Raistlin Geschrieben 3. August 2005 report Teilen Geschrieben 3. August 2005 Vielleicht kann mir da mal einer von euch helfen... Ich habe hier das Problem auf meiner Windows XP Maschine, daß wenn ich auf einer Samba Freigabe in ein Verzeichnis wechsele, mein Windows XP Client-Rechner versucht auf sein 3,5" Floppy zuzugreifen. Der Effekt tritt nicht immer auf, vor allem scheint es sich nach ein paar Verzeichniswechseln zu beruhigen, so daß ich im Explorer ganz normal die Verzeichnisse wechseln kann. Nach einiger Zeit tritt das Phänomen erneut auf. In den Verzeichnissen auf dem Samba-Server sind keine Dateien, die eine Verknüpfung auf den lokalen Rechner darstellen. Seltsamerweise tritt das Phänomen nur bei Samba-Servern auf, bei NT/W2K Servern habe ich diesen Effekt noch nicht beobachtet. Woran könnte das liegen? Ist das eine Client-Einstellung, oder doch am Server zu suchen? Link zu diesem Kommentar
Bernward Geschrieben 3. August 2005 report Teilen Geschrieben 3. August 2005 Ich habe den Verdacht, dass Windows die Wechsellaufwerke scannt, weil er so etwas wie einen Medienwechsel sieht. Wahrscheinlich ein undokumentiertes SMB Feature ?! Link zu diesem Kommentar
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