Tuor Geschrieben 2. August 2005 Autor report Teilen Geschrieben 2. August 2005 2. Nein DSA kenne ich gar nicht. Habe ich nie gespielt. Ideengeber war hier Rolemaster. Liste Druidstuff des Druiden und in der Liste der Zauber Animalstuff Echt? Früher hieß die Liste "Druidstaff" und war meine absolute Lieblingsspruchliste... So hieß die Liste vor meiner Trinkerkariere. Hicks. Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 2. August 2005 Autor report Teilen Geschrieben 2. August 2005 PS: Doch noch was zum Thema: Ist dieses Tier dann als "magisch" zu erkennen für die entsprechenden Zauber? M.E. ja, den das Tier wurde Magisch erzeugt. Link zu diesem Kommentar
Jürgen Buschmeier Geschrieben 2. August 2005 report Teilen Geschrieben 2. August 2005 Sollte als magisch zu erkennen sein, denn es steckt ein Naturgeist drin. Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 2. August 2005 Autor report Teilen Geschrieben 2. August 2005 Sollte als magisch zu erkennen sein, denn es steckt ein Naturgeist drin. Der Naturgeist war die andere Nummer. Wir sind hier bei der Geschichte mit dem Thaumagral. Link zu diesem Kommentar
Jürgen Buschmeier Geschrieben 2. August 2005 report Teilen Geschrieben 2. August 2005 Tuor, was meinst Du mit Reichweite 30m? Daß der Thaumagral 30m weit weg sein darf oder daß das Tier nicht weiter als 30m vom Zauberer entfernt lebensfähig sein soll? Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 2. August 2005 Autor report Teilen Geschrieben 2. August 2005 Thaumagral darf höchstens 30m weit weg sein. Gilt für Verzaubern und Befehle geben. Bewegen kann sich das Tier alleine. Die Kombo mit Freundesauge erschent sonst wenig sinnvoll. Link zu diesem Kommentar
Airlag Geschrieben 2. August 2005 report Teilen Geschrieben 2. August 2005 Meine Frage ist: Warum willst du ein Tier erschaffen? Erschafft man ein echtes Tier, so hat es automatisch auch seinen eigenen Willen und trifft eigene Entscheidungen. Einen Freund oder Vertrauten erschafft man nicht, denn Freundschaft und Vertrauen müssen verdient werden. Es ergibt sich auch das Problem dass ein echtes Tier ohne Vergangenheit eigentlich keine Fähigkeiten haben dürfte, nichtmal richtig laufen kann. Die Schamanentrommel die weiter vorne in diesem Thread angesprochen wurde kann nur in der Ahnenwelt im Zusammenhang mit Geisterlauf in ein Reittier verwandelt werden. Was ich übrigens für eine sehr schlecht durchdachte Anwendung halte. Das Totem meines Schamanen ist Ratte und die Trommel soll sich in eine Ratte verwandeln auf der bis zu 5 Leute reiten können. nääääh... Als Alternative die weitgehend den selben Zweck erfüllen kann würde ich eine Figur schnitzen und mit Belebungshauch (ich glaube so heisst der Zauber mit dem man unbelebte Gegenstände animiert) kontrollieren. Für Spionagezwecke könnte man ein Juwelenauge einsetzen. Oder man richtige Tiere abrichten. Oder man kann eine Beschwörung lernen. Beschwörungen gibts als Ausnahmezauber für alle Zauberklassen (zumindest so lange bis das in dem noch ausstehenden M4 Regelband widerrufen wird) Oder man kann einen Automaten erschaffen (zugegeben eine sauteure Alternative) Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 2. August 2005 Autor report Teilen Geschrieben 2. August 2005 Ich will ein Tier erschaffen. Weil ich es einfach cool finde wenn beispielsweise ein Druide seinen Stecken (bitte jetzt nicht falsch verstehen ) hochwirft und eine Taube daraus wird. Ich finde es cool, wenn der Druide über diesen Umweg seinen Thaumagral mit Freundesauge zur Informationsbeschaffung nutzen kann. Ich finde es auch cool, wenn ein Schamane mit dem Totem Eichhörnchen die Hände um seinen Fetisch schließt und plötzlich kommt sein Totemtier aus den Händen gekrabbelt. Wer das alles uncool findet, muss den Spruch ja nicht lernen. Link zu diesem Kommentar
Jürgen Buschmeier Geschrieben 2. August 2005 report Teilen Geschrieben 2. August 2005 @Tuor: Es ist klar, daß es schon cool wirken dürfte, wenn dieser Zauber eingesetzt würde. Im Übrigen gibt es im Arkanum ja den Stab der Schlange, der so ziemlich Deinen Vorstellungen entsprechen dürfte. Das ganze scheint sogar ohne Thaumagral zu funktionieren. Also könnte der Schamane einen "Stab des Totemtiers" basteln und dann "Freundesauge" auf das Tier zaubern! Wäre das nicht eine Alternative? Allerdings fragt man sich dann vielleicht, war der Stab vorher ein Tier? Wie wurde er zum Stab? Gibt es Bedingungen, die der Schamane dafür erfüllen muß? Und den Einwand von Airlag von wegen Freundschaft und Vertrauen müssen verdient werden, sollte man nicht vernachlässigen, denn sonst sollte der Zauber "Freundesauge" auch nicht funktionieren. Was, wenn der Schamane das Vertrauen des Tieres erringt und im Einklang mit dem Tiergeist, dieses zum Stab umgewandelt würde? In Bezug auf die schamanistische Weltsicht mißfällt mir einfach dieses "Instanttier", welches nach Deinem Zauber, Tuor, eher eine Kreation ist, denn ein echtes Wesen. Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 2. August 2005 Autor report Teilen Geschrieben 2. August 2005 @ Jürgen: Entschuldigt, aber diese Einwende sind entweder von mir weiter unten bereits entkräftet worden oder nicht nachvollziehbar. Freundesauge wirkt weil der Zauberer eine Bindung zu seinem Thaumagral hat. Schau einfach welchen Schaden der Zauberer bei Zerstörung des Thaumagrals erleidet und welchen Schaden ein Hexer erleidet wenn sein Vertrauter stirbt. Die Position es bestünde keine enge Bindung zwischen Thaumagral und Zauberer ist nicht regelkonform. Ich bin es daher müde immer wieder darauf hinzuweisen. Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 14. Juli 2006 Autor report Teilen Geschrieben 14. Juli 2006 Da viel mir doch eben auf, dass ich diese Sache hier noch gar nicht zu Ende gebracht haben. Ich fasse den Spruch also noch einmal zusammen: Thaumagraltier Gestenzauber der Stufe 4 Thaumagral, wird nicht verbraucht Verwandeln Feuer Holz APVerbrauch: 4 Zauberdauer: 20 sec Reichweite: B Wirkungsziel: Umgebung Wirkungsbereich: Thaumagral Wirkungsdauer: 1h Ursprung: druidisch 750: Dr, Sc, Me, 1500: Hl, NHx Hx Dieser Zauber kann nur im Zusammenhang mit einem Thaumagral gewirkt werden. Bei Herstellung des Thaumagrals muss der Zauberer die Art und die Größe des Tieres festlegen, da Fell bzw. Federn in das Thaumagral eingearbeitet werden müssen. Das Tier darf nicht schwerer als 10 kg sein und es darf sich nicht um ein giftiges oder besonders kampfstarkes Tier handeln. Im Übrigen kann der Zauberer Art des Tiers frei auswählen. Später kann der Zauberer sein Thaumagral in das vorher festgelegte Tier verwandeln. Dabei überträgt er einen Teil seiner eigenen Anima auf das Thaumagraltier. Es findet eine tatsächliche Verwandlung statt. Das Tier verfügt also über alle Eigenschaften und Fähigkeiten wie die natürlich vorkommenden Vertreter seiner Art. Der Zauberer verständigt sich über eine Art geistige Zwiesprache mit dem Tier. Das Tier folgt den Anweisungen des Zauberers. Es ist ausdrücklich erlaubt, diesen Zauber zusammen mit dem Zauber Freundesauge anzuwenden. Aufgrund der bereits bestehenden Verbindung zwischen Zauberer und Thaumagral und aufgrund der übertragenen Anima beträgt die Reichweite des Zaubers Freundesauge in diesem Falle, wie beim Tiermeister, 6 km. Stirbt das Tier, wird dadurch die Rückverwandlung in das Thaumagral verhindert. Da der Zauberer dem Thaumagral einen Teil seiner Anima übertrug, leidet der Zauberer beim Tod des Thaumagraltieres unter deutlich stärkeren Nachteilen, als bei Zerstörung des Thaumagrals. Stirbt das Thaumagraltier erleidet der Zauberer einen Schock, der in 3w6 AP und 1w6 LP kostet. Für 1w6 Stunden ist der Zauberer handlungsunfähig, für weitere 5w6 Stunden verliert er die Fähigkeit zu zaubern (wird nicht neu gewürfelt, sondern entspricht der Addition der vorangegangenen Würfe). In Tiergestalt dient das Thaumagral nicht mehr als Flussverstärker, es reicht insbesondere nicht aus, wenn bei Berührungszaubern das Tier anstelle des Thaumagrals die zu verzaubernde Person oder das zu verzaubernde Objekt berührt. Zum Thaumagral: Thaumagraltier (ABW +1) Dr (Sichel),Hl, Hx, NHx 80 EP; 1000 GS Dr (Stecken), Sc, Me, NHx 150 EP Dieser vorläufige Abschluss soll Euch aber nicht hindern weiterhin Kritik zu üben oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Link zu diesem Kommentar
Yon Attan Geschrieben 16. Juli 2006 report Teilen Geschrieben 16. Juli 2006 Ich würde das nicht als Zauber ausarbeiten sondern viemehr als eine besonders hohe Kunst der Thaumatographie. Wie oben schon angesprochen, gibt es den Stab der Schlange, genauso kann ein hochgradiger Thaumaturg auch andere Stäbe herstellen (die zusätzlich auch als Thaumagral dienen können) Warum ein Zauberer extra so einen Spruch entwerfen sollte, will mir nicht einleuchten, wenn man das doch einfach mit Thaumatographie machen kann! Ein Spruch, extra nur für einen Gegenstand? Ok das gibt es mit der Zauberschmiede auch schon! Aber Zwiesprache würde ich raus lassen, dass kann der Zauberer dann danach immer noch zaubern. Was genau soll eigentlich passieren, wenn der Zauber fehl schlägt (oder sogar kritisch fehl schlägt) bzw kritisch gelingt? Wirft der Zauberer den Stab dann hoch und der knallt ihm unverwandelt auf den Kopf?? Das sieht ja albern aus, also schon alleine um sich diese Schmach zu ersparen würde mein Zauberer diesen Zauber wohl nicht lernen wollen! Fazit: Ich sehe keinen Grund so einen Zauber zu entwerfen und der Zauber selbst scheint mir auch noch nicht ganz ausgearbeitet zu sein! Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 16. Juli 2006 Autor report Teilen Geschrieben 16. Juli 2006 Ich würde das nicht als Zauber ausarbeiten sondern viemehr als eine besonders hohe Kunst der Thaumatographie.Wie oben schon angesprochen, gibt es den Stab der Schlange, genauso kann ein hochgradiger Thaumaturg auch andere Stäbe herstellen (die zusätzlich auch als Thaumagral dienen können) Warum ein Zauberer extra so einen Spruch entwerfen sollte, will mir nicht einleuchten, wenn man das doch einfach mit Thaumatographie machen kann! Seltsames Argument. Warum sollte es dann überhaupt noch Zauberer geben; schließlich lassen sich irgendwie alle Zauber auch durch die Werke von Thaumaturgen darstellen. Ein Spruch, extra nur für einen Gegenstand?Ok das gibt es mit der Zauberschmiede auch schon! Aber Zwiesprache würde ich raus lassen, dass kann der Zauberer dann danach immer noch zaubern. Nicht gilt nicht nur für Zauberschmiede. Zielsuche und Lebenskeule für Druiden oder Todeskeule und Schwingenkeule für den Schamanen sind weitere Beispiele. Der Zauber Zwiesprache hat mit der Sache nichts zu tun. Der Zauberer verständigt sich über eine Art geistige Zwiesprache mit dem Tier. Das Tier folgt den Anweisungen des Zauberers. Dies ist an Binden des Vertrauten angelehnt. Was genau soll eigentlich passieren, wenn der Zauber fehl schlägt (oder sogar kritisch fehl schlägt) bzw kritisch gelingt? Ich sehe hier keinen Unterschied zu anderen Zaubern. Fazit: Ich sehe keinen Grund so einen Zauber zu entwerfen Musst du auch nicht. Habe ich ja bereits gemacht. und der Zauber selbst scheint mir auch noch nicht ganz ausgearbeitet zu sein! Doch ist er. Ich nehme aber dennoch gerne Verbesserungsvorschläge entgegen. Link zu diesem Kommentar
Yon Attan Geschrieben 17. Juli 2006 report Teilen Geschrieben 17. Juli 2006 Ich würde das nicht als Zauber ausarbeiten sondern viemehr als eine besonders hohe Kunst der Thaumatographie.Wie oben schon angesprochen, gibt es den Stab der Schlange, genauso kann ein hochgradiger Thaumaturg auch andere Stäbe herstellen (die zusätzlich auch als Thaumagral dienen können) Warum ein Zauberer extra so einen Spruch entwerfen sollte, will mir nicht einleuchten, wenn man das doch einfach mit Thaumatographie machen kann! Seltsames Argument. Warum sollte es dann überhaupt noch Zauberer geben; schließlich lassen sich irgendwie alle Zauber auch durch die Werke von Thaumaturgen darstellen. Nunja, aber nicht für jedes Thaumaturgische Werk gibt es entsprechende Zauber;) Nimm mal mächtige magische Artefakte, da wäre ein Zauber alle mal besser, da man nicht mehr auf das Artefakt angewiesen ist. In allen Fällen ist es also günstiger einen Zauberspruch zu haben, als ein Artefakt mit den selben Fähigkeiten. Ein Artefakt gibt es schon (Stab der Schlange und Kobraseil) einen entsprechend Zauber aber nicht. Daraus schließe ich,dass es entweder nicht erwünscht ist, dass Spieler so einen Spruch haben oder das er einfach zu mächtig ist (siehe unten). Ein Spruch, extra nur für einen Gegenstand?Ok das gibt es mit der Zauberschmiede auch schon! Aber Zwiesprache würde ich raus lassen, dass kann der Zauberer dann danach immer noch zaubern. Nicht gilt nicht nur für Zauberschmiede. Zielsuche und Lebenskeule für Druiden oder Todeskeule und Schwingenkeule für den Schamanen sind weitere Beispiele. Der Zauber Zwiesprache hat mit der Sache nichts zu tun. „Der Zauberer verständigt sich über eine Art geistige Zwiesprache mit dem Tier. Das Tier folgt den Anweisungen des Zauberers.“ Dies ist an „Binden des Vertrauten“ angelehnt. Nun, diese ganzen Zauber wirken aber nicht nur auf einen bestimmten Gegenstand, den es nur ein einziges Mal gibt! Ein Argument was auch schon angesprochen wprden ist, ist auch, dass solch ein Spruch m.E. die Möglichkeiten eines jeden Spieler Zauberers übersteigt. Man überlege sich nur, dass die größte Magie, die ein Spieler in dieser Richtung bewirken kann, (nämlich ein eigenständiges Wesen mit eigenem Körper, Astralleib und Anima zu schaffen) ein Golem ist. Dieser hat eine schwach ausgeprägte Anima sowie einen schwach ausgeprägten Astralleib. So ein schwaches eigenständiges Wesen heraufzubeschwören vermag gerade einmal ein Magier, Priester oder Beschwörer von mindestens Grad 10. Und auch wenn eine Taube um einiges kleiner ist, braucht sie genausoviel Anima und Astralleib. Letzte Frage, ledigliche aufbauend auf der Vorstelleung von Magie bei Midgard: Wo stellst du dir vor, wird die Anima/der Astralleib hergenommen und wohin verschwindet er nach der W.D.? Bei dem Golem ist es die göttliche Magie (warum auch immer Beschwörer und Magier es auch können, aber das steht ja nicht zur Debatte) Alles in allem meine ich nach eingehender Beschäftigung mit diesem Zauber, dass dieser Zauber ausreicht, um die komplette Klasse des Tm überflüssig zu machen. Ein zwei Magier, die die entsprechenden Tiere gewählt haben, ersetzen einen Tm hervorragend mit diesem Spruch. Sie haben sogar den Vorteil ,dass man die Tiere nur dann hat, wenn man sie wirklich braucht, man benötigt kein Futter und man muss nicht für jede Aktion einen Abrichten Wurf machen, da man sich ja mit Zwiesprache verständigt! Mfg Yon Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 17. Juli 2006 Autor report Teilen Geschrieben 17. Juli 2006 Der Zauber macht den Tiermeister nicht überflüssig. Der Zauber vermag es, das Thaumagral für gerade einmal eine Stunde in ein vorher festgelegtes Tier zu verwandeln, welches den Regeln des Vertrauten folgt. Binden des Vertrauten macht den Tm schließlich auch nicht überflüssig. Dieses Argument vermag ich nicht nachzuvollziehen. Der Umstand, dass der Zauber nur auf das Thaumagral wirkt, ist allen Thaumagralzaubern des Arkanums zu Eigen. Darin sehe ich kein Problem. Jedes Artefakt muss irgendwie hergestellt worden sein. Also muss es einen Zauber geben, der zur Herstellung des Artefakts eingesetzt und der von dem Thaumaturgen im Gegenstand gebunden wurde. Dies spricht eher dafür, dass es zu jedem Artefakt auch einen Zauberspruch gibt, der im Gegenstand gebunden wird. Angesichts des Stabes der Schlange, ist dies also eher ein Argument für einen solchen Zauber. Link zu diesem Kommentar
Yon Attan Geschrieben 17. Juli 2006 report Teilen Geschrieben 17. Juli 2006 Der Zauber macht den Tiermeister nicht überflüssig. Der Zauber vermag es, das Thaumagral für gerade einmal eine Stunde in ein vorher festgelegtes Tier zu verwandeln, welches den Regeln des Vertrauten folgt. Binden des Vertrauten macht den Tm schließlich auch nicht überflüssig. Dieses Argument vermag ich nicht nachzuvollziehen. Der Umstand, dass der Zauber nur auf das Thaumagral wirkt, ist allen Thaumagralzaubern des Arkanums zu Eigen. Darin sehe ich kein Problem. Jedes Artefakt muss irgendwie hergestellt worden sein. Also muss es einen Zauber geben, der zur Herstellung des Artefakts eingesetzt und der von dem Thaumaturgen im Gegenstand gebunden wurde. Dies spricht eher dafür, dass es zu jedem Artefakt auch einen Zauberspruch gibt, der im Gegenstand gebunden wird. Angesichts des Stabes der Schlange, ist dies also eher ein Argument für einen solchen Zauber. Nunja, soviele Situationen wo man länger als eine Stunde ein Tier benötigt, gibt es ja nicht! Die meiste Zeit ziehen Gefährten mit einem, man muss sich um sie sorgen, sodass sie einem dann, sollte einmal eine solche Situation sein, zu Seite stehen können! Dieser Zauber ist i.P. ein Tier auf Abruf! Auch deshalb, weil mit nur 4 AP Kosten jeder Zauberer auf Grad 5 genügend AP hat, um nach Ablauf der W.D. das Tier noch oft erneut zu rufen! Was gibt es denn noch für Zauber, die nur auf das Thaumagral wirken, außer Zaubermacht? Ja, es gibt für jedes Artefakt einen Zauber, aber die Zauber bei Artefakten sind meist sehr mächtig und haben deshalb lange Zauberrituale (Tage und Wochen) und verbrauchen viel Materialien, sodass diese Zauber für den Alltagsgebrauch unnütz werden. Das siehst du dann auch wieder daran, wie lange man braucht um so einen Golem (wobei man da den Körper ja schon hat, im Gegensatz zu deinem zauber) zu beleben. Richtig 12 h! Und hier haben wir noch nicht mal eine richtig ausgeprägte Anima/Astralleib! Das hätte dann auch wieder mit dem letzten Punkt meines anderen postings zu tun! Mfg Yon Link zu diesem Kommentar
Raholin Geschrieben 1. August 2010 report Teilen Geschrieben 1. August 2010 Moin, "(...)führen einige meist ältere Druiden ein zurückgezogenes Leben als Einsiedler in der unberührten Natur deren Schätze sie bewahren." Im gleichen Abschnitt wird später erwähnt, dass Druiden durch die Welt zeihen, dämonengeborene Magie zu bekämpfen, wo sie das Gleichgewicht der Kräfte aus dem Lot bringen könnten. Ich kann mir keinen Druiden vorstellen, der als Bewahrer der unberührten Natur und seiner Schätze a) aus totem Holz ein Lebewesen erstellen würde, noch b) aus dem inneren Verlangen, das Gleichgewicht der Kräfte aufrecht zu erhalten, einen solchen Gegenstand schaffen würde. Ebenso entzieht es sich meinem Verständnis wie Schamanen ,die die besondere Kraft der Natur in Lebewesen und Bäumen verehren und damit das Wirken der Naturgeister ehren. Vorstellen könnte ich mir soetwas am ehesten in besonderen Situationen, in denen die Natur geschützte werden muss und sich der Druide oder der Schamane einer übermacht gegenüber sieht. Dann aber eher als göttliche Gabe. Oder in ähnlicher Version wie der Baumwächter. Der Druide bedient sich allerdings sowohl beim Baumwächter, als auch beim Baumkämpfer der belebten Natur. Der Zauber Automat schaffen hat in meinen Augen eine recht hohe Ähnlichkeit, da sie unbelebte Materie beleben soll. Dieser Zauber ist jedoch dämonischen Ursprungs und von daher ein NOGO. Belebungshauch wäre ebenfalls dämonischen ursprungs. Da unbelebte Materie belebt werden soll, was unnatürlich ist. Bei Golem schaffen verhält es sich ähnlich.... Ebenso verfügen Druiden über keinerlei Macht ... -Zauber, weil sie nicht zu ihrem Wesen passen würden. Mir ist der zauber ehrlich gesagt den Zaubern dämonischen Ursprungs zu ähnlich und zu undruidisch. den Ursprung druidisch zu nennen, reicht da nicht. Ebensowenig kann das Argument: Ich finde es cool nicht ausreichen. Ich fände es auch cool, wenn mein Abenteurer ein Formwandler wäre der mehr als eine Figur annehmen kann. Aber spielnäher, wird es dadurch nicht. Allerdings Dieses könnte man nun natürlich meinem eingeschränkten Vorstellungsvermögen zuschreiben... Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden