Wulfhere Geschrieben 30. August 2005 report Geschrieben 30. August 2005 Wenn man seine Geschichte auf einer größeren Welt ansiedelt. Terra / Olymp etc. sollten Privatdetektive auch ein Einstieg sein. Was wär ehier möglich ?
Wulfhere Geschrieben 15. September 2005 Autor report Geschrieben 15. September 2005 So ein kleines Büro nahe dem Raumhafen als Startpunkt. Wenn man hier ein "lebendiges" Umfeld aufbaut, sollten einige nette Geschichten möglich sein.
Larandil Geschrieben 15. September 2005 report Geschrieben 15. September 2005 Baggo Arnvil (ATLAN 87 ff.) war Privatdetektiv im Terrania des 29. Jahrhunderts und arbeitete nicht nur für Einzelpersonen, sondern auch für Versicherungen und zuletzt für ein Museum. Und natürlich im Geheimen für die USO ...
Wulfhere Geschrieben 15. September 2005 Autor report Geschrieben 15. September 2005 Das wäre so in etwas ein Gedanke für das Thema. Wobei es ein freier PI sein sollte. Diese halbstaatlichen Agenten fände ich hier eher unpassend.
Wulfhere Geschrieben 13. Oktober 2005 Autor report Geschrieben 13. Oktober 2005 Seht ihr eigentlich noch Potential für PI die in verschiedenen Systemen operieren ?
Larandil Geschrieben 13. Oktober 2005 report Geschrieben 13. Oktober 2005 Das hängt für mich nach wie vor davon ab, was auf dem Spiel steht. PIs werden ja nach Zeitaufwand bezahlt und stellen Reisekosten zusätzlich in Rechnung. Wen der Auftraggeber die Kohle hat und sie dafür ausgeben will ... Wenn ein vermögender Industrieller feststellt, daß sein Sohn und Erbe anscheinend mit einer wildfremden Abenteurerin durchgebrannt ist, und Himmel und Hölle in Bewegung setzen will, damit der Junge wieder heimkommt - da kann die Polizeibehörde nur mit den Achseln zucken und sagen: "So lange er volljährig ist, kann er machen, wozu er Lust hat." Privatdetektive andererseits machen dann einen Kostenvoranschlag, lassen sich einen Vorschuß geben und ziehen los. Das Gleiche gilt für Kopfgeldjäger. Wenn der gesuchte epsalische Heiratsschwindler Karn Matras sich mit dem Schmuck seines letzten Opfers in Gebiete entfernt hat, die für ein höfliches Auslieferungsersuchen Epsals oder der LFT nur die Frage: "Oder was?" übrig haben, kann die verärgerte Dame (oder die Versicherung derselben) sich nach ein paar Leuten fürs Grobe umhören, die ihm hinterherfliegen und die Klunker aus ihm 'rausprügeln, solange die Kasse stimmt. Für die Versicherung ist dabei gewiß ausschlaggebend, ob die Kosten einer solchen Unternehmung die Versicherungssumme nicht übersteigen; einer Gruppe emotional verletzter, wohlhabender Epsalerinnen dürfte ihre Rache schon einen deutlich höheren Betrag wert sein. Und wer sich's gar mit einem der richtig reichen und mächtigen Khasurn des Göttlichen Imperiums verscherzt, hat sicher nichts mehr zu lachen. Ein Terraner, der eine Hochwohlgeborene da Quertamagin verführt, schwängert und sich anschließend lachend davonmacht? Das verlangt drastische Maßnahmen, damit nicht halb Arkon I sich schieflacht.
Larandil Geschrieben 25. Oktober 2005 report Geschrieben 25. Oktober 2005 In den frühen 1970ern hat Hans Kneifel eine Reihe von Heftromanen um ein Team namens "Allround Service" geschrieben - zwei sarkastische, einfallsreiche Abenteurer mit einer bezaubernden Sekretärin und der Devise "Wir machen alles - außer Mord". Drei von sechs Heften hatte ich mal in Händen. In einem heuert ein Industrieller den Allround Service an, damit sie seine Tochter zurückholen, die mit ihrem Liebhaber auf eine barbarisch-mittelalterliche Welt geflohen ist, die unter Technologiequarantäne/Entwicklungsschutz steht. In einem anderen Band werden sie wieder von einem Großunternehmer beauftragt, sonderbaren Vorkommnissen auf einer seiner Bergbaustationen auf den Grund zu gehen - an die Gesetzeshüter mag er sich nicht wenden, weil die sonst feststellen könnten, daß er weit mehr fördert als er dürfte. Und im letzten Band schließt die Regierung einen Vertrag mit Allround Service, bei dem sie getarnt einen Transport von Platin im Wert von -zig Milliarden begleiten sollen, mit dem die Regierung einer neutralen Welt terrafreundlich gestimmt werden soll ...
Wulfhere Geschrieben 23. August 2006 Autor report Geschrieben 23. August 2006 So wo man als Privatdetektiv gut arbeiten können sollte, wäre ja nun Arkon. Wir haben zahllose Konzerne und Adelshäuser, die immer wieder mal Aufträge anbieten werden. Von der Industriespionage bis zum Finden verlorener Kinder geht ja da praktisch alles. Haben wir Beispiele dafür in den Romanen ??
Larandil Geschrieben 23. August 2006 report Geschrieben 23. August 2006 So wo man als Privatdetektiv gut arbeiten können sollte, wäre ja nun Arkon. Die Leute, die etwas möglichst diskret erledigt haben wollen, kommen für gewöhnlich mit illegalen Anliegen daher. Und haben dann entweder nicht die große Kohle oder aber genug, um ein paar Halsabschneider nach Ende des Jobs dafür zu bezahlen, daß es diskret bleibt. Wir haben zahllose Konzerne und Adelshäuser, die immer wieder mal Aufträge anbieten werden. Von der Industriespionage bis zum Finden verlorener Kinder geht ja da praktisch alles. Konzerne werden ganz sicher ihre Industriespionage nicht "outsourcen". Adelshäuser haben für gewöhnlich ihre Mitglieder oder ködern "Missionsspezialisten" mit permanentem Statuszuwachs. In Peter Terrids TB "Geheimbund IPRASA" oder so besorgen sich die da Quertamagins ein Familienmitglied aus einem verarmten Seitenzweig und eine Angehörige aus einer anderen, weniger noblen Familie, die sie mit Adoption bzw. Einheirat entlohnen wollen, für einen vorgeblichen Einbruch beim Khasurn der Orbanaschols. In Wirklichkeit werden sie für den Mordanschlag auf Imperatrix Theta benutzt und so präpariert, daß sie nie darüber reden können - oder eben per spontaner Selbstentzündung ein schmerzhaftes, abschreckendes Ende finden. Haben wir Beispiele dafür in den Romanen ?? Keine, die mir einfallen. Es gibt andererseits von Lindsay Davis Romane, die im Rom der Kaiserzeit spielen und in denen sich ein Privatschnüffler immer wieder in Staatsaffären verwickelt findet. Die könnte man eventuell auf die Verhältnisse im Göttlichen Imperium umstricken.
Wulfhere Geschrieben 23. August 2006 Autor report Geschrieben 23. August 2006 War nicht Lebo Axton als er in der Vergangenheit ankam zuerst Privatdetektiv. ?? Der Mordanschlag in dem TB is ja nun ein bisschen hoch angesiedelt oder geht ja auch ne Nummer einfacher. Eine entsprechende Detektei kann ja ganz gut gerade für ihre Diskretion bekannt sein. Bei den Terranern haben wir ja die SdL als schönes Beispiel. Wenn ein sehr weitläufiges Familienmitglied eines Khasurns eine Detektei betreibt sehe ich da ganz gutes Potential.
Wulfhere Geschrieben 12. Januar 2007 Autor report Geschrieben 12. Januar 2007 Die Lindsay Davis Romane wären übrigens vermutlich sogar sehr gut anwendbar. Auf diesem Weg können auch einfache Abenteuer in bedeutende Ereignisse verstrickt werden. Ob das allerdings unter Bostich klappt keine Ahnung. Der Mann ist ja kein Vespasian
Larandil Geschrieben 12. Januar 2007 report Geschrieben 12. Januar 2007 Wie man an Ka'Marentis Aktakul und Mascant Kraschyn (nix "da sowieso"!) sehen konnte, erkennt Seine Mächtigkeit etc. pp. ff. Talent und fördert es. Ohne Rücksicht auf Protokoll und Standesunterschiede ...
Slüram Geschrieben 1. Februar 2009 report Geschrieben 1. Februar 2009 Prinzipiell ließe sich fast jeder Detektivroman adaptieren. Allerdings sollte der Ausgangspunkt der Kampagne/des Abenteuers schon auf einer bedeutenderen Welt mit entsprechenden reichen Kunden angesiedelt sein. Als schönes Vorbild oder Ideengeber könnte ich mir auch Detektivfernsehserien wie z.B. Magnum vorstellen. Schnelle Autos = schnelle Gleiter... Der Hubschrauber seines Kumpels von den Island Hoppers als Space-Jet... Ein Nachtclubbesitzer... Reiche Villenbesitzer und Gönner... Mir fallen da auf Anhieb diverse Abenteuer ein. Und dazu die gemeinsame Vergangenheit im Militär, welche Magnum und seine Freunde zusammenschweisst...exellente Hintergrundgeschichte:notify: 1
Larandil Geschrieben 2. Oktober 2009 report Geschrieben 2. Oktober 2009 (bearbeitet) Eine entsprechende Detektei kann ja ganz gut gerade für ihre Diskretion bekannt sein. Bei den Terranern haben wir ja die SdL als schönes Beispiel. Das ist ja der Witz daran, Dinge diskret zu regeln: man wird nicht allgemein bekannt dadurch und sollte auch lieber nicht damit werben wollen, was man alles schon für wen unter dem Siegel der Verschwiegenheit erledigt hat. Eine diskrete Agentur lebt von der Mund-zu-Mund-Propaganda ihrer zufriedenen Kunden, die aber eben auch nur guten Freunden der Familie andeuten werden, daß "diese Leute" "damals" das delikate Problem eines "gemeinsamen Bekannten" außerordentlich diskret und zu allseitiger Zufriedenheit bereinigt haben. In dieser Hinsicht ist so ein Unternehmen wie das A-Team, wenn auch aus anderen Gründen. Wenn ein sehr weitläufiges Familienmitglied eines Khasurns eine Detektei betreibt sehe ich da ganz gutes Potential. Klingt nach Lord Peter Wimsey. Bearbeitet 2. Oktober 2009 von Larandil
Tara Geschrieben 2. Oktober 2009 report Geschrieben 2. Oktober 2009 Da es ja der Wunsch der Mitglieder war die Umgebung der Basis mehr zu gestalten. Wie wäre es wenn wir eine Privatdetektei auf der Basis entwickeln. Da halte ich Slürams Vorschlag mit Magnum ganz gut. Für neue Spielergruppen wäre folgendes Interessant. Entwicken von 6 Grad 1 Charakteren mit passendem Hintergrund. Ein ehemaliger Militärangehöriger der dafür das er Aufträge seines Chefs aufführt in einer Luxus Kabine auf der Basus wohnen darf. Ein Freund der in einer der Bars arbeitet auf der Basis Promenade. Ein Freund der ein ein eigenes Schuttel besitzt und private Flüge organisiert. --- Dann wären auch einige Kurz Abenteuer nötig, wo wir unbedingt einige Orte der Basis und die dort beschriebenen NSCs berücksichtigen sollten. --- Wer hätte daran Interesse mitzuarbeiten ? Erfahrene Spielleiter können sicher Anregungen aus dem Forum nutzen um für ihre Gruppen spannende Spielabende zu gestalten, ich würde aber gerne Material entwickeln das es auch neuen Spielleitern ermöglicht zu leiten.
Wulfhere Geschrieben 2. Oktober 2009 Autor report Geschrieben 2. Oktober 2009 Vorschlag. leg das ganze nach Filchner.
Tara Geschrieben 2. Oktober 2009 report Geschrieben 2. Oktober 2009 Ok. Verlegen wir es nach Filchner. Den Ort haben, jetzt fehlen noch die Charaktere
Wulfhere Geschrieben 2. Oktober 2009 Autor report Geschrieben 2. Oktober 2009 Shell Beach ist eine Art Miami Rivertown wohl mehr eine Art New York oder Chicago
Tara Geschrieben 2. Oktober 2009 report Geschrieben 2. Oktober 2009 Dann würde ich sagen Shell Beach.
Nomo Sikeron Geschrieben 2. Oktober 2009 report Geschrieben 2. Oktober 2009 Na-Gyn P'ang könnte sich in diesem Setting vielleicht ganz gut machen...
Tara Geschrieben 2. Oktober 2009 report Geschrieben 2. Oktober 2009 Ich habe mir den Charakter mal angesehen, der passt sehr gut. Vor allem seine Hingrundgeschichte bietet einige Möglichkeiten. Die in der Umgebung verschollene Diplomatin, damit könnte man die Verbindung von Filcher zur Basis herstellen und den anderen Planeten der Umgebung. Jetzt fehlen uns nur noch 5 Charaktere. NSC von Nomo Sikeron Na-Gyn P'ang Katane Gr1 Agent Navigator Hintergrund Technikfreak St 74, Gs 80, Gw 93, Ko 56, In 96, Pp55, Au 80, tV 96, sK 42, RW77, pA 97, Sb 78 14 LP 12AP – AnB +0, SchB +2 – B26 Angriff: Magnetnadler+5 (1W6 AP / 1W6 AP & Gift); Raufen+8 (1W6–1) - Abwehr+11, Ausweichen+11, Resistenz+8, Sechster Sinn+4 Sprachen (Sprechen/Schreiben): Kartanisch +12/+12, Interkosmo +12/+12 Fertigkeiten: Allgemeinbildung+8, Akrobatik+10, Klettern+10, Körperbeherrschung+13, Schleichen+5, Springen+10, Computernutzung+9 (TECH°9), Infoselektion+9, Astrogation+12 ( Milchstraße Westside), Milieukenntniss Bürokratie(Kartanin)+5, Ökonomie(Planet)+5, Raumschiff steuern Kampfschiff (Kartanin)+15, Raumschiff steuern Beiboot(Terraner)+8, Raumkampf (Kreuzer)+14, Bewegung im Raumanzug+14, Schiffsführung (Kreuzer)+10, Sensornutzung (Tech°9)+8, FeldTechnik (Fesselfelder)+7, Energietechnik(Speicher)+6, Mechaniken deaktivieren+7 Vorzüge/Mängel: Nachtsicht, Gute Reflexe / Eid Geschichte, Hintergrund: Na-Gyn P'ang wurde auf der Militärbasis Pasgyn geboren. Seine Jugend und Ausbildungszeit verlebte der Sohn einer Technikerfamilie also zwischen Soldaten un d Technikern, eingebunden in die Bürokratie einer Stützpunktwelt. Seiner Intelligenz und der Tätigkeit seiner Eltern verdankt Na-Gyn sein gutes Verständnis für Technik, seinem Drang nach gewissen Freiheiten entsprangen erste Erfahrungen mit Energie und Feldtechnik. Auf Errdron wurde er dann zum Navigator ausgebildet, erlernte das Fliegen und die Führung von Raumschiffen. In die Milchstraße gelangte Na-Gyn P'ang als Pilot und Leibwächter einer Diplomatin die in geheimer Mission in der Milchstraße unterwegs war. Die Diplomatin ist in der Nähe der Basis verschollen Na-Gyn ist seit dem auf der Suche nach Hinweisen zu ihrem Verbleib.
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