Logarn Geschrieben 18. September 2005 report Geschrieben 18. September 2005 Wenn das einer von uns als Abenteuervorschlag hier reingestellt hätte. Oh oh.
Wulfhere Geschrieben 18. September 2005 Autor report Geschrieben 18. September 2005 Verlorene Kolonien sind immer eine Möglichkeit für jedes Volk. Wenn sie im überschaubaren Rahmen bleiben kann man das nutzen.
Logarn Geschrieben 18. September 2005 report Geschrieben 18. September 2005 Ich begrüße das Wiederaufleben der Siganesen übrigens sehr. Ich hoffe nur sie bleiben die höflichen kleinen Kerle, die ich so mag.
Wulfhere Geschrieben 19. September 2005 Autor report Geschrieben 19. September 2005 Oh, es klang für mich so, als ob die Siganesen ihre alte Rolle übernehmen. Interessant ist auch das namentliche Auftauchen der angeschlossenen Reiche insbesondere die Trebolaner wären für mich ein hochinteressantes Thema. (Auch für das Rollenspiel)
Breston Geschrieben 19. September 2005 report Geschrieben 19. September 2005 Dann bin ich mal gespannt.... soweit ich mich erinnern kann wurde der Effekt von Gladors Stern (Schrumpfung und erhöhung der Lebensspanne) bei außerhalb Sigas geborenen Siganesen immer geringer, so das sie langsam wieder zu "normalen" Terraners wurden. Außerdem währen solche Siganesen nicht von den Cantaro Gen-Manipulationen betroffen... Im Endeffekt würde dies bedeuten, das es zwischen einzelnen Siganesen, abhängig von ihrer Herkunft ziemliche Größenunterschiede und auch unterschiede in der Lebenserwartung geben dürfte. (Siehe Algustraner, eine der in der Serie benannten Sigakolonien. Algustraner sind wieder ca 45cm groß) Es dürfte also trotz Zuwanderung von "vergessenen" Kolonien Probleme auf Siga geben. Größen zwischen 10-50 cm und Lebenserwartungen zwischen 200-1000 Jahre.
Wulfhere Geschrieben 19. September 2005 Autor report Geschrieben 19. September 2005 Die Siganesen waren ca. 14 cm wenn ich mich richtig entsinne.
Breston Geschrieben 19. September 2005 report Geschrieben 19. September 2005 Aber es gab schon Siganesen mit 11cm etc... insgesamt exestieren mehrere Angaben. Algustaner haben bei 45cm Größe übrigen eine Lebenserwarung von 400 Jahren! Das ist deutlich mehr als Siganesen mit 250Jahren
Wulfhere Geschrieben 27. September 2005 Autor report Geschrieben 27. September 2005 Der aktuelle Roman Im Kolonenfort war für mich recht angenehm zu lesen. Die siganesischen Helden erinnern doch an Lemy Danger Zeiten.
Wulfhere Geschrieben 4. Oktober 2005 Autor report Geschrieben 4. Oktober 2005 Nach dem letzten Roman fühle ich mich etwas an die M-87 Geschichte erinnert. Gefällt mir bisher gut und weckt den alten Sense of WOnder.
Olafsdottir Geschrieben 4. Oktober 2005 report Geschrieben 4. Oktober 2005 Ja, die überlaufende Bestie... wer denkt da nicht gleich an Tro Khon... Rainer
Wulfhere Geschrieben 4. Oktober 2005 Autor report Geschrieben 4. Oktober 2005 Ja auch die geheimnissvolle Macht im Hintergrund und die Kommandounternehmen geht in die Richtung.
Logarn Geschrieben 7. Oktober 2005 report Geschrieben 7. Oktober 2005 Geheimnisvolle Mächte gibt es ja jedesmal. Bisher haben mir die Romane recht gut gefallen. Schade allerdings, das sich Perry und Co immer mehr wie Diktatoren aufführen. Die Verfassung wird ignoriert. Neuwahlen stören jetzt! Mit einer Handbewegung wird dieses Thema ( und damit die Verfassung) weggewischt. Ein Nachfolger kurzerhand bestimmt. Da hatte doch jemand die zweitmeisten Stimmen. Wird der halt Regierungschef. Super! Derjenige mit den zweitmeisten Stimmen ist in einer Demokratie meist der Oppositionsführer. Eigentlich gibt es da normalerweise für die Übergangszeit keinen Handlungsbearf, Stellvertreter, Vizekanzler oder Vieze-Präsidenten sind normalerweise auch gewählt.
Logarn Geschrieben 7. Oktober 2005 report Geschrieben 7. Oktober 2005 Ich habe mittlerweile auch das Extraheft ganz durchgelesen. Da wird deutlich, daß Bully zwischenzeitlich eine Art Militärdiktatur errichtret hat. Er verfügt über einen eigenen Geheimdienst der im Inneren ermittelt. Er übt Pressezensur aus. Auch dies eine Aufgabe des inneren. Es gibt offensichtlich kein Verfahren keine Widerspruchsmöglichkeiten.. Gewaltenteilung und Kontrolle scheint es auch keine zu geben. Es wird zwar erwähnt man könne auch den offiziellen Weg gehen, aber da niemand darauf besteht, obwohl die berufliche und finanzielle Zukunft daran hängt, zeigt wie wenig Vertrauen man in die offiziellen Wege hat. Aus unbekannten Quellen wird Bestechungsgeld an Journalisten bezahlt, usw. usw. Traurig für uns wenn ein Autor ungewollt so ein Bild vermittelt. Traurig für die LFT wenn er es gewollt tut.
Si Kitu Geschrieben 7. Oktober 2005 report Geschrieben 7. Oktober 2005 Ja, die politische Situation auf Terra klingt eigenwillig. Mich haben auch die zahlreichen Blues auf der Beisetzung von Curtiz irritiert. War der Kontakt zur Eastside wegen der Bürgerkriege nicht quasi abgerissen?
Wulfhere Geschrieben 11. Oktober 2005 Autor report Geschrieben 11. Oktober 2005 Sonderfonds für besondere Zwecke sind doch in der Serie seit Jahrzehnten üblich Logarn. Die Agenten, die Bully einsetzte waren ungewöhnlich müßte man mehr darüber wissen, welchen Zweck die dienen. Ein zweiter Geheimdienst ist sicherlich denkbar, jede nation auf der Erde hat ja mehrere Dienst, die teilweise auch im Inneren operieren. (Verfassungsschutz,FBI) etc. Die allgemeine Situation auf Terra ist ungewöhnlich, da wir aber keine Verfassung haben, wissen wir nicht ob das "üblich" ist. Der Präsident der USA kann z.B. für 30 Tage einen Krieg führen ohne ihn parlamentarisch genehmigen zu müssen. Wenn derjenige mit den zweitmeisten Stimmen das Amt übernimmt, merkwürdig ja. Eventuell wurden ja nicht Parteien gewählt sondern Personen. Die Sache mit den BLues ist merkwürdig ja...
Logarn Geschrieben 15. Oktober 2005 report Geschrieben 15. Oktober 2005 Perry Rhodan als Erpresser? Mit dem neuesten Heft (23004) wird das ganze noch schlimmer als bisher. Auf Terra herrscht ein Ausnahmerecht, welches mit einer Demokratie nichts mehr zu tun hat. Da es schon das dritte Heft im neuen Zyklus ist, in dem Grundrechte einer freiheitlichen Demokratie als ausgehebelt beschrieben werden, muß ich davon ausgehen, das dies gewollt ist. Es sind schließlich drei verschiedenen Autoren die in ihrer Handlung dahingehende zum Teil sehr drastische und unverschleierte Beschreibungen geben. Und das meist ohne eine echte aus der Romanhandlung erkennbare Notwendigkeit. Bei bisher nur 6 Heften (wenn man das Extraheft mitzählt) im neuen Zyklus von denen zwei praktisch außerhalb von Terra spielten, schon eine beeindruckende Häufung, die mit zufälligen Ausrutschern nicht mehr erklärt werden kann.. Diese gesellschaftliche Fehlentwicklung ist meiner Meinung die wichtigste und bedauerlichste Änderung im bisherigen Kanon. Spielbeeinflußender als z.B.: die neuen Triebwerksreichweiten und müssen deshalb unbedingt von uns bewertet werden. Ich werde aus diesem Grund unter "Rollenspiel im Perryversum" ein neues Thema eröffnen, in denen wir die rollenspielerischen Auswirkungen dieser fürchterlichen Entwicklung in der LFT diskutieren können. Dort werde ich auch etwas ausführlicher die bisherigen, einer gesunden Demokratie zuwiderlaufenden Darstellungen zusammentragen, belegen und bewerten. Gruß Logarn
Wulfhere Geschrieben 17. Oktober 2005 Autor report Geschrieben 17. Oktober 2005 Bei http://www.pr-materiequelle.de findet man schöne Zusammenfassungen der laufenden Romane.
Wulfhere Geschrieben 20. Oktober 2005 Autor report Geschrieben 20. Oktober 2005 Wenn ich mir so die Titelbilder der letzten Romane anschaue empfinde ich sie als sehr düster. Wie seht ihr daß ?? Blau und Grün ist ja seeeeeeeeeeeeehr vorherrschend.
Wulfhere Geschrieben 16. November 2005 Autor report Geschrieben 16. November 2005 So die Terranova Flotte dient der Errichtung eines Schutzschirmes um das Sol-System. Bostich dürfte sich wahrscheinlich etwas ärgern. Ich vermute wir bekommen wieder eine Belagerungssituation analog der alten ATG Geschichten.
Wulfhere Geschrieben 23. November 2005 Autor report Geschrieben 23. November 2005 So es beginnt sich ja langsam was über TRAITOR abzuzeichnen. Wir haben wohl wirklich das Gegenstück zur Endlosen Armada. Verschiedene spezialisierte Völker die dem gemeinsamen Ziel einer noch unbekannten Macht folgen. Witzig fand ich die Einlage mit den Cynos als Gastauftritt, mal wieder was aus vergangenen Tagen.
Logarn Geschrieben 23. November 2005 report Geschrieben 23. November 2005 Und es zeichnet sich ab das die Bestien als Grundbauplan für mehrere Völker der Kolonne Pate standen, erst die Mini-Haluter und nun diese "Bergleute." Was da wohl noch auf uns zu kommt. Ich möchte da nicht an die Landungstruppen geraten! Dagegen sind die Dscherro wahrscheinlich Kinderkram!
Wulfhere Geschrieben 29. Dezember 2005 Autor report Geschrieben 29. Dezember 2005 Band 2317 trägt den Titel Arkons Fall. Was können wird da erwarten ???
Larandil Geschrieben 30. Dezember 2005 report Geschrieben 30. Dezember 2005 Da sehe ich erst mal drei Möglichkeiten: 1. Bostich entdeckt ein Kolonnenfort in Reichweite des Arkon-Systems, schickt die Flotte los und verliert in der folgenden "Schlacht" den größten Teil der Schlagkraft des Göttlichen Imperiums. Aktakul wirft den nachgebauten ATG an, das Arkon-System entschwindet - in die Zukunft, in den Halbraum, egal, Hauptsache erst mal weg und in vorläufiger Sicherheit. M 13 wird TRAITOR-Provinz und Bostich I. bittet die LFT um Asyl. (Vorbild: die Narn bei Babylon 5) 2. Bostich entdeckt ein Kolonnenfort in Reichweite des Arkon-Systems, schickt die Flotte los und verliert in der folgenden "Schlacht" den größten Teil der Schlagkraft des Göttlichen Imperiums. Aktakuls Plan B versagt, und angesichts der drohenden Vernichtung Arkons kapituliert Bostich und bietet die Unterwerfung des Göttlichen Imperiums an. Als kleine Geste erhält der Imperator ein Kolonnenimplantat, das ihn daran erinnert, wo sein Platz ist, und den Dualen Kapitän als "Berater". "Ich rate dir, dies und jenes zu tun. Oder sonst!" [Vorbild: die Centauri bei Babylon 5) 3. ein Abgesandter der Kolonne macht Bostich I. ein Angebot, das dieser nicht abschlagen kann. Bostich wird zum Großknecht der Milchstraße oder wie sonst die TRAITORs ihre Erfüllungsgehilfen nennen, weil sonst ... also die Alternative wäre Arkons Untergang. "Wenn du sie nicht schlagen kannst, dann schließ dich ihnen an." Also im Prinzip Version 2 - ohne Raumschlacht.
Si Kitu Geschrieben 30. Dezember 2005 report Geschrieben 30. Dezember 2005 Ich glaube nicht, dass Bostich sich freiwillig mit der Kolonne verbünden wird. ES hat ihm den ZAC nicht ohne Grund gegeben. Denkbar wäre neben einem Fluchtszenario aber sehr wohl ein scheinbares Kooperieren. Ich denke aber, dass das dem Geschehen während der Seelenquell-Bedrohung zu ähnlich wäre, jedenfalls hoffe ich hier auf mehr Kreativität der Expokraten. Ceterum censeo wäre es schön, endlich einmal wieder die Arkoniden in der schwächeren Stellung zu sehen.
Wulfhere Geschrieben 5. Januar 2006 Autor report Geschrieben 5. Januar 2006 Auf der Homepage der Serie wird aber der Mitte des Zyklus eine neue Handlungsebene angekündigt. Ich tippe auf die SOL, daß könnte sicher interessant werden.
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