Wulfhere Geschrieben 6. September 2005 report Geschrieben 6. September 2005 Hale Foundation Die Foundation lieferte während das amerikanischen Bürgerkrieges Waffen an beide Seiten, so dass sie den Grundstock für das aktuelle Vermögen legen konnte. Unter dem Firmengründer William Hale konnten Konzessionen für Bergwerke in Sibirien erworben werden die zusätzliche beachtliche Gewinne ermöglichten. Die Gesellschaft dient offiziell ..Der Erforschung und Weiterentwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Wohle der Menschheit...Tatsächlich ist die Foundation einer der bedeutendsten Waffenlieferanten der Welt. Neben ausgedehnten Produktions- und Forschungsanlagen in Alaska findet man Niederlassungen der Foundation in allen Hauptstädten der Welt. Die Zentrale der Hale Foundation in New York befindet sich in einem der neuesten Hochhäuser im Stadtteil Manhattan. Der Firmeninhaber William Hale III gilt als genialer Erfinder. Die Foundation verfügt über einen eigenen Sicherheitsdienst und Agenten. Aufgrund der besonderen Geschäfte ist die Organisation ständig auf der Suche nach Gerüchten über Artefakte und neue Technologien, deren man gegebenenfalls mit Gewalt habhaft wird. Angehörige Obwohl die Foundation an zahlreichen Unternehmen direkt oder indirekt beteiligt ist, gehören zum engeren Stab nur ca. 200 Mitarbeiter. Neben dem Komitee der Dreizehn [welches als Exekutive fungiert] zählen hierzu die Repräsentanten der lokalen Büros, sowie die 50 Mitarbeiter der New Yorker Zentrale. Der Sicherheitsdienst der Foundation umfaßt ebenfalls 50 Angehörige, die sich aus ehemaligen Pinkerton Mitarbeitern und Ex-Offizieren aus verschiedenen Nationen rekrutieren. Die Mitarbeiter der Unternehmen, die der Foundation zuzurechnen sind, zählen mehrere Tausend. Diese sind sich allerdings oft nicht der Kontrolle ihres Betriebes durch die Foundation bewußt. Die Mitarbeiter der Foundation tragen eher unauffällige Alltagskleidung die dem Standard und Geschmack der Epoche entsprechen. Die Angehörigen des Sicherheitsdienstes bevorzugen normalerweise einen dunkelen Anzug, den sie bei Bedarf gegen praktische den Umständen entsprechende Kleidung tauschen. Bei offiziellen Anlässen verfügen sie über dunkelbraune Uniformen, welche der Standarduniform der Südstaaten entsprechen. Das Führungspersonal des Komitee der Dreizehn zeichnet sich entweder durch einen außerordentlich exzentrischen Kleidungsstil aus oder bevorzugt sehr unauffällige Anzüge von hoher Qualität. Ausrüstung Die Foundation kann prinzipiell jede notwendige Ausrüstung zur Verfügung stellen. Je nach Priorität der Mission stehen allerdings nur entsprechend beschränkte Mittel zur Verfügung. Militärische Ausrüstung steht Angehörigen des Sicherheitsdienstes jederzeit zur Verfügung. Aufgrund des Hauptgeschäftsgebietes verfügt die Foundation über direkten Zugriff auf nahezu alle bekannten Waffensystem. Für Agenten des Sicherheitsdienstes steht auch Experimentaltechnologie zur Verfügung. Die Niederlassungen der Foundation verfügen stets über eine gut bestückte Waffenkammer. Die Foundation verfügt über mehrere Frachtschiffe und Privatzüge für die Reisen der Komiteemitglieder. Die Privatyacht von William Hale ist mit den Ausmaßen eines kleinen Kreuzers in der Lage mehr als 1 Jahr auf See zu bleiben. Kommunikation Die Foundation nutzt neben den Telegrafen ein Netz von freien Agenten und Mittelsmännern zur Nachrichtenübermittlung. Vertrauliche Informationen werden stets durch einen Kurier des Sicherheitsdienstes übermittelt. Niederlassungen Die Zentrale der Foundation befindet sich in einem der modernsten Hochhäuser in New York nahe der Wallstreet. Hier findet man auch Halehall ein prächtiges Anwesen im Norden der Stadt. Die Foundation unterhält Büros in allen größeren Städten der USA sowie Dependancen in zahlreichen wichtigsten Städten der Welt. Die bedeutendsten Vertretungen außerhalb der USA befinden sich in Berlin, Paris und Moskau. Kleinere Büros befinden sich in Konstantinopel, Rom und Montevideo. Kontakte Die Foundation verfügt durch ein umfassendes Netz von Beteiligungen über gute Kontakte zu zahlreichen Industriellen und Adeligen in Europa. Durch die engen Kontakte zum russischen Zarenhof konnten auch mehrere Bergwerke und Anlagen in Sibirien erworben werden. Insbesondere mit dem Deutschen Reich und Frankreich besteht eine enge Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Militärtechnologie. In den USA gelten mehrere Senatoren als der Foundation nahe stehend und unterstützen die Wünsche des Komitees. Obwohl die Foundation als führendes Unternehmen in der Forschung nach neuen Technologien gilt, wird es von den Behörden des Empire mit großer Skepsis beachtet. Versuche Einfluss auf die britische Wirtschaft zu nehmen wurden bisher verhindert. Dependance St.Petersburg Das an der Newa gelegene Palais Majoros dient als Sitz der Foundation im Reich des Zaren. Die von Graf Schipow geleitete Vertretung verfügt über gute Kontakte zum inneren Kreis des Hofstaats und bei den Gouverneuren der östlichen Provinzen. Die hier gegebenen Bälle haben in der Saison der Feierlichkeiten in der Hauptstadt stets einen hohen Stellenwert und werden von zahlreichen mittleren Adeligen und Ministerialbeamten besucht. Als besondere Anerkennung des Grafen verfügt der Palais über eine permanente Wache durch Kosaken des Leibregiments des Zaren. Finanzen Die Foundation scheint über praktisch unbegrenzte Mittel zu verfügen. Die Bezahlung der direkten Mitarbeiter gilt als Überdurchschnittlich, so dass zahlreiche Forscher und Erfinder aus den verschiedensten Nationen für die Mitarbeit gewonnen werden konnten. Forschung Neben dem Netz von Informanten die Industriespionage betreiben verfügt die Foundation über einen Laborkomplex in Alaska und in der Nähe von Boston. Die Bibliothek von Halehall gilt als eine der größten privaten Sammlungen der Ostküste. 2
Wulfhere Geschrieben 6. September 2005 Autor report Geschrieben 6. September 2005 So hier die offizielle Foundation. Ich denke, daß zwar einige Mitglieder der Führung der Jadekult anhängen aber nicht alle.
Wulfhere Geschrieben 6. September 2005 Autor report Geschrieben 6. September 2005 So der Text ist überarbeitet. Hat jemand den Namen eines russischen Adelsgeschlechtes, welches sich als Verbindung zum Zarenhof eignet ?
Wulfhere Geschrieben 6. September 2005 Autor report Geschrieben 6. September 2005 Dependance St.Petersburg Das an der Newa gelegene Palais Majoros dient als Sitz der Foundation im Reich des Zaren. Die von Graf Schipow geleitete Vertretung verfügt über gute Kontakte zum inneren Kreis des Hofstaats und bei den Gouverneuren der östlichen Provinzen. Die hier gegebenen Bälle haben in der Saison der Feierlichkeiten in der Hauptstadt stets einen hohen Stellenwert und werden von zahlreichen mittleren Adeligen und Ministerialbeamten besucht. Als besondere Anerkennung des Grafen verfügt der Palais über eine permanente Wache durch Kosaken des Leibregiments des Zaren.
Wulfhere Geschrieben 6. September 2005 Autor report Geschrieben 6. September 2005 Mein Entwurf zu dem Thema. Einverstanden ??? Thomas nimmst du dich der USA an ? Insbesondere der Kontakte zum Kult ??
Odysseus Geschrieben 6. September 2005 report Geschrieben 6. September 2005 Mein Entwurf zu dem Thema. Einverstanden ??? In Ordnung! Thomas nimmst du dich der USA an ? Insbesondere der Kontakte zum Kult ?? Okay, mach ich... Best, der Listen-Reiche
Wulfhere Geschrieben 6. September 2005 Autor report Geschrieben 6. September 2005 Ich sehe William Hale III eigentlich als Gutmenschen, der nicht wirklich weiß, was noch alles an der Foundation hängt. Ich dachte so Anfang 20 frisch aus Oxford gilt als begabter Erfinder. Ist mit einer Tochter aus guten Hause verlobt. Wen ? Sein Vater ist auf einer Expedition in den Sudan verschollen.
Odysseus Geschrieben 6. September 2005 report Geschrieben 6. September 2005 Ich sehe William Hale III eigentlich als Gutmenschen, der nicht wirklich weiß, was noch alles an der Foundation hängt. Ich dachte so Anfang 20 frisch aus Oxford gilt als begabter Erfinder. Eine harmlose Galeonsfigur mit gutem Leumund. Das perfekte Bauernopfer, falls einige 'Geschäfte' der waren Hintermänner schief laufen... Best, der Listen-Reiche
Wulfhere Geschrieben 6. September 2005 Autor report Geschrieben 6. September 2005 Mein Gedanke und ein Grund warum Abenteurer für die Foundation arbeiten können. Diese Organisation hat dadurch einen weiteren Aspekt bekommen. Ich werde dieser Tage einen ersten Entwurf stellen.
Odysseus Geschrieben 6. September 2005 report Geschrieben 6. September 2005 Die Foundation bekommt Schichten... Best, der Listen-Reiche
Wulfhere Geschrieben 8. September 2005 Autor report Geschrieben 8. September 2005 Is nur ein Detail aber weiß jemand ob 1880 in Oxford oder Cambrige ein passender Abschluß für unseren Erfinder möglich gewesen wäre.
Olafsdottir Geschrieben 8. September 2005 report Geschrieben 8. September 2005 Solang's nicht gegen die Lehren des Christentums verstieß... Oxford und Cambridge hoben erst 1871 die religiösen Immatrikulationstests auf. Man muss also aufpassen. Naturwissenschaft ist möglich (s. Edmund Halley), aber nur in anderen Disziplinen (Halley war Professor für Geometrie). Wird vor dieser Zeit eine nicht-christliche Universität gewünscht, schlage ich die University of London vor (seit 1826). Ernsthafte naturwissenschafltiche Fakultäten gibt es aber zumindest in Oxford erst seit dem 20. Jahrhundert; Oxford hat von altes her einen eher humanistischen Kern. Cambridge ist bei den Naturwissenschaften etwas schneller und bietet sie ab 1851 an, wobei "neumodisches" Zeugs wie Ingenieurskunst vor 1900 eher als ein wenig exotisch gilt. Der erste "neumodische" Lehrstuhl ist für Archäologie (1851). Bis etwa 1910 ist in diesen Fächern Privatlehre nicht unüblich, weil es kaum Mittel gibt. Rainer
Wulfhere Geschrieben 8. September 2005 Autor report Geschrieben 8. September 2005 Ich hatte es befürchtet. Wo lassen wir ihn dann studieren und was ?
Olafsdottir Geschrieben 8. September 2005 report Geschrieben 8. September 2005 Er kann an der UoL studieren. Er könnte auch in Cambridge Ingenieurswissenschaften studiert haben (hieß zu der Zeit noch nicht Engineering, sondern Mechanics, aber sein Abschluss wäre dann in keinster Weise auf dem Niveau eines geisteswissenschaftlichen Cambride-Abschlusses. Er könnte aber auch in Deutschland studiert haben, das um 1880 als Hochschulland führend ist. Technische Hochschulen entwickeln sich hier am schnellsten. Man darf auch nicht vergessen, dass nur sehr wenige Leute um diese Zeit studiert haben; in Deutschland als größer Hochschulnation waren es um die 25.000, wissenschaftlich bedeutendste Uni ist Leipzig mit 3.010 Studenten, die bestausgestattete ist Belrin mit 2.140 Studenten. Heidelberg hat 766, davon 494 aus dem Ausland. Rainer
Wulfhere Geschrieben 8. September 2005 Autor report Geschrieben 8. September 2005 Universität Berlin wäre interessant beim Repräsentanten der Firma wohnend.
Neidhardt Geschrieben 9. September 2005 report Geschrieben 9. September 2005 Viele bedeutende Erfinder des 19. Jahrhunderts waren im Übrigen Handwerker oder Mechaniker (z.B. die Brüder Mannesmann). Und andere Wissenschaftler waren Quereinsteiger (Schliemann war Kaufmann, sein Assistent Dörpfeld Architekt und der Begründer der Ethnologie und Leiter des Völkerkundemuseums, Adolf Bastian, war Schiffsarzt). Diese Liste ließe sich sicherlich noch weiter fortsetzen. Lass ihn doch einfach bei Isambard Kingdom Brunel in die Lehre gegangen sein.
Wulfhere Geschrieben 9. September 2005 Autor report Geschrieben 9. September 2005 Leider schon zu lange Tod. Wäre eine Verbindung für den Gründer des Unternehmens, daß ist der Enkel
Wulfhere Geschrieben 21. September 2005 Autor report Geschrieben 21. September 2005 Wann ist eigentlich der "richtige William Hale" gestorben ?? Finde da nichts.
Odysseus Geschrieben 21. September 2005 report Geschrieben 21. September 2005 Hab leider auch nichts gefunden...
Wulfhere Geschrieben 21. September 2005 Autor report Geschrieben 21. September 2005 Dann nehmen wir unseren aktuellen Hale Als W.Hale II
Wulfhere Geschrieben 21. September 2005 Autor report Geschrieben 21. September 2005 Wiliam Hale II Der Sohn des legendären Gründers der Foundation befand sich zu einem Studium an der Berliner Universität als sein Vater während eines Experimentes getötet wurde. Nach seiner Rückkehr übernahm er die Leitung der Foundation und siedelte in den Familiensitz Halehall im nördlichen Manhattan über. Der Mittzwanziger ist der Liebling der New Yorker Gesellschaft und ist mit der Tochter von Wer käme in Frage verlobt. Wiliam Hale unterstützt zahlreiche karitatve Projekte und gilt als Förderer der Künste. Trotz seiner unterbrochenen Studien verfolgt er zahlreiche Projekte seines Vaters weiter und gilt als gewiefter Geschäftsmann. Erster Ansatz. Das muß noch tüchtig ausgebaut werden.
Wulfhere Geschrieben 3. Oktober 2005 Autor report Geschrieben 3. Oktober 2005 So ein paar Ideen zur Führungsmannschaft der Foundation belgischer Industrieller mit Interessen in belgisch Kongo. holländischer Arzt aus alter Händlerfamilie. ehemaliger General der Konföderierten Reicher Erbe aus Chicago mit Beteiligung an einer Eisenbahnlinie Stahlmagnat aus Philadelphia ehemaliger französischer General, war an der Expedition in Mexiko beteiligt. deutscher Baron mit Besitzungen in Litauen. amerikanischer Bankier Reeder aus Boston chinesischer Fürst und Gelehrter. spanischer Plantagenbesitzer aus Mittelamerika britischer Industrieller aus Manchester (Webereien) Welche sind verwendbar ?? Welche sollten wir ändern ?
Odysseus Geschrieben 3. Oktober 2005 report Geschrieben 3. Oktober 2005 Wir müßten mal einen konkreten Ablauf der Geschehnisse basteln. WANN genau strecken die Kultisten ihre Finger nach der Hale Foundation aus? WER ist ihr Kontaktmann innerhalb der Firma? Fordert die Infiltration Opfer? Können aufmerksame Ermittler am Ende auf verdächtig viele 'Unfälle' im oberen Management zu einem bestimmten Zeitraum schließen? So many questions... Best, der Listen-Reiche
Wulfhere Geschrieben 4. Oktober 2005 Autor report Geschrieben 4. Oktober 2005 Ich denke die Europäer könnten hier der Schlüssel sein. Es sind ungewöhnlich viele davon in den Gremium. Einige Todesfälle sind wahrscheinlich Hale Senior ??
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