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Terranova Zyklus


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Die Reiseprobleme scheinen zu einem guten Stück gelöst zu sein.

Bostich kommt mit einem Dutzend Gwalon-Schiffen. D.h. Raumreisen sind wieder realistisch.

 

Das ist jetzt vieleicht nicht das beste Beispiel - der Imperator von Arkon muß repräsentieren, und das geht nicht als Passagier auf einem gecharterten Springerfrachter. Daß so viele andere Diplomaten kleinerer Völker den weiten Weg geschafft haben, macht schon eher Mut.

 

Die Akonen schotten sich ab. Die Eastside hat einen schweren Rückfall in die Zeit der Bruderkriege, jeder kämpft gegen jeden. Damit sind die beiden führenden Mächte des Forums Raglund aus dem Spiel, und die LFT und das Göttliche Imperium sind die einzigen major players in der Milchstraße.

 

Die Haluter setzen wieder auf Isolation und wollen mit galaktischer Politik nichts am Hut haben.

 

Was wohl die Aarus machen? Haben sie sich am Ende einen oder mehrere Wasserplaneten suchen müssen, weil ihre Würmer auseinanderbrechen?

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Die Terraner haben mal wieder geschlafen! Da plumpsen tausende gut ausgebaute Sauerstoffwelten (sicher besser geeignet als Epsal, Oxtrone, oder Ertrus) direkt vor iher Nase und an strategisch wichtiger Stelle aus dem Raum (Hayok!), sie werden zur Neubesiedelung praktisch freigegeben und sind voll ausgebaut! Die Terraner haben den diplomatischen und militärischen Moment auf ihrer Seite und was machen die? Offenbar nichts! Habe ich mich verlesen oder hat die LFT in zehn Jahren immernoch rund 3045 Systeme?

Wenn die nichts tun ihren Nachholbedarf an potenten Welten gegnüber Arkon zu verringern, dann brauchen sie sich nicht wundern, wenn sie geschluckt werden. Wer sollte Arkon denn stoppen? Außerirdische künmmern sich traditionell ersteinmal um Terra und lassen Arkon in Ruhe, ein weiterer Pluspunkt für Arkon.

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@Larandil Alleine die Tasache einer Konferenz auf Terra macht bessere Möglichkeiten der Raumfahrt durchaus plausibel. 12 Großkampfschiffe müssen ja auch irgendwie fliegen. ;) Das mit den Blues ist schade..die Bürgerkriegsthematik scheint mir abgedroschen aber gut.

@ Logarn die LFT verfolgt keine Expansionspolitik und das ist gut so. Mehr als 3.000 Welten ist eine Menge.

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Die Terraner haben mal wieder geschlafen! Da plumpsen tausende gut ausgebaute Sauerstoffwelten (sicher besser geeignet als Epsal, Oxtrone, oder Ertrus) direkt vor iher Nase und an strategisch wichtiger Stelle aus dem Raum (Hayok!), sie werden zur Neubesiedelung praktisch freigegeben und sind voll ausgebaut! Die Terraner haben den diplomatischen und militärischen Moment auf ihrer Seite und was machen die? Offenbar nichts! Habe ich mich verlesen oder hat die LFT in zehn Jahren immernoch rund 3045 Systeme?

Wer im Großraum Hayok seinen Claim absteckt, hat das Kristallimperium am Hals. Nicht bald, nicht irgendwann, sondern sofort. Wir erinnern uns eventuell an die Verlustzahlen der letzten Schlacht um Terra? Viele viele Entdecker und LFT-Boxen. Akkurat 0 Gwalon-Kelche. Gibt einem das irgendwie zu denken?

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Die Terraner haben mal wieder geschlafen! Da plumpsen tausende gut ausgebaute Sauerstoffwelten (sicher besser geeignet als Epsal, Oxtrone, oder Ertrus) direkt vor iher Nase und an strategisch wichtiger Stelle aus dem Raum (Hayok!), sie werden zur Neubesiedelung praktisch freigegeben und sind voll ausgebaut! Die Terraner haben den diplomatischen und militärischen Moment auf ihrer Seite und was machen die? Offenbar nichts! Habe ich mich verlesen oder hat die LFT in zehn Jahren immernoch rund 3045 Systeme?

Wer im Großraum Hayok seinen Claim absteckt, hat das Kristallimperium am Hals. Nicht bald, nicht irgendwann, sondern sofort. Wir erinnern uns eventuell an die Verlustzahlen der letzten Schlacht um Terra? Viele viele Entdecker und LFT-Boxen. Akkurat 0 Gwalon-Kelche. Gibt einem das irgendwie zu denken?

 

Aber da ist doch schon das erste Große Problem!!!

Da hat man die Schutzherren und Motana als verbündete und was macht man? Statt sich mit ihnen auf eine direkte Übernahme der Welten zu einigen (Motana und andere Schutzherrenvölker gehen und werden noch beim Exodus gegen Terraner ausgetauscht) lässt man die Welten eiskalt stehen...

 

Imo kann man sich kaum dämlicher anstellen. Hayok und den Sternenozean hätte man sich somit 100% sichern können. Ebenso den Sternenhaufen vor Terras Haustür und den neben dem Jamondi Sternenhaufen.

 

Damit währen 3 Sternenhaufen in terranischer Hand und somit ein Ausgleich für die Arkonidische Expansion geschaffen.

 

Übrigens 3000 Welten... schaut man sich das alte arkonidische Imperium oder das Vereinte Imperium an... 50.000+ Welten da sind lächerliche 3000 Peanuts.

Mich wundert, wie die LFT mit einer so kleinen Basis ein Gegengewicht zur arkonidischen Militärmacht sein will. An Bostichs Stelle würde ich die LFT weitestgehend ignorieren und meine Expansion weiter vorantreiben. Irgendwann geht die LFT dann wirtschaftlich unter, weil sie dem göttlichen Imperium weder militärisch, noch wirtschaftlich paroli bieten kann.

Der wissenschaftliche Vorsprung, den Terra immer wieder hat ist marginal und wird seit Aktakul negiert und teilweise sogar noch getopt.

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Band 2300 enthält eine Übersicht über die Milchstraße 1344 NGZ und macht Aussagen dazu, wie einzelne Völker mit dem Hyperimpedanzschock klargekommen sind.

 

Zum Beispiel die Springer: die haben sich Rhodans Warnung angehört, alte Technik nachgerüstet, und so sind die meisten ihrer Walzenschiffe einsatzbereit. Man kann von rund 300.000 raumtüchtigen Springerschiffen ausgehen.

 

Das mächtige Kristallimperium gibt es so nicht mehr. Hunderte von Systemen haben sich für unabhängig erklärt, eine zweistellige Zahl von Rebellenreichen ist entstanden. Vierzehn von diesen Staaten haben zwanzig Systeme oder mehr!

 

Hayok steht übrigens unter imperialer Verwaltung. Das Lehen ist nach dem Tod der Mascantin Ascari da Vivo (noch) nicht neu vergeben worden.

 

Akon hat dicht gemacht - nicht mal mehr Funkbotschaften werden erwidert. Gerüchteweise hat das Energiekommando den Hohen Rat abgesetzt.

 

Die Blues massakrieren einander mit Hingabe. Anfang 1344 tobt ein Dutzend Kriege in der Eastside - soweit Außenstehende das überhaupt mitbekommen.

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Gerade entdeckt - der technische Stand für Hawk-II-Linearkonverter "Oder vergleichbare Aggregate anderer Völker" bei kleinen Raumschiffen (Leichter Kreuzer und darunter:)

Größte Reichweite insgesamt 7500 Lichtjahre.

Unter optimalen Bedingungen nonstop-Flug bis zu 150 Lichtjahre Etappenlänge.

 

Einige Patriarchen haben riesige Trägerschiffe bauen lassen. Walzenförmige "Gittergerüste" mit Hochleistungstriebwerken, die Fracht und ganze Raumschiffe anderer Völker "per Anhalter" transportieren. (Da kommen bei mir Erinnerungen hoch an die Gildenfrachter bei "Dune" ...)

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Band 2300 enthält eine Übersicht über die Milchstraße 1344 NGZ und macht Aussagen dazu, wie einzelne Völker mit dem Hyperimpedanzschock klargekommen sind.

 

Zum Beispiel die Springer: die haben sich Rhodans Warnung angehört, alte Technik nachgerüstet, und so sind die meisten ihrer Walzenschiffe einsatzbereit. Man kann von rund 300.000 raumtüchtigen Springerschiffen ausgehen.

 

Das mächtige Kristallimperium gibt es so nicht mehr. Hunderte von Systemen haben sich für unabhängig erklärt, eine zweistellige Zahl von Rebellenreichen ist entstanden. Vierzehn von diesen Staaten haben zwanzig Systeme oder mehr!

Damit ist für Arkon und die Springer ja ungefähr das eingetreten, was ich für logisch erachtete. Das freut mich natürlich, da es sich mit dem deckt, was ich in meiner Kampange schon angedeutet habe.

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Ich weiß ja nicht was die Mehrheit macht, aber unsere Gruppe wird die 10 Jahre nicht überspringen. Und da gibt es ja nun Konliktpotential ohne Ende! Das die Antriebe bald wieder weiter reichen, läßt die Galaxie wieder etwas zusammenrücken und die Springer Raumschiff-Taxis lassen es sogar zu, eine Gruppe samt Raumer hin und her zu verlegen. Auch wenn die "Fahrt" recht teuer sein dürfte.

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