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Gödel, Escher, Bach, ein endloses geflochtenes Band


Airlag

Gödel, Escher, Bach - wie bewertet ihr das Buch?  

10 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Gödel, Escher, Bach - wie bewertet ihr das Buch?

    • * Zeitverschwendung
      0
    • ** Eher schwach
      0
    • *** Durchschnitt
      0
    • **** Empfehlenswert
      4
    • ***** Großartig
      6


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

'Gödel, Escher, Bach, ein endloses geflochtenes Band' von Douglas R. Hofstadter war seinerzeit ein Bestseller.

Das Buch befaßt sich mit unmöglichen Schleifen, Paradoxien und anderen Seltsamheiten mit denen man sich das Hirn verknoten kann und mischt das ganze mit heiteren Episoden von Achilles und der Schildkröte.

Geschrieben

Moderation :

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Danke.

 

EinMODskaldir

 

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Geschrieben
nach dem Abitur gelesen. Resultat: Informatikstudium begonnen anstelle Physik, wie es geplant war ;)
Und schon bereut? :D

Bernward, selbst Informatiker

Naja, ich habe meinen Abschluß als Computerlinguist gemacht, aber das ist ja auch nahe dran. Nein, ich habe es nicht bereut.

Bei Informatik hängt sicher viel davon ab, auf was man sich spezialisiert und was für eine Stelle man sich später sucht. Das gilt aber sicher für jede Ausbildung.

Geschrieben

Ich habe es zweimal gelesen. Beim erstenmal hatte ich gerade mein Abi hinter mir und bin ich irgendwo in der Mitte stecken geblieben. Habe dann nur die Episoden mit Achilles und der Schildkröte weiter gelesen.

Beim zweiten mal, etwa 10 Jahre später, kam ich ganz durch und glaube sogar, weitgehend alles verstanden zu haben.

 

Auf jeden Fall ist es ein empfehlenswertes Buch für jeden, der sich für theoretische Wissenschaften interessiert (und auch für andere Leute).

Es war das erste Buch, welches mir einen an sich sehr trockenen Stoff aus der Mathematik auf unterhaltsame Weise näher brachte.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich fand es seinerzeit auch großartig. Nur der Abschnitt, in dem beschrieben wird, wie das menschliche Gehirn funktioniert, fand ich ermüdend. Insbesondere, da mir nie klar wurde, ob das nun die persönliche Theorie des Autors war oder gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis.

 

Eine Frage beschäftigt mich seitdem immer mal wieder: In dem Buch wird ja eine Sprache vorgestellt, mit der man zahlentheoretische Aussage(forme)n formulieren kann. Dann gibt es ein paar Übungsaufgaben, in denen man mit dieser Sprache Aussagen formulieren soll.

Zum Beispiel: 'x isteine Zweierpotenz'

oder

'x ist eine Zehnerpotenz'.

 

Das erste ist recht einfach, das zweite ist mir nicht gelungen. Der Autor weist auch selbst darauf hin, dass das Problem ziemlich knackig ist. Hat vielleicht jemand anderes das rausgekriegt?

 

Gruß

Stephan

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Eine Frage beschäftigt mich seitdem immer mal wieder: In dem Buch wird ja eine Sprache vorgestellt, mit der man zahlentheoretische Aussage(forme)n formulieren kann. Dann gibt es ein paar Übungsaufgaben, in denen man mit dieser Sprache Aussagen formulieren soll.

Zum Beispiel: 'x isteine Zweierpotenz'

oder

'x ist eine Zehnerpotenz'.

 

Das erste ist recht einfach, das zweite ist mir nicht gelungen. Der Autor weist auch selbst darauf hin, dass das Problem ziemlich knackig ist. Hat vielleicht jemand anderes das rausgekriegt?

 

Gruß

Stephan

 

Da solltest du mal in das Buch "Computability" von Cutland schauen, da findest du Antworten auf solche Fragen...

 

Zum Buch: Ne nachdem unter welchen Gesichtspunkten man es liest, ist es wirklich super. Auch wenn die Aussagenlogik nicht auf einfachste Weise dargestellt wird... Trotzdem ist das Buch lesbar, wenn man sich von formalen Strukturen nicht abschrecken läßt...

Geschrieben

Eine Frage beschäftigt mich seitdem immer mal wieder: In dem Buch wird ja eine Sprache vorgestellt, mit der man zahlentheoretische Aussage(forme)n formulieren kann. Dann gibt es ein paar Übungsaufgaben, in denen man mit dieser Sprache Aussagen formulieren soll.

Zum Beispiel: 'x isteine Zweierpotenz'

oder

'x ist eine Zehnerpotenz'.

 

Das erste ist recht einfach, das zweite ist mir nicht gelungen. Der Autor weist auch selbst darauf hin, dass das Problem ziemlich knackig ist. Hat vielleicht jemand anderes das rausgekriegt?

 

Gruß

Stephan

 

Da solltest du mal in das Buch "Computability" von Cutland schauen, da findest du Antworten auf solche Fragen...

 

...

 

Ist das jetzt eine Aussage 'Das Buch kann ich empfehlen, da steht vieles interessantes aus diesem Dunstkreis drin. Vielleicht ja sogar die Antwort auf diese konkrete Frage' oder 'Genau diese Frage wird dort diskutiert und zwar auf Seite ...'?

 

Im zweiten Fall würde ich tatsächlich mal versuchen an das Buch heranzukommen. Im ersten Fall: Ich habe an der Uni bereits Vorlesungen über Berechenbarkeit und über Formale Sprachen gehört. Da wurde diese Frage nicht tangiert. Jetzt noch ein Buch zu dem Thema zu lesen, in der vagen Hoffnung, dieses mich durchaus interessierende Problem würde darin abgehandelt, kommt für mich nicht in Frage.

 

Gruß Stephan

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