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Abenteueridee : Weltraumnotdienst


Empfohlene Beiträge

Wir haben ja einen zu erwartenden Zeitsprung mit Beginn des neuen Zyklus.

Ein beliebtes SF-Thema sind ja fliegende Krankenhäuser.

Was haltet ihr von der Idee, wenn du Gruppe quasi als "Landarzt" über die Systeme zieht und ihren Service anbietet.

Das kann von der Bekämpfung von Krankheiten über Raumschiffe in Not gehen.

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Eine meiner Favoriten beschäftigt sich mit dem Thema. Es lassen sich sicher viele Ideen daraus gewinnen. Die rede ist von James Whites "Orbit Hospital" Zyklus. Die 10 Bände wurden leider nie wieder neu aufgelegt. Aber es ist möglich sie bei einem bekannten internet Buchversand für 1 bis 10 (plus Versandkosten) zu erwerben. Was auf jeden Fall sehr lohnenswert zu lesen ist.

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Eine meiner Favoriten beschäftigt sich mit dem Thema. Es lassen sich sicher viele Ideen daraus gewinnen. Die rede ist von James Whites "Orbit Hospital" Zyklus. Die 10 Bände wurden leider nie wieder neu aufgelegt. Aber es ist möglich sie bei einem bekannten internet Buchversand für 1 bis 10 (plus Versandkosten) zu erwerben. Was auf jeden Fall sehr lohnenswert zu lesen ist.

 

Im Perryversum hat H.G.Ewers mal seine Kadetten zu einem einjährigen Praktikum an Bord der RUDOLF VIRCHOW verdonnert, einem Lazarettschiff des Galaktischen Gesundheitsdienstes (oder so), das auch einige abenteuerliche Begegnungen hatte. PR-TB 57 "Kreuzfahrt durch die Galaxis", wobei aber die Kadetten so etwa in der Mitte des Buches von einem durchgeknallten Arkonidenadeligen zwecks eugenischer Aufwertung und Erneuerung des Imperiums gekidnappt werden.

Einer der Kadetten wird später Inspekteur bei diesem Dienst. Ich kann mal nachlesen, ob's noch irgendwelche weiteren Informationen darüber gibt.

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Kleine Faktensammlung:

RUDOLF VIRCHOW.

Hospitalraumschiff in elliptischer Bauform; Durchmesser am Äquatorwulst 5000 Meter, 3500 Meter von Pol zu Pol.

Besatzung 300 Mann; medizinischer Personalstab 2500 Ärzte, Medokybernetiker und Spezialisten. Pflegedienst wird durch Roboter geleistet, die den äquivalenten Arbeitseinsatz von 3000 Krankenpflegern erbringen.

360 Einsatzschiffe; dabei handelt es sich um einen Space-Jet-Sondertyp, doppelt so groß wie eine Standard-Jet und mit kompletter klinischer Ausstattung.

52 Versorgungsschiffe kümmern sich um den Nachschub, der meist vor Ort per Tauschhandel besorgt wird.

Die RUDOLF VIRCHOW fliegt einen auf ein Jahr Flugzeit angelegten Rundkurs durch die Galaxis. Auf gemeldete medizinische Krisen reagieren zunächst die Einsatzschiffe; sollten deren Mittel nicht ausreichen, kann die VIRCHOW ihren Kurs entspechend neu planen.

Das Hospitalschiff und seine Beiboote sind unbewaffnet. Bisher haben die anderen Völker der Milchstraße den neutralen Status der Mediziner respektiert.

Sogar Aralon wird von der VIRCHOW angeflogen.

Quellen: PR-TB 55 und 57

 

Die Interstellare Gesundheitsbehörde hat ihr Hauptquartier in Terrania. Sie verfügt über mehrere Hospitalschiffe, von denen eines Mitte des 25. Jahrhunderts für humanitäre Hilfeleistungen in Andro-Alpha stationiert ist.

Außerdem stellt die Behörde ihren Inspekteuren Schiffe der ÄSKULAP-Klasse bereit, die einen Durchmesser von 100 Metern haben und wegen des chronischen Personalmangels weitestgehend automatisiert sind - zwei erfahrene Raumpiloten reichen als Besatzung aus.

Quelle: PR-TB 79

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Wo kommt die Organisation her, wer finanziert Sie. ??

Welches Äquivalent wäre für den aktuellen Handlungszeitraum denkbar ??

Was haltet ihr davon eine Organisation auf Filchner zu erstellen

Asklepius .....???

Wie könnte der Laden genannt werden.

Ich dachte an eine halbstaatliche Organisation, die für die medizinische Versorgung in dem Sektor zuständig ist. in oder zwei Hospitalraumer sowie ein halbes dutzend kleinerer Schiffe.

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So beginnen wir mit einer Variante für den aktuellen Handlungszeitraum.

 

Asklepius Foundation

Die auf eine private Stiftung zurückgehende Foundation dient ...der Forschung und dem Schutz der Bewohner der Milchstraße vor Krankheiten und Viren....

 

Mit Beginn der 14. Jahrhunderts NGZ entstand auf Filchner der Zentralkomplex der Foundation mit eigenen Raumhafen und einem ausgedehnten Klinikkomplex.

Sensible Forschung erfolgt in den Hochsicherheitslabors auf Filchner III, wo ein Kuppelhabittat nahe dem Südpol errichtet wurde. Die Einrichtung verfügt über ein eigenes Landefeld und gilt als Sperrgebiet.

 

Die Foundation verfügt über ein Hospitalraumschiff der Galen-Klasse mit einem Durchmesser von 3000 Meter, sowie über 10 Einsatzschiffe der Imothep-Klasse mit einem Durchmesser von 60 Metern.

Die Foundation beschäftigt Personal aus allen Rassen der Galaxis und achtet auf ihre strikte Neutralität. Traditionell stellen allerdings die Aras den Kern des wissenschaftlichen Personals. Die arkonidischen Bauchaufschneider der Pride of Gawlon eines Schiffes der Imothep-Klasse verfügen über einen nahezu legendären Ruf und gelten als bestes Ärzteteam des Sektor.

 

Während des Auftretens der Hyperimpedanz gelang es den Schiffen der Foundation die schlimmsten Auswirkungen für zahlreiche Welten im Gebiet von Filchner`s Sonne zu lindern und eine Versorgung sicherzustellen.

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So was gäbe es noch zu sagen ??

Ich sehe hier einen interessanten Auftraggeber für eine SC. Ausgehend von der Unterstellung, daß mit dem Zeitsprung eine reguläre Raumfahrt erneut möglich ist haben wir eine Alternative zum üblichen.

Interessant wäre noch mehr zum Zentralkomplex, einige NSC.

Was könnte man noch über die Labors sagen ?

Wo kommt das Geld her ?? Ist es eigentlich wichtig ?

Schiffsklassen entwickeln wäre auch so ein Thema.

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So beginnen wir mit einer Variante für den aktuellen Handlungszeitraum.

 

Asklepius Foundation

Die auf eine private Stiftung zurückgehende Foundation dient ...der Forschung und dem Schutz der Bewohner der Milchstraße vor Krankheiten und Viren....

 

Da hätte ich einen Alternativvorschlag: den Orden der Adelmarer.

 

Zu Beginn des 25. Jahrhunderts beschloß eine klösterliche Gemeinschaft, sich auf einem der entferntesten Kolonieplaneten des Solaren Imperiums anzusiedeln - auf Filchner. Die Brüder von St. Adelmo gründeten ein Kloster und richteten sich auf ein Leben voll körperlicher und spiritueller Arbeit ein.

 

Im späten 26. Jahrhundert trat Patrick O'Sheane dem Orden der Adelmarer bei, ein ehemaliger Chefinspekteur des Interstellaren Gesundheitsdienstes. Als acht Jahre nach O'Sheanes Weihe zu "Bruder Laurentius" in einem Nachbarsystem eine neuartige, tödliche Mutation des verbreiteten Grippevirus ausbrach, organisierte er an vorderster Front die Anstrengungen, der Seuche Herr zu werden und ein Gegenmittel zu finden. Danach setzten er und seine Ordensbrüder sich das Ziel, neben der Krankenpflege Krankheiten aller Art auch zu erforschen und nach Heilmitteln zu suchen.

 

Das Zentrum der Brüder von St. Adelmo ist nach wie vor das Kloster auf Filchner, um das herum im Laufe der Jahrhunderte Kliniken und Forschungslabors gebaut wurden und in denen Mönche und Laienbrüder aus den verschiedensten Völkern arbeiten. Jeder Initiand des Ordens geht zuerst auf eine zweijährige Reise durch den Sektor, um die verschiedenen Welten und die Tiere und Pflanzen kennenzulernen, von denen therapeutische Wirkstoffe gewonnen werden.

 

"Flaggschiff" des Ordens ist das umgebaute Frachtschiff "LAURENTIUS BENEDICTUS" nach Patrick O'Sheane, der ein Jahr nach seinem Tod selig gesprochen wurde.

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Gut wo ist das Kloster.

In Ermangelung einer Planetenkarte und mit dem Gedanken der angestrebten Abgeschiedenheit setze ich das Kloster auf die größte Insel im Südmeer.

 

Rekrutieren die auch andere Völker.

Der Orden der Adelmarer akzeptiert auch Nichtterraner als Laienbrüder. Allerdings fehlt der materielle Anreiz, um auf Tahun oder Aralon Koryphäen abwerben zu können.

Um aber in den eigentlichen Orden aufgenommen werden zu können, muß ein Initiand zum römisch-katholischen Glauben konvertieren. Für Siganesen oder Ertruser ist das nur ein kleiner Schritt - für Arkoniden, Akonen, Blues oder Topsider jedoch ein gewaltiger Sprung (und auch vom theologischen Aspekt her ist der Fall eines Gatasers, der Jesus Christus als seinen Erlöser annehmen will, nicht unkompliziert.)

 

Was ist das für ein Raumschiff (Klasse)

Bis 1328 war das Flaggschiff des Ordens die "LAURENTIUS BENEDICTUS VI", ein ehemaliger 500-m-RoRo-Frachter der ODIN-Klasse.

Rißzeichnung

Nachdem der Terranische Resident vor einer bevorstehenden Erhöhung der Hyperimpedanz mit unbekannten Konsequenzen gewarnt hatte, machte der Orden die lange eingemottete "LAURENTIUS BENEDICTUS IV" wieder flugtauglich. Hierbei handelt es sich um einen ehemaligen Schweren Holk der Kosmischen Hanse, ein 800-m-Keilraumschiff, das wenige Jahre vor der Cantaro-Invasion durch einen neueren Typ ersetzt wurde.

Es gibt keine verfügbare Risszeichnung für einen Schweren Holk. Als Anhaltspunkt mag jedoch die RZ einer Kogge herhalten ...

 

Was gibt es besonderes während der Hyperimpedanz.

Da der Orden der Adelmarer die "LAURENTIUS BENEDICTUS IV" nie auf Metagravantrieb umstellte - weder die höheren möglichen Beschleunigungswerte noch eine gesteigerte Reichweite von 15.000.000 Lichtjahren auf 40.000.000 Lichtjahren waren für die Brüder relevant! - verfügt der Orden jetzt möglicherweise über das letzte Raumschiff der Milchstraße mit Orbiter-/Rittertechnik.

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Orden der Adelmarer

 

Zu Beginn des 25. Jahrhunderts beschloß eine klösterliche Gemeinschaft auf Terra, sich auf einem der entferntesten Kolonieplaneten des Solaren Imperiums anzusiedeln - auf Filchner. Die Brüder von St. Adelmo gründeten ein Kloster und richteten sich auf ein Leben voll körperlicher und spiritueller Arbeit ein. Die Anlage wurde auf einer Insel im südlichen Meer weit ab von den Siedlungen der wachsenden Zahl von Kolonisten errichtet.

 

Im späten 26. Jahrhundert trat Patrick O'Sheane dem Orden der Adelmarer bei, ein ehemaliger Chefinspekteur des Interstellaren Gesundheitsdienstes. Als acht Jahre nach O'Sheanes Weihe zu "Bruder Laurentius" in einem Nachbarsystem eine neuartige, tödliche Mutation des verbreiteten Grippevirus ausbrach, organisierte er an vorderster Front die Anstrengungen, der Seuche Herr zu werden und ein Gegenmittel zu finden. Danach setzten er und seine Ordensbrüder sich das Ziel, neben der Krankenpflege Krankheiten aller Art auch zu erforschen und nach Heilmitteln zu suchen.

 

Das Zentrum der Brüder von St. Adelmo ist nach wie vor das Kloster auf Filchner, um das herum im Laufe der Jahrhunderte Kliniken und Forschungslabors gebaut wurden und in denen Mönche und Laienbrüder aus den verschiedensten Völkern arbeiten.

Der Orden der Adelmarer akzeptiert auch Nichtterraner als Laienbrüder. Allerdings fehlt der materielle Anreiz, um auf Tahun oder Aralon Koryphäen abwerben zu können.

 

Jeder Initiierte des Ordens geht zuerst auf eine zweijährige Reise durch den Sektor, um die verschiedenen Welten und die Tiere und Pflanzen kennenzulernen, von denen therapeutische Wirkstoffe gewonnen werden.

 

Um aber in den eigentlichen Orden aufgenommen werden zu können, muß ein Initiand zum katholischen Glauben konvertieren. Für Siganesen oder Ertruser ist das oft nur ein kleiner Schritt - für Arkoniden, Akonen, Blues oder Topsider jedoch ein gewaltiger Sprung (und auch vom theologischen Aspekt her ist der Fall eines Gatasers, der Jesus Christus als seinen Erlöser annehmen will, nicht unkompliziert.)

 

"Flaggschiff" des Ordens ist das umgebaute Frachtschiff "LAURENTIUS BENEDICTUS IV" nach Patrick O'Sheane, der ein Jahr nach seinem Tod selig gesprochen wurde.

Da der Orden der Adelmarer die "LAURENTIUS BENEDICTUS IV" nie auf Metagravantrieb umstellte - weder die höheren möglichen Beschleunigungswerte noch eine gesteigerte Reichweite von 15.000.000 Lichtjahren auf 40.000.000 Lichtjahren waren für die Brüder relevant! - verfügt der Orden jetzt möglicherweise über das letzte Raumschiff der Milchstraße mit Orbiter-/Rittertechnik.

 

Bis 1328 war das Flaggschiff des Ordens die "LAURENTIUS BENEDICTUS VI", ein ehemaliger 500-m-RoRo-Frachter der ODIN-Klasse.

Nachdem der Terranische Resident vor einer bevorstehenden Erhöhung der Hyperimpedanz mit unbekannten Konsequenzen gewarnt hatte, machte der Orden die lange eingemottete "LAURENTIUS BENEDICTUS IV" wieder flugtauglich. Hierbei handelt es sich um einen ehemaligen Schweren Holk der Kosmischen Hanse, ein 800-m-Keilraumschiff, das wenige Jahre vor der Cantaro-Invasion durch einen neueren Typ ersetzt wurde.

 

Neben dem Hospitalschiff verfügt der Orden über einige modifizierte Korvetten, die für kleinere Missionen eingesetzt werden.

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Daten übernommen. Kriegen wir was vergleichbares für den Interstellaren Gesundheitsdienstes hin ?

Ich nehme an, das ist stark von der Handlungszeit abhängig. So, wie ihn H.G.Ewers beschreibt, inklusive so riesiger Schiffe wie der VIRCHOW, wird das Solare Imperium in arge Finanzierungsnöte kommen, wenn die Unabhängigkeitsbestrebungen Schwung bekommen. 2860 wird der Dienst nur noch ein Schatten seiner selbst sein und möglicherweise von Tahun aus operieren. Ab wann übernimmt Tahun diese Rolle als medizinischer Schwerpunkt der Milchstraße (neben Aralon, das traditionell seinen Hauptmarkt in M 13 hat)?

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Seit Beginn des 23. Jahrhunderts wird Tahun ausgebaut.

Ich gehe davion aus, da ca. im 25 Jahrhundert der Status von Tahun feststeht.

Bei der abgeschwächten Form gebe ich dir recht. Der Dienst verfügt sicher nicht mehr über Hunderte von Raumschiffen und wird nur noch auf kleinerer Ebene operieren.

Wenn wir eine Verlegung nach tahun als Basis nehmen müßte es funktionieren.

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  • 2 Jahre später...
Wir haben ja einen zu erwartenden Zeitsprung mit Beginn des neuen Zyklus.

Ein beliebtes SF-Thema sind ja fliegende Krankenhäuser.

Was haltet ihr von der Idee, wenn du Gruppe quasi als "Landarzt" über die Systeme zieht und ihren Service anbietet.

Das kann von der Bekämpfung von Krankheiten über Raumschiffe in Not gehen.

 

In meiner Spielrunde ist eine ARA-Medizinerin, welche ihre Praxis auf dem Raumschiff (60m Korvette) hat einbauen lassen. das Schiff hat somit eine überdurchschnittlich gut ausgestattete Bordklinik.

 

Medizinische Hilfsdienste als Auftrag wurden bereits mehrfach durchgeführt, bzw. können auch als Tarnung/Deckmantel verwendet werden.

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  • 6 Monate später...
  • 5 Monate später...
Dem Komplex um die U.G.z.R.R. werde ich mich demnächst mal annehmen und da etwas ausarbeiten. (Siehe auch Gerüchteküche).

Einer Kampagne mit einem Mediziner/Forscher, einem Techniker, einem Piloten als Kernteam in der Gruppe stünde da ja nichts im Wege.:notify:

 

Oder vielleicht ein kleines Con-Abenteuer:D

 

 

Ich werde die erste Niederlassung der U.G.z.R.R. ihm Rahmen meines Projektes Handelsstation Peridon-Yüiildam I ansiedeln.

Die U.G.z.R.R. ist dort im Grenzgebiet sehr schön zwischen den beiden Machtblöcken Neu-Tefrodisches-Imperium und der Yüiildam-Koalition der Yülziish aufgehoben.:notify::schweiss:

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  • 1 Monat später...

Gerade in der Periode der Hyperimpedanz könnten sich auch Abenteuer ergeben um Angriffe auf Hospitalschiffe/Arztschiffe/etc.

 

Piraten denken, dass sie ungestraft diese Schiffe angreifen können, weil die Verteidiger dieser Schiffe weit weg sind. Und wenn ein Planet nur selten überhaupt angeflogen wird und selbst nicht die Infrastruktur zur Produktion der Medizin hat, könnte er versucht sein, ein Schiff zu beschlagnahmen.

 

Die SCs könnten auf so einem angegriffenen Schiff sein, sie könnten nachforschen wollen, wo das Schiff (das für den eigenen Planeten wichtige Medikamente bringen soll) abbleibt, oder sogar auf der anderen Seite die Medikamente für einen Planeten in Not abgreifen wollen.

Bearbeitet von Roach
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