber es sollte der EW: Alchimie erschwert werden und nicht umgekehrt. Mir scheint, die Kräuter kommen für die Giftigkeit zu häufig vor und die Herstellung scheint mir bei der Virulenz zu einfach. Vielleicht sollte man, wenn die Grundstoffe so leicht/häufig zu finden sind, die Herstellungsschwierigkeiten von der Virulenz abhängig machen. Also z.B. den EW: Giftmischen bei einer Virulenz von +50 um 5 oder gar 10 erschweren. Die Herstellung ist eine Extraktion. Eine Extraktion ist ein klassisches Verfahren der Scheidewissenschaften und gehört für einen Alchemisten zu einem Standardverfahren. Man könnte überlegen, ob der Giftmischer überhaupt in der Lage ist eine solche Extraktion durchzuführen. Letztlich wollte ich dem Giftmischer diese Möglichkeit nicht völlig verwähren. Es ist für ihn jedoch weit schwerer als für den Alchemisten. Weil die Herstellung für den Giftmischer so schwierig ist, stellt es für mich kein Problem da, dass die Rohstoffe einfach zu finden sind. Dahinter steckt der Gedanke, dass der Giftmischer entweder Mitwisser (der Alchemist, der es herstellt) in Kauf nimmt oder in Kauf nimmt, dass ihm die Herstellung missglückt. Ist halt mal eine andere Sache dem Giftmischer Steine in den Weg zu legen. Diese Variante fördert in meinen Augen das Rollenspiel. Ich finde es schöner, wenn nicht immer alles über einen nüchternen W20 Wurf entschieden wird. Die hohe Virulenz resultiert gerade aus der Herstellungsmethode. Aufgrund der Herstellung ist das Gift stark konzentriert. Zudem ist es geruchs- und geschmacklos. Die Extraktion kann man entweder richtig machen oder falsch machen. Gas Gift funktioniert dann oder eben nicht. Mit der Virulenz hat dies aber nichts zu tun. Ich werde aber auch noch andere Gifte vorstellen, die mehr in das bekannte Schema passen. Hier wollte ich einfach mal was Besonderes haben.
Jürgen Buschmeier Geschrieben 1. August 2005 report Geschrieben 1. August 2005 Insgesamt gefallen mir die Gifte und wie man es am Ende handhabt, ist auch nicht wichtig. Ich verstehe den Grund, warum Du die Alchimie in diesem Fall bevorzugen willst, sehe es aber anders. Giftmischen befähigt numal hauptsächlich zur Giftherstellung oder der Herstellung des Gegenmittels. Gift ist verpönt, der Zugang dazu sollte nicht einfach mal eben so gelingen/ möglich sein. Ich lasse es zu, aber es ist dann doch so, daß ich Mali vergeben werde, wenn es um die Herstellung usw. geht. Gifte sollten nicht alltäglich werden, was bei einfacher Herstellung und Auffindbarkeit der Rohstoffe jedoch die Gefahr ist.
Birk Geschrieben 1. August 2005 report Geschrieben 1. August 2005 Hi, Wie schon der olle Paracelsus sagte: Die Dosis macht das Gift. Soll heißen, dass eine Substanz etwas bewirkt, ob dies Wirkung schädlich oder gar tödlich ist hängt in der Regel von der Dosierung ab. Die folgenden Fragen müssen nicht ernsthaft beantwortet werden aber es lohnt sich zu bedenken, dass ein Gift aus mehr besteht als aus seiner Zubereitung und seiner Darreichung. Wirkungen treten häufig Dosisabhängig und demzufolge auch abgestuft ein. Beispielsweise verursacht die Koboldwurz Schlaf, Bewußtlosigkeit oder Tod, dazu benötigt man laut Quelle ca. 1 Gramm des Pulvers. Was passiert wenn 2 Gramm eingenommen werden oder nur 0,5 Gramm? Bis zu welchem Alter, Gewicht oder Größe ist man ein Kind (12, 14 oder 16 Jahre, 20, 40 oder 60 kg)? Vielleicht ist diese Dosis-Wirkungsbeziehung die Erklärung, dass Kinder immer daran sterben? Oder gibt es bestimmte körperliche Vorraussetzungen, die einen gegen ein Gift immun (z.B. Alter) oder besonders anfällig machen (z.B. Kinder)? Braucht man also für alte Leute oder für besonders Schwere mehr von dem Gift? Wird Koboldswurz unter anderem Namen auch als Schlafmittel verabreicht oder hat sie schmerzlindernde oder berauschende Qualitäten? Daneben scheint die Darreichungsform eine Rolle zu spielen, warum ist dem so? Was passiert wenn es in die Blutbahn gerät? Hat es keine Wirkung oder gar eine stärkere? Wie sieht es mit Gegengiften aus oder allgemeinen Maßnahmen die lebensrettend sein können? Hilft es Erbrechen herbeizuführen oder verschlimmert dies die Situation? Was spürt ein Mensch der 4w6 LP + AP durch das Gift des Bogenbaum verloren hat und überlebt? Atemnot, Herzrasen, Übelkeit, Schwäche? Ist er verwirrt oder leidet er Schmerzen? Erkennt jemand der mal Opfer dieses Giftes war die Wirkung bei einem anderen Opfer wieder oder hat es jegliche Erinnerung an das Ereignis verloren? Gifte kann man in jeder Arzttasche finden... Es lohnt sich Gedanken zu machen, die über die Regelwerksmechanik hinausgehen, da die Konsequenzen im Rollenspiel eine Rolle spielen (können). Ciao Birk
Tuor Geschrieben 1. August 2005 Autor report Geschrieben 1. August 2005 Insgesamt gefallen mir die Gifte und wie man es am Ende handhabt, ist auch nicht wichtig. Ich verstehe den Grund, warum Du die Alchimie in diesem Fall bevorzugen willst, sehe es aber anders. Giftmischen befähigt numal hauptsächlich zur Giftherstellung oder der Herstellung des Gegenmittels. Gift ist verpönt, der Zugang dazu sollte nicht einfach mal eben so gelingen/ möglich sein. Ich lasse es zu, aber es ist dann doch so, daß ich Mali vergeben werde, wenn es um die Herstellung usw. geht. Gifte sollten nicht alltäglich werden, was bei einfacher Herstellung und Auffindbarkeit der Rohstoffe jedoch die Gefahr ist. Ich sehe es auch so, dass Gift geächtet ist. Es ist für meine Spieler daher auch nur sehr selten möglich Gift käuflich zu erwerben. Ich sehe aber keinen Grund die Spieler zu behindern, die die Fähigkeit Giftmischen und Kräuterkunde erlernen. Für die vorgestellten Gifte habe ich in der Regel reale Vorbilder. Stechbirne = Stechapfel, Alpanuröschen = Adonisröschen, Bilsenharz = Bilsenkraut, Bogenbaum = Eibe. Ich nehme mir natürlich eine gewisse dichterische Freiheit heraus. Aber wenn ich beispielsweise die Eibe nehme, kann ich schlechterdings nicht sagen, dass dieser Baum extrem schwer zu finden ist. Pflanzengifte sind so gesehen etwas Alltägliches. Ich verfahre allerdings in meiner Gruppe so, dass Giftmischer mit drastischen Strafen zu rechnen haben. Zudem gilt bei mir die Divise: Verwenden die Spieler Gift, tun dies auch ihre Gegner, zwar nicht unbedingt im selben Kampf aber irgendwann später. Grundsätzlich sehe ich den Giftalmanach auch nur als Anregung. Wer will kann sich bedienen; wer nicht will lässt es. Ich würde mich natürlich freuen, wenn auch andere Forumsmitglieder ihre Ideen im Giftalmanach oder im Kräuteralmanach veröffentlichen. Über jede Anregung im Diskussionsstrang freue ich natürlich auch.
Tuor Geschrieben 1. August 2005 Autor report Geschrieben 1. August 2005 @Birk: Du hast natürlich völlig recht. Alle von mir vorgestellten Gifte können auch therapeutisch eingesetzt werden. Ich wollte nur nicht zu viel Information zu jedem Gift mitteilen. Ich habe mich daher auf die Verwendung als Gift beschränkt. Selbstverständlich könnte ich zum Alpanuröschen noch schreiben, dass man daraus ein Herz-Kreislaufmittel gewinnen kann, wie will man diese Wirkung aber spieltechnisch verwerten? Sofern Gifte in einer therapeutischen Wirkung regeltechnisch als Heilmittel eingesetzt werden kann, werde ich über diese heilende Wirkung im Kräuteralmanach berichten.
Tuor Geschrieben 3. August 2005 Autor report Geschrieben 3. August 2005 Irgendwie werden meine Beschreibungen immer länger. Irgendwann kann ich aus jedem Gift einen Gildenbriefartikel machen.
Gork Harkvan Geschrieben 3. August 2005 report Geschrieben 3. August 2005 Vezeihung wenn das zu sehr abschweift. Betreffend Bleivergiftung bei den Römern sei anzumerken, daß die Römer Wasserleitungen aus Blei verwendeten. Bekannterweise verursachen auch diese eine schleichende Bleivergiftung. Arsenik war da viel verbreiteter, allerdings war auch bekannt, daß man sich durch Einnahme von kleinen Dosen passivieren konnte. Mein Lieblingsgift wird im übrigen von einem Pilz hergestellt und führt nach vielen Tagen (bis zu 20) zu irreversiblem Nierenversagen.
Tuor Geschrieben 3. August 2005 Autor report Geschrieben 3. August 2005 Kommt es mir nur so vor oder sind alle Deine Gifte extrem gefährlich? Sie haben alle ein "+" bei Virulenz. Kennst Du auch ein paar nichttödliche, die man auch mal als SL einer SpF antun kann, ohne sie gleich zu töten? Weniger tödliche Gifte kommen auch noch. Ich habe mir für den Anfang nur erst einmal ein paar Knaller vorgenommen. Ich habe aber auch vor weniger gefährliche Gifte vorzustellen. Och habe da schon das ein oder andere Gift im Kopf, dass nur Unannehmlichkeiten bereitet. Ich hatte aber auch die stille Hoffnung, dass das ein oder andere Mitglied des Forums auch noch eine schöne Idee für ein Gift hat. Ich habe mich daher vorerst auf die Umsetzung von in der reellen Welt tatsächlich vorkommenden Giften.
Tuor Geschrieben 3. August 2005 Autor report Geschrieben 3. August 2005 Betreffend Bleivergiftung bei den Römern sei anzumerken, daß die Römer Wasserleitungen aus Blei verwendeten. Bekannterweise verursachen auch diese eine schleichende Bleivergiftung. Also ganz so tragisch war das bei den Römern mit der Bleivergiftung nicht. Nach einigen Jahren lagert sich in Bleirohren soviel Kalk aus dem Wasser ab, dass das Wasser mit dem Bleirohr gar nicht mehr in Berührung kam. Arsenik war da viel verbreiteter, allerdings war auch bekannt, daß man sich durch Einnahme von kleinen Dosen passivieren konnte. Will mehr wissen. Vorstellen bitte hier. Mein Lieblingsgift wird im übrigen von einem Pilz hergestellt und führt nach vielen Tagen (bis zu 20) zu irreversiblem Nierenversagen. Will mehr wissen. Vorstellen bitte hier.
Tuor Geschrieben 3. August 2005 Autor report Geschrieben 3. August 2005 @Bro: noch im Nachgang: Bei Schierling habe ich doch die Vierulenz durch die WW: Richen und Schmecken mit +4 stark relativiert oder?
lendenir Geschrieben 4. August 2005 report Geschrieben 4. August 2005 Wer es gerne metallisch hat: Und mal ein Gift haben will, dass auch neurotoxische Schäden verursacht: Thallium-Vergiftung lendenir, der diese Woche eine wenig Toxikologie gelernt hat ...
Tuor Geschrieben 4. August 2005 Autor report Geschrieben 4. August 2005 @lendinir: Aufgrund deines Studiums über die alchemistischen Wissenschaften bist du je eigentlich prädestiniert, noch ein paar schöne Gifte und Kräuter in die jeweiligen Stränge zu stellen. Wie wäre es damit?
Tuor Geschrieben 9. August 2005 Autor report Geschrieben 9. August 2005 Mach Deinen Nussbaum mal höher. 3m ist doch etwas lächerlich. Ich stelle mir gerade vor, wie Dutzende von Füxn und Mardern in der Nähe des Baum auf eingschlafene Eichhörnchen warten, die vom Baum fallen. Es ist freilich nicht lächerlich, weil dass Gift nur auf Menschen und Schweine, nicht aber auf die von dir genannten Tiere wirkt. Übrigens ein häufig beobachtetes Phänomen in der Natur. So sollte man beispielsweise Katzen auf keinen Fall mit Champignons füttern, da diese Pilze für sie tödlich sein können. Fliegenpilze zeigen hingegen bei Katzen keine Wirkung. Wildschweine wissen instinktiv, dass diese Nüsse für sie giftig sind. Bauern, die ihre Hausschweine zur Fütterung schon einmal durch den Wald geschickt haben, wissen davon zu berichten, dass in der Tat einige ihrer Hausschweine schlafen unter einem dieser besonderen Nussbäume lagen. Ich kann ja auch nicht dafür, dass der Baum nicht größer wird.
Tuor Geschrieben 9. August 2005 Autor report Geschrieben 9. August 2005 Aha. Na gut. Dann solltest Du in der Giftbeschreibung auch auf die potentiellen Opfer hinweisen. Nicht, dass ein nichtsahnender SL damit den Eichhörnchenvertrauten lahmlegt. Das kann aber jetzt nur noch ein Mod für Dich ändern. Also, ich denke nicht, dass eine Änderung erforderlich ist. Ich wollte eigentlich nicht alle Tiere aufführen, gegen die das Gift nicht wirkt. Ist mir zu viel Arbeit. Im Übrigen, kann jeder Spielleiter selber entscheiden, ob bei ihm Eichhörnchen oder gar ausgewachsene Eichhörner schlafende vor dem Baum liegen.
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