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Allgemeines über die Con-Kampagne


Würdest du bei einer unten beschriebene Abenteuerserie mitspielen wollen?  

61 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Würdest du bei einer unten beschriebene Abenteuerserie mitspielen wollen?

    • Ja, auf jeden Fall!
      37
    • Vielleicht nicht dauerhaft, aber interessieren würde es mich schon.
      22
    • Nein, auf keinen Fall!
      1
    • Eigentlich interessiert mich das alles nicht.
      1


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wenn man vom Kampagnenansatz ausgeht, haben die Abenteurer ja immer an allen Teilen teilgenommen, selbst wenn der Spieler es nicht mitbekommen hat. Somit könnte man dem Spieler die EP einfach schenken, um gerade so auf die erforderlichen Grade zu kommen.

 

Sind doch eh nur Concharaktere.

 

Hornack

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Das sehe ich anders. Wer von Anfang an nicht teilgnommen hat, bekommt auch erst EP ab dem Zeitpunkt, ab dem er teilnimmt. Generell gibt es EP nur für gespielte Abenteuer. Wir machen das entweder richtig oder gar nicht.

 

Rainer

Geschrieben

Die Spielleiter kontrollieren die Charaktere. da es ein Beiblatt geben wird, wer welches Abenteuer gespielt hat, kann man grob abschätzen, wie der Stand ist, insbesondere in Relation zu den im Abenteuer vorgegeben EP. Jeder von uns hat ja seine Erfahrungen, was noch für Kämpfe udn Fertigkeitsanwendung hinzu kommt. Eine wirkliche Kontrolle ist das nicht, aber ich denke, die meisten Spieler sind da ehrlich genug. Die Spieleeinsteioge werden immer so sein, dass auch Spieler, die nicht alle Abenteuer gespielt haben, einen direkten Einstieg haben. Manchmal wird da der Spielleietr ewtas mehr gefordert werden, aber dafür haben wir ihn ja.

 

Man müsste sich Gedanken machen, ob man ein Buchführungssystem für magische Gegenstände einführt, aber das kann sehr schnell sehr problematisch werden wegen der Sachen, die man so kaufen kann (Trünke z.B.). Mir schwebt allerdings vor, alles, was es in Abenteuern an einzigartigen Gegenständen gibt, mittels eines im Abenteuertext angehängten Zertifikats zu bekunden.

 

Rainer

Geschrieben
Das klingt für mich als Laien jetzt nach fast mehr Arbeit als Vorgefertigte Charaktere bzw. Ausrüstungslisten.

 

Hornack

Dito. Wobei die Arbeit auf den Spielleiter übertragen wird. Hm, macht dann Olafsdottir eine Abteilung auf an seinem Stand mit "Spielleiterbestechungsgeschenken"?

 

Azu (Könntest Du mir mal bitte schnell 150 AEPs zertifizieren, biiitte?) bi

Geschrieben

Nö. Das Buchführungsblatt für die Abenteuer ist ein Formblatt mit einer Horde von Einträgen, das ich dir in 5 Minuten erstelle und dann kopiert verteile. Für die Zertifkate brauche ich einen Kopf mit Schriftzug, vielleicht noch einen Rahmen, als Vorlage, in die ich dann den Text des Gegenstands einkopiere, den ich ohenhin im Abenteuertext beschrieben habe. Das ist alles sehr stark automatisierbar. Wenn man sich dann noch darauf einigt, dass Verbrauchsgegenstände wie Trünke nicht auf auf diese Art und Weise erfasst werden, senkt das den Arbeitsaufwand ungemein. Da der Geldfluss über den Abenteuertext auf jeden Fall überprüfbar ist (ich muss nur darauf achten, dass es in ejdem Abenteuer etwa gleich viel Geld gibt), kann man auf den ersten Blick sehen, ob jemand zu viele Trünke mit sich herum schleppt oder nicht.

 

Rainer

Geschrieben

Äußerst ungern. Das würde beispielsweise den Spielern die Möglichkeit nehmen, die erworbenen Punkte in Ruhe zu Hause zu verlernen. Und für SO groß halte ich das Bescheißerpotenzial eigentlich auch nicht. Es gibt eine Reihe "härterer" Kontrollmechanismen (ein Vollezrtifikat für jedes Abenteuer, auf dem alle Schätze und EP vermerkt und vom Spielleiter abgezeichnet würden wäre wohl das Nonplusultra), aber das erscheint mir nicht wirklich nötig und wäre nur Mehraufwand.

 

Rainer

 

 

Rainer

Geschrieben
[...] Das würde beispielsweise den Spielern die Möglichkeit nehmen, die erworbenen Punkte in Ruhe zu Hause zu verlernen. [...]

Auch wieder war. Wenn es nur darum geht das "Lernen" zu kontrollieren, dafür gibt es, wie ich finde, recht brauchbare Beiblätter, wo "Lernstufen" eingetragen werden können. Ich selbst nutze diese auch privat, da ich so immer nachvollziehen kann, was mein Char wann und wie gelernt hat.

 

Dort wird dann in einer Zeile festgehalten

 

1. was gelernt wurde

2. wie viele EP´s das gekostet hat

3. wie sich diese EP auf AEP, ZEP, KEP, PP und Gold verteilen

4. wie lange das gedauert hat

 

Diese Aufstellung kann auch von jedem SL vor dem Spiel ohne übermäßigen Aufwand kontrolliert werden, bzw. kann schon vorher per eMail o.ä. an die Orga geschickt werden.

 

Gruß

Hansel

Geschrieben
Ja, schon... aber: ist das überhaupt nötig???

 

Aber vorsichtshalber: kannst du mir so ein Blatt 'mal schicken?

 

Rainer

Ob es nötig ist müsst ihr/du entscheiden.

Ich hab z.Z. keines hier (da auf der Arbeit), aber ich schicke dir na klar gerne heute Abend eines zu per E-Mail.

 

Gruß

Hansel

Geschrieben

@Olafsdottir

Ähem, muß man eigentlich den "Zyklus der dunklen Meister" kennen um bei dieser Kampagne mitzuspielen? Ich kenne nämlich bisher keines der Abenteuer und nur Bruchstücke der Gecshichte aus Erzählungen.

 

:hiram:

Geschrieben

Überhaupt nicht. Ob das, was den Abenteurern da begegnet, Teil eines größeren Hintergrunds ist oder nicht, ist erst einmal egal. Die Hinweise kommen dann schon in den Abenteuern. Die Geschichte ist eingebettet, aber eigenständig.

 

Rainer

Geschrieben

Eines, was mich bei der bisherigen Turnierform stört, ist der Zeitablauf am Freitagabend. Dadurch, dass die Abenteuer eine Länge von sechs Stunden haben, ist bei einem (tatsächlichen) Beginn um 20:00h ein Ende nicht vor halb drei zu erwarten. Ein Abbruch um z.B. ein Uhr ist nicht sinnvoll, da sowohl die Bewertung als auch die Fortsetzung am Samstag für nur anderthalb Stunden dagegen stehen. Andererseits haben nicht alle Interessenten am Freitagabend die Möglichkeit so lange wirklich aufnahmebereit zu sein. Daran wird man wegen der Anreise nicht viel ändern können, zumal viele am Freitag noch arbeiten müssen.

 

Beim WestCon-Event konnten die Spielleiter hingegen selbstständig den Zeitplan bestimmen, so wie einem freien Abenteuer auch. Gerade weil dasselbe Abenteuer bei verschiedenen Spielern/Spielleitern unterschiedlich lange dauern können, empfinde ich das als besser.

 

Dies ist eine logistische Bemerkung, die von der genauen Ausgestaltung eines Con-Events unabhängig ist.

 

Solwac

Geschrieben

Der Zeitfaktor fiele ja insofern weg, dass schnelels Durchziehen des Abenteuers keine Notwendigkeit mehr wäre, da die Spielleiter nicht mehr bewertet würden. Insofern könnte sich tatsächlich jede® das Abenteuer so einteilen, wie er/sie wollte. Da jeder letztlich aebr doch das gleiche Abenteuer spielt, hinkt der Vergleich mit dem WestCon natürlich etwas, aber letztlich wäre der neue Rahmen deutlich flexibler.

 

Rainer

Geschrieben

@Rainer: Bei extra Figuren nur für diese Conabenteuer sehe ich ein Problem: Es ist schwierig, bei einer so geringen Frequenz (selbst bei drei Abenteuern im Jahr) Figuren wirklich kennenzulernen, zumindest verglichen mit den anderen Figuren.

 

Da viele das Turnier ablehnen, weil sie lieber mit eigenen Figuren spielen wollen, sollte dieser Punkt vielleicht verstärkt diskutiert werden.

 

Solwac

Geschrieben
@Rainer: Bei extra Figuren nur für diese Conabenteuer sehe ich ein Problem: Es ist schwierig, bei einer so geringen Frequenz (selbst bei drei Abenteuern im Jahr) Figuren wirklich kennenzulernen, zumindest verglichen mit den anderen Figuren.

 

Da viele das Turnier ablehnen, weil sie lieber mit eigenen Figuren spielen wollen, sollte dieser Punkt vielleicht verstärkt diskutiert werden.

 

Solwac

Es wäre zumindest eine Steigerung im direkten Vergleich zu Turnier-Abenteuern. Die Charaktere bei Turnieren kennt/kannte man noch viel weniger.

 

Gruß

Hansel

Geschrieben

Wir brauchen da nichts groß etwas zu diskutieren, da es entweder so laufen wird oder gar nicht. Es wird keine vorgefertigten Figuren geben. Wir würden also nicht darüber diskutieren, ob wir mit eigenen Figuren spielen wollen oder nicht, sondern ob wir diese Art von Abenteuer haben wollen oder nicht.

 

In anderen Worten: Wir würden darüber diskutieren, ob wir kein Turnier und statt dessen die Kampagne haben wollen, oder kein Turnier und auch keine Kampagne.

 

Rainer

Geschrieben

@Solwac

Das Problem sehe ich nicht. Es ist immerhin meine eigene Figur deren Hintergrund ich imr ausgedacht habe. Was spricht dagegen mich vor dem Con nochmal hinzusetzen und meine Notizen anzusehen, die ich mir zur Figru gemacht habe. Einige meiner Con-Charaktere spiele ich auch nicht häufiger als diese neue Kampagnen-Figur.

 

:hiram:

Geschrieben
Wir brauchen da nichts groß etwas zu diskutieren, da es entweder so laufen wird oder gar nicht. Es wird keine vorgefertigten Figuren geben. Wir würden also nicht darüber diskutieren, ob wir mit eigenen Figuren spielen wollen oder nicht, sondern ob wir diese Art von Abenteuer haben wollen oder nicht.

 

In anderen Worten: Wir würden darüber diskutieren, ob wir kein Turnier und statt dessen die Kampagne haben wollen, oder kein Turnier und auch keine Kampagne.

 

Rainer

Ich vermute Solwac meinte die Entscheidung neu geschaffene Charaktere vs. alt eingesessene eigene Charaktere.

 

Gruß

Hansel

Geschrieben

In meinem Eingangsbeitrag stehen einige - wenige - Prämissen. Diese sind nicht verhandelbar. Daran wird keine Diskussion etwas ändern. Und wenn mir jetzt alle sagen, dass sie nicht mitspielen, wenn sie ihre alten Figuren nicht benutzen dürfen, dann wird es diese Kampagne halt mangels Mitspielern nicht geben.

 

Rainer

Geschrieben
Eines, was mich bei der bisherigen Turnierform stört, ist der Zeitablauf am Freitagabend. Dadurch, dass die Abenteuer eine Länge von sechs Stunden haben, ist bei einem (tatsächlichen) Beginn um 20:00h ein Ende nicht vor halb drei zu erwarten. Ein Abbruch um z.B. ein Uhr ist nicht sinnvoll, da sowohl die Bewertung als auch die Fortsetzung am Samstag für nur anderthalb Stunden dagegen stehen. Andererseits haben nicht alle Interessenten am Freitagabend die Möglichkeit so lange wirklich aufnahmebereit zu sein. Daran wird man wegen der Anreise nicht viel ändern können, zumal viele am Freitag noch arbeiten müssen.

 

Beim WestCon-Event konnten die Spielleiter hingegen selbstständig den Zeitplan bestimmen, so wie einem freien Abenteuer auch. Gerade weil dasselbe Abenteuer bei verschiedenen Spielern/Spielleitern unterschiedlich lange dauern können, empfinde ich das als besser.

 

Dies ist eine logistische Bemerkung, die von der genauen Ausgestaltung eines Con-Events unabhängig ist.

 

Solwac

Als Con-Veranstalter will ich genau eine solche Freitagsabends-Veranstaltung haben. Abenteuer, die das Wochenende über angeboten sind und bei denen man vorher nie weiß, ob sie nicht sogar ein Unterforum im Forum brauchen, gibt es genügend. Aus meiner Sicht macht eni solcher Event mehr Sinn, wenn er auf den Freitag abend beschränkt bleibt. Ansonsten bliebe noch der Sonntag, an dem es mit Abenteuern meist mau aussieht für einen ähnlichen Event.

 

Hornack

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