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Todeszauber - zu teuer?


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Gar nicht dran zu denken, wie billig Versteinern da noch ist. Ein echtes Schnäppchen ;)
Ja, der kostet nur die Hälfte, bringt den Anwender aber bestimmt ähnlich schnell auf den Grill.

 

 

Ach so!

 

Na da nehmen wir doch lieber Vereisen oder? Gar nicht schwarzmagisch, aber genauso effektiv.

 

Und prompt grillt uns keiner mehr?

 

Das ganze Inquisitionsargument hat in der Diskussion überhaupt nichts zu suchen.

Zumal die meisten einen ZAuberer der einfach mal eben Leute mit Todeszauber beackert genauso auf den Grill werfen und sich einen Dreck um Einteilungstheorie lt. Arkanum scheren.
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Top-Benutzer in diesem Thema

Zum Spielgleichgewicht: Es ist ein "Todeszauber", sprich der Tod ist die Folge.
Der Tod kann die Folge sein. Und bei einem Elfenfeuer zündest Du ja hoffentlich auch keinen Elfen an. :rolleyes:

 

Stimmt, eigentlich müßte es Elfen s feuer heißen, jedenfalls, wenn es das Feuer der Elfen sein soll. Es heißt ja auch St. Martinsfeuer. Bei einem St. Martinfeuer verbrennt man den Heiligen Martin und das wollen wir doch alle nicht.

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Na da nehmen wir doch lieber Vereisen oder? Gar nicht schwarzmagisch, aber genauso effektiv.

 

Und prompt grillt uns keiner mehr?

 

Das ganze Inquisitionsargument hat in der Diskussion überhaupt nichts zu suchen.

Vereisen ist ähnlich effektiv, außer daß der Vereiste risikolos wieder aufgetaut werden kann. Vereisen ist ein rettungszauber und auch zu billig, aber das gehört hier nun wirklich nicht mehr hin.

 

Der Unterschied zwischen dämonischer und schwarzer Magie ist aber nicht so einfach abzutun, wie Du das gerade machst. Einem neutral agierenden Priester kann man den Unterschied nämlich erklären. Und dann macht es in so fern keinen Unterschied mehr ob Du per Blitze schleudern oder durch den Todeszauber den Gegner bezwungen hast. Es war keine schwarze Magie und dessen Einsatz verurteilt den Anwender nicht. ;)

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Wenn nur das Würfelergebnis maßgeblich ist, dann wäre ein Anfängerzauberer genauso erfolgreich wie der Gr. 15 Adept mit Zt 100. Ich halte dies für kein akzeptables Ergebnis. Zuviel hängt vom Glück und zu wenig vom Können ab. Ist ja schließlich kein TodesGlücksZauber.

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@ Tuor: Nein, weil Elfen Plural ist. Drum heißt's Elfenfeuer. Ohne S. Aber ist eh egal und OT.

 

Ich bin übrigens inzwischen zu der Ansicht gelangt, das beide möglichen Interpreationen - wenn auch zulässig - so inakzeptabel sind. Ich werde in Zukunft wohl eine Hausregel verwenden, sowas in der Art maximal Würfelergebnis (also das, was der Würfel zeigt) des EW:Zaubern zzgl. Differenz aus Zauberergebnis und Resistenzergebnis, dh. 1W20+(1W20+Zauberwert)-(1W20+Resistenzwert). Aber das ist wie gesagt Hausregel.

 

Trotzdem würde ich mich über eine offizielle Klarstellung freuen.

 

Grüße,

Gimli CDB

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Na da nehmen wir doch lieber Vereisen oder? Gar nicht schwarzmagisch, aber genauso effektiv.

 

Und prompt grillt uns keiner mehr?

 

Das ganze Inquisitionsargument hat in der Diskussion überhaupt nichts zu suchen.

Vereisen ist ähnlich effektiv, außer daß der Vereiste risikolos wieder aufgetaut werden kann. Vereisen ist ein rettungszauber und auch zu billig, aber das gehört hier nun wirklich nicht mehr hin.

 

Der Unterschied zwischen dämonischer und schwarzer Magie ist aber nicht so einfach abzutun, wie Du das gerade machst. Einem neutral agierenden Priester kann man den Unterschied nämlich erklären. Und dann macht es in so fern keinen Unterschied mehr ob Du per Blitze schleudern oder durch den Todeszauber den Gegner bezwungen hast. Es war keine schwarze Magie und dessen Einsatz verurteilt den Anwender nicht. ;)

 

Ach so. Na lassen wir den Zauberer doch einfach mal den Vereisten anschließen umschubsen, damit er in tausend Teile zerspringt.

 

Und der wütenden Menge willst du also alles logisch erklären? Nur zu.

 

Aber wir sind off-topic wie ich schon festgestellt habe.

Das Argument ist nämlich in der Diskussion unnütz.

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@ Tuor: Nein, weil Elfen Plural ist. Drum heißt's Elfenfeuer. Ohne S. Aber ist eh egal und OT.

 

Ich bin übrigens inzwischen zu der Ansicht gelangt, das beide möglichen Interpreationen - wenn auch zulässig - so inakzeptabel sind. Ich werde in Zukunft wohl eine Hausregel verwenden, sowas in der Art maximal Würfelergebnis (also das, was der Würfel zeigt) des EW:Zaubern zzgl. Differenz aus Zauberergebnis und Resistenzergebnis, dh. 1W20+(1W20+Zauberwert)-(1W20+Resistenzwert). Aber das ist wie gesagt Hausregel.

 

Trotzdem würde ich mich über eine offizielle Klarstellung freuen.

 

Grüße,

Gimli CDB

 

Und streichst du dann auch Macht über das Leben?

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Wenn nur das Würfelergebnis maßgeblich ist, dann wäre ein Anfängerzauberer genauso erfolgreich wie der Gr. 15 Adept mit Zt 100. Ich halte dies für kein akzeptables Ergebnis. Zuviel hängt vom Glück und zu wenig vom Können ab. Ist ja schließlich kein TodesGlücksZauber.
Das Können spiegelt sich zum einen darin wieder, daß der bessere Zauberer die Resistenz des Opfers besser überwinden kann. Und es gibt keinen nennenswerten Unterschied zwischen der Zauberkraft eines Grad 9 Zauberers und eines Grad 15 Zauberers. Ein Anfängerzauberer hat wohl kaum einen Todeszauber gelernt ;)
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@ Einskaldir: Nein. Macht über Leben macht den Zauberer hinterher annährend wehrlos (1 AP) -> es wird wohl der letzte Zauber sein, den er in dem Kampf wirkt. Außerdem muss er in der 1 Minute "unterwegs sein", ansosonsten bietet er nämlich ein allzu offensichtliches Ziel für evtl. herumstehende Nahkämpfer. Insofern finde ich Macht über Leben nicht allzu überzogen.

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Hallo??? Wollt ihr mich ärgern? Nach 20 Jahren Midgard sollte ich tatsächlich wissen was ein EW ist.

 

Allerdings ist der Text Würfelergebnis des EW:Zaubern tatsächlich mehrdeutig, insofern als man mit dem Würfelergebnis tatsächlich das Ergebnis des Würfelwurfs und nicht das in Addition zum Erfolgswert Zaubern ermittelte Gesamtergebnis des Erfolgswurfs bezeichnen kann.

 

Woher ihr jetzt die Sicherheit nehmt, dass genau eure Interpretation die richtige ist, kann ich nicht nachvollziehen.

 

Tschö,

Markus

Regelantwort von Midgard-Online:

Ein Erfolgswurf besteht aus den beiden Komponenten Würfelwurf und Erfolgswert (DFR, S. 79 und vor allem 80). Auch dort ist im Übrigen bereits vom "Ergebnis" die Rede, wenn die Würfelpunktzahl gemeint ist, aber vom "Gesamtergebnis" oder der "Summe", wenn vom Resultat der Addition von Erfolgswert und Würfelwurf gesprochen wird.

 

Die Zauberbeschreibung von Todeszauber sagt nun ausdrücklich aus, der Schaden könne maximal so hoch sein wie das Würfelergebnis des Erfolgswurfes. Diese Aussage ist vor dem Hintergrund der Definition auf Seite 79/80 des DFR eindeutig und meint ausschließlich die gewürfelte Augenzahl.

 

Grüße

Christoph

 

Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.

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Hallo Prados!

 

Nach Deiner offiziellen Antwort stellt sich mir die Frage nach dem AP-Verbrauch: Wird dieser erst durch den Würfelwurf und damit den Schaden bestimmt oder muss der Zauberer, wie auch etwa bei dem Zauber "Schlaf", vorher bis zu 20 AP einsetzen?

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Hallo Prados!

 

Nach Deiner offiziellen Antwort stellt sich mir die Frage nach dem AP-Verbrauch: Wird dieser erst durch den Würfelwurf und damit den Schaden bestimmt oder muss der Zauberer, wie auch etwa bei dem Zauber "Schlaf", vorher bis zu 20 AP einsetzen?

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Diese Frage beantwortet sich eindeutig aus der Reihenfolge der Angaben: Der Schaden ist so groß wie die eingesetzten AP, aber maximal so hoch wie der Würfelwurf. Der Zauberer darf oder muss - je nach Standpunkt - die Anzahl der AP, die er einsetzen will, vorher angeben.

 

Daraus resultiert recht zwanglos die Frage, ob 'überzählige' AP, also solche, die der Zauberer über das Würfelergebnis hinaus aufgewendet hat, verfallen oder wieder gutgeschrieben werden. Dabei rate ich dem Spielleiter, großzügig vorzugehen und sie gutzuschreiben.

 

Grüße

Prados

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Hallo Prados!

 

Diese Frage beantwortet sich eindeutig aus der Reihenfolge der Angaben: Der Schaden ist so groß wie die eingesetzten AP, aber maximal so hoch wie der Würfelwurf. Der Zauberer darf oder muss - je nach Standpunkt - die Anzahl der AP, die er einsetzen will, vorher angeben.
Herzlichen Dank für Deine Antwort.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Daraus resultiert recht zwanglos die Frage, ob 'überzählige' AP, also solche, die der Zauberer über das Würfelergebnis hinaus aufgewendet hat, verfallen oder wieder gutgeschrieben werden. Dabei rate ich dem Spielleiter, großzügig vorzugehen und sie gutzuschreiben.
Naja, das fände ich übertrieben, da dann prinzipiell immer 20 AP "gesetzt" werden, wenn man ein möglichst tödliches Ergebnis erzielen will, weil man den Rest ja eh wieder bekommt. Normalerweise werden bei uns z.B. normalerweise maximal 15 AP gesetzt, da das in einem guten Kosten/Leistungsverhältnis steht, außer man geht halt wirklich auf Risiko, dann werden auch schon mal die 20 AP gesetzt. :uhoh:

 

Vor allem ist das ja entgegen gesetzt Arkanum S.20. :dunno:

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Das ist nicht so weit her gegriffen. Ich habe mir den Text im Arkanum eben aufmerksam durch gelesen und stimme Prados Definition (natürlich) zu. Von daher sind die Lernkosten für "Todeszauber" tatsächlich ziemlich hoch, denn die Wahrscheinlichkeit für einen eben doch nicht tödlichen Schaden ist ziemlich hoch.

 

Blitze schleudern ist da wirklich effektiver, zumal es eine Reichweite von 200m hat und variabler eingesetzt werden kann.

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Muss ich erwähnen, dass nicht Prados, sondern die Regelecke geantwortet hat ... ? Ach, ich lass es bleiben. Aber ich bringe ein bisschen Spannung in die Geschichte: Bin ich privat vielleicht ganz anderer Meinung?

 

Oh ja, wie spannend ...

 

@Raistlin

Deine Anmerkungen sind zutreffend. Aber das war auch nur meine private Meinung, offensichtlich nicht bis zu Ende durchdacht.

 

Grüße

Prados

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Blitze schleudern ist da wirklich effektiver, zumal es eine Reichweite von 200m hat und variabler eingesetzt werden kann.
80% der Zauber der Studen 1-3 sind viel variabler einsetzbar als die Zauber der Stufen 4-6/G. Jeder Zauber für eine Aufgabe. Blitze Schleudern ist gut, wenn Du auf Reichweite jemanden angreifst, der keinen Schutz hat. Steht da jemand mit einer Schwarzen Zone, verpuffen Deine AP recht ineffizient in selbiger.

 

Todeszauber hat einen anderen Anwendungsbereich, ist dort aber ungeschlagen. Oder kennst Du einen anderen Zauber, der auf etliche Meter Entfernung, ohne Gestik und Materialkomponenten (sehr gut, wenn Du irgendwo in der Wildnis ohne Zaubermaterialien bist) einen heftigen Schaden verursachen kann?

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Muss ich erwähnen, dass nicht Prados, sondern die Regelecke geantwortet hat ... ? Ach, ich lass es bleiben. Aber ich bringe ein bisschen Spannung in die Geschichte: Bin ich privat vielleicht ganz anderer Meinung?
Nein, der Unterschied ist mir hier durchaus auch aufgefallen. Aber ich darf doch auch einer anderen Meinung als Prados im Punkt AP-Verbrauch sein? ;)
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Muss ich erwähnen, dass nicht Prados, sondern die Regelecke geantwortet hat ... ? Ach, ich lass es bleiben. Aber ich bringe ein bisschen Spannung in die Geschichte: Bin ich privat vielleicht ganz anderer Meinung?
Nein, der Unterschied ist mir hier durchaus auch aufgefallen. Aber ich darf doch auch einer anderen Meinung als Prados im Punkt AP-Verbrauch sein? ;)

Leider beantwortest du das, was sich gar nicht auf dich bezieht.

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Das Problem, daß der Todeszauber tatsächlich nur 2 LP/AP Schaden macht, wird relativ selten (jedenfalls deutlich seltener als ein Schaden von 19) auftreten, denn bei einer gewürfelten "2" ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, daß das Opfer resistiert.

 

Diese Bemerkung nur zum Trost für diejenigen, die Schwierigkeiten damit haben, daß ein Todeszauber manchmal nicht tötet... ;)

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