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[Regeln] Handelsregeln - E


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Geschrieben

Mit ein paar kleinen Änderungen eine neue Überlegung. Nicht jede Ware eignet sich für die entsprechende Handelskategorie und ich habe die Definitionen der Geschäfte etwas verändert.

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Geschrieben

Hi Wulfhere,

 

Wie gesagt insbesondere die Einteilung in diese drei Handelsgeschäfte ist absolut identisch.

 

In Babylon 5? Na, da schau her. Wer weiß was ich da mal wieder aus welcher Ecke meines Gedächtnisses gekratzt habe. :)

 

Letztendlich ist das alles nur Spielerei.

 

Das grundlegende System des Midgard Regelwerkes ist:

 

Erfolgswurf vs Widerstandswurf =

 

Ergebnis:

Kritischer Fehler

Normaler Misserfolg

Leichter Vorteil

Großer Vorteil

Kritischer Erfolg

 

Wie du das ganze Drumherum gestaltest ist beliebig und Ausbauregel.

 

Interessant wird es immer dann, wenn verschachtelte Systeme entstehen, in denen durch geschickten Einsatz von Fertigkeiten, gute Planung und überraschende Ideen Erfolge wahrscheinlich und Mißerfolge möglich sind. Wenn das ganze dann noch ein gewisses Flair hat, um so besser.

 

Gerade die Bereiche Schwer und Extrem schwer nötigen faktisch die Spieler illegale Geschäfte zu tätigen durch ihre Definition. Das paßt jetzt eigentlich nicht zum normalen Peryversum.

 

A. Die Bereiche schwer und extrem schwer nötigen die Spieler mitnichten illegale Geschäfte zu tätigen. :D

1. Niemand muss in dieser Kategorie Handel treiben, dass sind halt die Kategorien für Könner und sowieso Nichts für Jungs, die nur ein bißchen nebenher Handel treiben wollen.

Wer sich hierhin verirrt, ist selber schuld!

Es ist auch keine kluge Idee, sich in ein Feuergefecht im Dunkeln und mit Psieinsatz zu begeben, ohne über die nötigen Fertigkeiten die eine Chance gewährleisten zu verfügen. Selbst wenn die Möglichkeit durch die Regeln abgedeckt ist.

2. Hier können weitere Fertigkeiten zum Einsatz kommen (z.B. Bürokratie), die das ganze noch farbiger gestalten und auch Nicht Händlern die Möglichkeit zum Teilnehmen eröffnen. Daneben können daraus ganze Handelskampagnen entstehen.

3. Hier könnten die Hintergründe der Charaktere zum Tragen kommen(Verbindungen etc.), die es ihnen ermöglichen die entsprechenden Handelsbarrieren zu überwinden. Und selbst hier gibt es den Hintergrund: Kriminelles Umfeld und die Charakterklasse: Gesetzloser!

 

Die Idee des Techlevels miteinzubeziehn ist nett, deckt sich aber nicht mit den mormalen Handelsgeschäften, die sich letztlich im Bereich 6 - 9 bewegen, wobei zwischen 6 - und 7 sowie 8 - 9 kein wirklicher Unterschied ist. Nach oben haben wir niemand mehr. Nach unten existiert faktisch kein Handel.

Modifikatoren aufgrund von Herkunfts bzw. Verkaufswelt sollten eigentlich Ausbauregeln sein.

 

B. Warum sollte das TL keinen Unterschied in den Preisen machen?

Deinen Einwand verstehe ich nicht. :?: Nur weil zwischen Indien und Deutschland kein wirklicher Unterschied besteht, besteht doch trotzdem ein Preisgefälle?

 

Ciao

Birk

Geschrieben

Hi Wulfhere,

 

wir haben über Kreuz gepostet.

 

Wie dem auch sei, dein Vorschlag bezüglich des Ablaufes der Handelsunternehmung hat natürlich mein vollstes Einverständnis!

 

Wobei ich allerdings nicht verstehe, warum im Perryversum mit allem ausser Industriemaschinen und Fertigprodukten gezockt wird?

 

Naja, die Perryaner haben da, scheints, ihre eigenen Regeln :satisfied:

 

Ciao

Birk :crosseye:

 

P.S.: Und natürlich bin ich der Meinung, dass es keinen sicherern Sicherheitshandel, als den mit Waffen gibt!

 

P.P.S.: Ich würde die Warengruppen bewusst offen halten, so dass sich jede Gruppe die eigenen Warengruppen designen kann, die zu ihrer Kampagne und ihrem Weltverständnis passen

 

P.P.P.S.: Mögliches Mißverständnis: Natürlich können die Spieler sowohl die Handelskategorie, als auch die Transaktionskategorie selber wählen. Wenn ihr Akquisitinswurf nicht gelingt, gibt es halt für die keine Ware in der gewählten Kategorie!

 

P.P.P.P.S.: Meine Vorschläge habe ich gemacht, ich klinke mich wieder aus aus der Diskussion um das ideale Handelssystem für MPR

Geschrieben

Ich hab die Industriemaschinen und Fertigprodukte deswegen rausgenommen, da ich den Spekulativen Handel hier als eher Grau sehe und da weiß ich nicht wo die Gewinnspannen für diese Produkte herkommen sollten. Is nur eine Idee.

 

Als Überlegung wenn wir bei TechLevel 2 Schritte nehmen ???

 

Sind die Warengruppen zu geschlossen ??? Was fehlt.

 

Was fehlt generell noch für ein Grundsystem, was besonders einfach seinn soll.

Ansonsten könnten wir diesen Text abrunden.

 

Dann kämen eigentlich auch schon die Themen

Warenverfügbarkeit (Der bisherige Verschlag ist ja ohne Details)

 

Einfluß der verschiedenen Welten auf die Preise der Handelsgüter.

(Hier werden wir spätestens mit Logarn kollidieren, der das völlig anders sieht)

 

Stabiliserung der Handelsrouten (Wir müssen die aus Traveller gefürchtete Goldene Handelsroute aushebeln.)

Geschrieben

Grundregeln

 

Beim Handel mit Gütern wird nachfolgende Regelung angewandt.

 

1.) Ware die erworben werden soll festlegen und Verfügbarkeit überprüfen .

( Ergebnisse = Handelsregeln Beitrag 2 und 5)

 

 

2.) Art des Handels festlegen

 

Sicherer Handel:

Keine wesentlichen Risiken. Die Geschäfte laufen unter bekannten Bedingungen. Im Zielsystem sind die Bedingungen und Handelspartner bekannt.

Risiken entstehen vor allem aus allgemeinen Unwägbarkeiten.

 

Mögliche Warengruppen: alle außer Waffen und militärische Ausrüstung

 

Kritischer Fehler: -20%

Normaler Misserfolg: -5%

Leichter Vorteil: 0%

Großer Vorteil: +5%

Kritischer Erfolg: +20%

 

Standard Handel:

Ein normaler Handel beruht auf dem Prinzip Ware günstig einzukaufen und möglichst teuer zu verkaufen. Es gibt gewisse Unwägbarkeiten bezüglich der Ware, des Transportes oder des Abnehmers, in der Regel sind sie aber kalkulierbar.

 

Mögliche Warengruppen: Alle

 

Kritischer Fehler: -35%

Normaler Misserfolg: -20%

Leichter Vorteil: 0%

Großer Vorteil: +20%

Kritischer Erfolg: +35%

 

Spekulativer Handel:

Termingeschäfte oder halblegale Warentransporte. Geschäfte in diesem Segment bewegen sich in einer Grauzone die auch von Betrügern genutzt wird.

Der Bereich spekulativer Handel wird auch bei völlig unbekannten Zielsystemen angewandt. Sollten die Spieler nicht vorher mittels erfolgreichen Wurf auf Ökonomie die grundsätzlichen Daten des Zielsystems überprüfen erfolgt automatisch eine Abwicklung in diesem Segment.

 

Mögliche Warengruppen: alle

Kritischer Fehler: -100%

Normaler Misserfolg: -50%

Leichter Vorteil: 10 - 1W20%

Großer Vorteil: +50%

Kritischer Erfolg: +100%

Geschrieben

So habe beim spekulativen Handel noch eine Idee dazugenommen. und die Warengruppen angepaßt.

 

Als weitere Ideen zum Grundsystem stehen für mich noch zwei Punkte

 

Technologieunterschiede

Für jeweils zwei Stufen Unterschied zwischen Start und Zielsystem + oder - 10 % auf den Verkaufspreis ??

 

Unwägbarkeiten

Um die goldenen Linie des sicheren Einkommens zu unterlaufen sollte ab dem zweiten Geschäft ein EW auf Ökonomie erfolgen oder die Gewinnspanne reduziert sich um 5 %. Für jeden weiteren Folgehandel erhöht sich der negative WM um 1. Sollte die Gruppe 3 Monate lang diese Route nicht mehr bedienen geht das ganze wieder bei Null los.

Geschrieben

So, bin wieder da.

Ich hab die Industriemaschinen und Fertigprodukte deswegen rausgenommen, da ich den Spekulativen Handel hier als eher Grau sehe und da weiß ich nicht wo die Gewinnspannen für diese Produkte herkommen sollten. Is nur eine Idee.

Ich sehe einen Unterschied zwischen spekulativem Handel und regulärem.

Bei spekulativem rechnet man mit extrem geändeter Nachfrage oder Angebot und deshalb extremen Preisen. Jetzt nach der Hyperimpedanz in einigen gebieten sicher ein Ansatz. Bei Regulärem Handel nutzt man recht feste gut bekannte Angebots/Nachfragegefälle. Gerade bei letzteren sehe gute bis sehr gute Handelsmöglichkeiten auch bei Industrie und Fertigprodukten. Grundsätzlich kommt eine hohe Handelsspanne (nicht gleich gewinnspanne) immer dann zum tragen wenn, wenn zwischen Produzent und Endverbraucher viele Zwischenhändler beteiligt sind. Unser Frachterpilot ist immer nur ein Glied in dieser Kette. Bei Industriewaren ist die Handelsspanne meist geringer da es weniger Zwischenhändler gibt. Da der kleinere Kuchen aber auch auf weniger Schritte verteilt ist, sind die Gewinnchancen für unsere Weltraumhändler unter dem Strich nicht unbedingt schlechter. Es sei denn ein Konzern übernehme den Vertrieb für seine Waren selbst. Aber dann sind alle freien Händler so gut wie außen vor.

Als Überlegung wenn wir bei TechLevel 2 Schritte nehmen ???

Ist eine Überlegung wert! Selbst ein Techlevel unterschied ist gewaltig! Möchte jemand für gutes Geld meinen alten C64? Oder einen neuwertigen Golf I? Außer für das Museum? (

 

Sind die Warengruppen zu geschlossen ??? Was fehlt.

 

Was fehlt generell noch für ein Grundsystem, was besonders einfach seinn soll.

Ich bin immernoch dafür regionale Unterschiede in den Handel einzubinden.

Ansonsten könnten wir diesen Text abrunden.

 

Dann kämen eigentlich auch schon die Themen

Warenverfügbarkeit (Der bisherige Verschlag ist ja ohne Details)

 

Einfluß der verschiedenen Welten auf die Preise der Handelsgüter.

(Hier werden wir spätestens mit Logarn kollidieren, der das völlig anders sieht)

Nicht völlig aber räumlich differenziert.

Stabiliserung der Handelsrouten (Wir müssen die aus Traveller gefürchtete Goldene Handelsroute aushebeln.)

Geht am besten wenn wir ein System finden, in dem weitere Reisen (die entsprechend größere Risiken bergen) fast automatisch höhere Handelsspannen ermöglichen als kurze.

gruß Logarn:wave:

Geschrieben

Nun die Tatsache, daß was in dem Projekt erst mal übernommen ist heißt nicht daß es feststeht, solltest du eigentlich mittlerweile Wissen.

Alle Beiträge zum Thema Handel sind hier immer noch zu finden also ist mir nicht wirklich klar was du damit sagen willst.

Geschrieben

Ganz anderer Gedanke zum Thema Handel.

 

Wir gehen ja bisher von einem Kauf reiner Summen aus ohne Frachtvolumen zu berücksichtigen.

 

Wenn wir eine fiktive Volumenseinheit bilden, meinetwegen 2 x 2 Meter und dann für die einzelnen Warengüter einen normalen Festpreis für das Volumen zuordnen sehe ich eine interessante Möglichkeit.

 

z.B. 1 Einheit Nahrung kosten 200 Galax

1 Einheit Rohstoffe kosten 5.000 Galax.

 

Würde die Möglichkeiten der einzelnen Schiffe besser widerspiegeln, kann zu unterschiedlichen Frachten in einem Schiff führen und kann bei der Überprüfung der Verfügbarkeit der Menge der Ware helfen.

 

Würde dann auch heißen wir sollten die Waren noch etwas mehr aufsplittern. (statt 8 vielleicht bis zu maximal 20)

 

Eventuell sind das aber auch eigenständige Ausbauregeln.

Geschrieben

Stellt sich dann die Frage, welchen Frachtraum wir so zur Verfügung haben.

Wenn wir z.B. in der Eloxima einen Frachtraum von 10 x 10 Meter unterstellen hätten wir dann 25 Volumenseinheiten oder Container.

Geschrieben
Nun die Tatsache, daß was in dem Projekt erst mal übernommen ist heißt nicht daß es feststeht, solltest du eigentlich mittlerweile Wissen.

Alle Beiträge zum Thema Handel sind hier immer noch zu finden also ist mir nicht wirklich klar was du damit sagen willst.

Ich denke wir sollten bei strittigen Punkten, die auch nach längerer Erörterung nicht einvernehmlich geklärt werden können, letztlich eine Klärung durch Abstimmung herbeiführen. Manchmal ist es ja auch "Geschmackssache" und dann sollte die Mehrheit die Richtung vorgeben. Ich argwöhnte, dass hier sonst im Alleingang Entscheidungen getroffen werden könnten.
Geschrieben

Ich möchte hier aber auch noch eine völlig neue Möglichkeit eines Handelssytems in den Ring werfen.

U.a. weil das was wir bisher ausarbeiten immer umfangreicher und komplexer wird. Und dennoch eine Menge spieltechnischer Probleme aufwerfen könnte..

Insbesondere was die Verdienstmöglichkeiten und Übersichtlichkeit angeht. (Ersteres vor allem wenn einzelne Spielrunden Zugriff auf "kostenlose" weil verschleißfreie Schiffskapazitäten haben, wie ja durch die Eloximaraumer zuminndest denkbar.)

 

Hier die Grundidee die mit drei Parametern auskommt. Die Frachterpiloten werden als Spediteure behandelt die eine Transportdienstleistung anbieten und nicht als eigenverantwortliche Händler!

Vorteil: Es wird kein eigenes Kapital benötigt. Und nur drei Parameter sind maßgeblich zur Bestimmung der Bezahlung.

 

1. Frachtvolumen

2. Entfernung zum Zielort.

3. benötigte Zeit.

 

Wir benötigen keine Klassifizierung von Waren. Es werden nur die Anzahl an transportierten Standardcontainern abgerechnet, also Tonnage der Inhalt spielt keine Rolle!

Planetensysteme brauchen nur eine Klassifizierung nach der Wahrscheinlichkeit einen Transportauftrag zu bekommen..

 

Die Möglichkeit von Termingeschäften mit Konventionalstrafen ermöglicht dem SL die Kontrolle der Gewinne. Ein Hypersturm und etwas Verspätung würden reichen.

 

Die Sache ist einfach zu gestalten und schnell zu spielen. Veränderungen in der Politik, Technik, etc. können über anpassungen in einer Tabelle ( Bezahlung pro Lichtjahr) einfach und schnell vorgenommen werden.

folgende Angaben würden also reichen:

Beispiel:

Transportvergütung: z.B. 1 Galax pro Tonne und Lichtjahr+Modifizierung durch Geschäftstüchtigkeit.

 

Gefahrentabelle

 

Planetentabelle für Auftragswahrscheinlichkeit.

 

 

Auf große Teile dessen, was hier schon vorgestellt wurde könnte man zurückgreife

Geschrieben

Für Großtransporte eine sehr interessante Idee. Gab es da nicht mal Risszeichnungen zu Containerschiffen ????

 

Würde dann aber auch den Handel in der Nähe fördern, da natürlich mit zunehmender Entfernung die Transportkosten immer mehr ins Gewicht fallen.

Geschrieben
Nun die Tatsache, daß was in dem Projekt erst mal übernommen ist heißt nicht daß es feststeht, solltest du eigentlich mittlerweile Wissen.

Alle Beiträge zum Thema Handel sind hier immer noch zu finden also ist mir nicht wirklich klar was du damit sagen willst.

Ich denke wir sollten bei strittigen Punkten, die auch nach längerer Erörterung nicht einvernehmlich geklärt werden können, letztlich eine Klärung durch Abstimmung herbeiführen. Manchmal ist es ja auch "Geschmackssache" und dann sollte die Mehrheit die Richtung vorgeben. Ich argwöhnte, dass hier sonst im Alleingang Entscheidungen getroffen werden könnten.

 

Falls wir bei Teilaspekten keine Einigung erzielen werden halt zwei Versionen eingereicht.

Eine Abstimmung ist sicher keine Lösung, da dann die Spaßabstimmer loslegen können.

Geschrieben

Gut dann hätten wir ca. 4200 Container Kapazität an Bord der Eloxima wenn wir die geänderten Werte berücksichtigen.

 

Was kriegen wir auf einer 60 Meter Korvette unter

Was auf einem 100 oder 200 Meter Frachter Kugel bzw. Walze.

Das dürften die Standardmaße für Schiffe sein, die in den Besitz von SC kommen sollten

Geschrieben
...

Falls wir bei Teilaspekten keine Einigung erzielen werden halt zwei Versionen eingereicht.

Eine Abstimmung ist sicher keine Lösung, da dann die Spaßabstimmer loslegen können.

So wenig Vertrauen in die Gundprinzipen der Entscheidungsfindung unserer Gesellschaftsform? Das ist ja erschreckend! Wie soll man sich mit dem Prinzip einer demokratischen Gesellschaft identifizieren, wenn man dessen wichtigsten Grundsatz die Mehrheitsentscheidung nach der alle relevanten Gesetze beruteilt und ausgewählt werden, im "privaten" nicht einmal für geeignet hält, eine kleine und letztlich völlig unbedeutende Entscheidung zu fällen?:(

Geschrieben

So wenig Vertrauen in die Gundprinzipen der Entscheidungsfindung unserer Gesellschaftsform? Das ist ja erschreckend! Wie soll man sich mit dem Prinzip einer demokratischen Gesellschaft identifizieren, wenn man dessen wichtigsten Grundsatz die Mehrheitsentscheidung nach der alle relevanten Gesetze beruteilt und ausgewählt werden, im "privaten" nicht einmal für geeignet hält, eine kleine und letztlich völlig unbedeutende Entscheidung zu fällen?:(

 

Logarn - Deine Art der Diskussion, in der es vor ! wimmelt und in der dein Ton grundsätzlich nahelegt, nur ein kompletter Idiot könnte die fraglichen Sachverhalte anders sehen als du, steigert nicht gerade meine Bereitschaft zu glauben, daß du dich einer Mehrheitsabstimmung fügen würdest. Ab wann gilt eine signifikante Mehrheit, wenn von drei Leuten zwei einer Meinung sind und der dritte Logarn heißt?

Geschrieben

Glaubt mir eine Abstimmung bringt gar nichts. Drum versuch ich auch einen neuen Ansatz zu verfolgen also zurück zum Thema.

 

1.) Wie ist das Angebot bzw. die Nachfrage umfassender zu Regeln.

 

2.) Was kann außer der Geschäftstüchtigkeit noch Einfluß auf die Preise haben.

 

3.) Wie könnte man die Handelsgüter bei dem Ansatz mit Handelseinheiten s.O. noch etwas umfassender definieren.

 

Ich möchte dabei auch einem Container einer bestimmten Warengruppe einen Basispreis zuordnen. Wie findet ihr den Ansatz ?

 

Ich überlege auch den weiter oben angerissenen Vorschlag eines Zusatzatributes für ein System zu verfolgen.

 

Hayok hätte dann z.B. Positronikfabriken was Einfluß auf Verfügbarkeit und Preis haben sollte.

 

Oxtorne hat seine medizinischen Bakterien

 

Aralon hätte dann z.B. medizinisches Zentrum, was EInfluß auf die Nachfrage nach entsprechenden Gütern hätte.

 

Ist daß eine Idee ??

Geschrieben

Könnte jemand den vermutlichen Laderaum /Volumen für die angegebenen Schiffe ausrechnen ?? Wäre nett.

 

Fangen wir derweil mit der Verfügbarkeit der Ware an.

Nach bisheriger Grundvariante gibt es die Waren grundsätzlich auf den entsprechenden Planeten wenn das angegeben ist. Wie könnten wir das verfeinern ???

 

Ein Punkt ist sicher das Volumen, was ich haben will.

Ausgehend von der obigen Containervariante denke ich, daß ich zwar sicherlich relativ einfach bis zu 20 Container mit Champagner von Ferrol bekommen könnte (Wir hatten da mal so ein Beispiel:D ) 4.000 von den Containern sollten schon ein ganzes Stück schwieriger zu bekommen sein.

 

Wollen wir die Verfügbarkeit an das Volumen die Menge der gesuchten oder angebotenen Ware knüpfen ???? Mit welchen Erfolgswurf soll das kombiniert werden. (Ökonomie ??)

Geschrieben

Fangen wir derweil mit der Verfügbarkeit der Ware an.

Nach bisheriger Grundvariante gibt es die Waren grundsätzlich auf den entsprechenden Planeten wenn das angegeben ist. Wie könnten wir das verfeinern ???

 

Ein Punkt ist sicher das Volumen, was ich haben will.

Ausgehend von der obigen Containervariante denke ich, daß ich zwar sicherlich relativ einfach bis zu 20 Container mit Champagner von Ferrol bekommen könnte (Wir hatten da mal so ein Beispiel:D ) 4.000 von den Containern sollten schon ein ganzes Stück schwieriger zu bekommen sein.

 

Wollen wir die Verfügbarkeit an das Volumen die Menge der gesuchten oder angebotenen Ware knüpfen ???? Mit welchen Erfolgswurf soll das kombiniert werden. (Ökonomie ??)

 

Warum willst du das machen?

Wir bewegen uns jetzt bereits weit ab vom Rollenspiel im Zahlendschungel der Simulationisten und wandern zielstrebig in Richtung Abgrund "Weltformel für ALLES". Ich dachte eigentlich, wir wollten eine Hilfe für streßgeplagte Spielleiter entwickeln und kein makroökonomisches Handbuch schreiben?

 

Beispiel Champagner von Ferrol: Wie viele Flaschen passen in einen Normcontainer? Wie viele Champagnerkellereien muß man abklappern, um den vollzubekommen? Wie viele von den Kellereien, die man besucht, haben ihre Jahresproduktion zum Großteil bereits fest verkauft an Abnehmer, die jedes Jahr wiederkommen, und pfeifen auf ein paar Jungs und Mädels mit großen Taschen, die jetzt da sind und mal eben den Markt leerkaufen wollen?

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