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Exotische Sportarten und Wettkämpfe


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

In Nahuatlan, Küstenstaaten und Valian pflegen sich die Reichen und die Armen mit Schildkrötenrennen zu unterhalten. In anderen Ländern gibt es die Variation der Schneckenrennen.

 

Vorsicht ist geboten, wenn man seine Wetteinsätze abgibt. Manch Rennteilnehmer ist ein Trickbetrüger, der seine Schildkröte mit einem Beschleunigungsring ausstattet. Gelegentlich hilft auch ein kurz vor dem Ziel ausgesprochener oder anderweitig gewirkter "Verlangsamen"-Zauber. Bei offiziellen Rennen mit neutralen Schiedsrichtern wird auf solche Manipulationen natürlich geachtet, aber schon mancher Reisende hat auf den (Jahr)Märkten MIDGARDs eine Menge Geld durch solche Tricks verloren.

 

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Hahnenkämpfe sind in allen Regionen mit Hühnerzucht üblich.

 

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In Moravod treten manchmal die Domovoje (Hausgeister) verschiedener Höfe gegeneinander an. Man bezeichnet dies als "Polterwettbewerbe". Daraus hat sich der Brauch des Polterabends vor einer Hochzeit entwickelt.

 

Hornack

Geschrieben

Küstenstaaten:

 

Vielerorts ein viel betriebener Sport ist das sogenannte "sich treiben lassen". Die (zumeist toten) Sportler finden sich zu nächtlicher Stunde an den Abwasserkanälen ein, um sich darin mal so richtig treiben zu lassen. Aktivere (d.h. noch lebendige) Sportler üben sich in der Abart "mit Kanalratten um die Wette schwimmen". Vereinzelt wurden auch schon Sportler mit schweren Gewichten an den Füssen gesehen, die sich im Kanaltauchen versuchten.

 

Hornack

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Chryseia:

Seit neustem erfreut sich der Philosophen-Dreikampf immer größerer Popularität. Er setzt sich aus folgenden Sportarten zusammen:

1. Nackelig in der Gegend rumlaufen und Ausländer erschrecken. Es gewinnt derjenige, der als  erstes eine Begegnung mit einem Waelinger unverletzt übersteht.

2. Ideen in die Tonne treten

3. In einer Tonne liegend ausharren und grübeln.

Die beiden letzten Disziplinen sind noch nicht genau geregelt, denn in Philosophenkreisen herrschen noch verschiedene Lehrmeinungen vor, die unterschiedliche Regelauslegungen diskutieren. Beispielsweise ist es noch fraglich, ob oder ob nicht Sonnencreme für die 3. Disziplin verwendet werden darf und wie oft Wasser und Nahrung gereicht wird. Der aus Rawindra stammende Gelehrte Rawischnipur behauptet, er bräuchte nicht öfter als einmal im Monat einen Schluck Wasser mit einem Fitzelchen von Zitrone. Seine chryseiischen Kollegen plädieren seit einem Selbstversuch für eine mindestens zwei Mal tägliche Nahrungsaufnahme.

 

Wir sind gespannt auf die Ergebnisse.

 

Hornack

Geschrieben

um nicht das Wettmumifizieren zu vergessen. Diese Sportart besteht aber eigentlich auch aus mehreren Teilen, denn schließnlich muß ja auch erstmal das zu mumifizierende Subjekt gefunden werden.

Unterschieden wird nach Schwierigkeit:

 

kleine Tiere

große Tiere

Raubtiere

Menschen

Geschrieben

In Anlehnung an unsere gestrige Runde:

 

Der Halblingswettbewerb des Kochkämpfens.

 

 

Dieser ausgefallene Wettbewerb hat sich aus Beschwerden (über das Essen) entwickelt.

 

Bei großen Turnieren müßen die Köche ein vorher bestimmtes Gericht kochen das vom einer Jury bewertet wird.

Zusätzlich werden die Köche während des Kochens mit Beschimpfungen und Beleidigungen Ihrer Kochkunst konfrontiert.

Sobald der Koch "ausklingt" wird die Zeit gestoppt, bis er seinen Gegner mit Pfanne und Nudelholz ko geschlagen hat.

 

Bewertet wird nach folgenden Kriterien:

 

1. wie lange konnte der Halbling die Kritik ertragen?

2. wie schnell hat der Beleidiger aufgegeben (Sonderpunkte auf ko)?

3. Kampfstil und b-Note.

 

 

 

lookaround.gif

Geschrieben

Hi!

 

Für Waeland hätte ich noch die nordische 3er Kombination:

 

1) Sackhüpfen, dann

2) Wettrennen mit den Leuten, die gelacht haben, dann

3) ungespitzt-Leute-in-den-Boden-rammen.

 

Sieger ist wer Nr.2 schnell löst und dann seinen "Leut" am tiefsten in den Boden gerammt hat. Wer langsam ist und bei 2 leer ausgeht, hat nur den Spott, von 1), was schon eine ziemliche Motivation ist...

 

Alles Gute

Wiszang

  • 2 Monate später...
Geschrieben

In KanThai Pan, vorallem in KuroKegaTi erfreut sich das Zielspucken teilweise auch dass Weitspucken sehr großer Beliebtheit.

Gerüchte besagen, daß echte KTP auch die Fertigkeit "Scharf-Spucken" erlernen können.

 

 

 

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Dengg meinte, dass es auch ein beliebter Sport in KanThaiPan sei, also poste ich es:

 

Fliegen fangen

 

Man nehme zwei Essstäbchen und versuche, mit diesen in einer vorgegebenen Zeit möglichst viele Fliegen, die sich um das Essen des Sportlers sammeln, einzufangen. Wer die meisten Fliegen zwischen den Essstäbchen fängt, gewinnt.

 

Angeblich entstand dieser Wettbewerb, als ein SaMurai in Ruhe in einem Dorfgasthof essen wollte. Als die einheimische Bevölkerung anfing, sich drohend vor ihm aufzubauen, fing er eine Fliege nach der anderen im Flug aus der Luft. Beeindruckt ließ man ihn in Ruhe. (Aus irgendeinem Film, dessen Namen ich nicht kenne.)

 

Viel Erfolg!

 

Hornack

Geschrieben

Neue Sportarten, diesmal eher typisch für Charaktere mit bestimmten Fertigkeiten:

 

Robin Hood-Spielchen:

Goldstücke spalten, wahlweise mit Bogen oder Armbrust

die Fortgeschrittenen-Version: Goldstücke im Flug spalten

 

In KanThaiPan wandelt man dieses Spielchen leicht ab: statt Goldstücken spaltet man Haare, statt Fernwaffen nimmt man ein Katana

 

Bösartige Gerüchte besagen, dass es in Valian eine andere Form des Haarespaltens geben soll...

 

Hornack

Geschrieben

Rawindra:

 

Einheimische Katria berichten, dass es in letzter Zeit zu seltsamen Vorkommnissen kam. So sollen sich fremdländische, rothaarige Barbaren anscheinend einen Spaß daraus gemacht haben, einheimische Katria und Priester zu berühren und dann wegzulaufen.

 

Hornack

Geschrieben

In Zeiten erbarmungsloser Glaubenskämpfe hat sich folgender Wettbewerb als besonders konvertierungsförderlich für die Sieger erwiesen:

 

Schrein improvisieren

 

Die beiden Priester unterschiedlicher Götter versuchen innerhalb kürzester Zeit einen prunkvoll, beeindruckend oder einschüchternd aussehenden Schrein ihres Gottes zu improvisieren. Man hat festgestellt, dass twyneddische und waelische Priester sehr häufig Schädel ihrer Feinde (oder die ihrer Mitbewerber) in die Schreine einbauen.

 

Hornack

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Zitat[/b] (Dengg Moorbirke @ 04 Aug. 2003,13:53)]@Livia: sagt Dir Toshiro Mifune noch etwas?   biggrin.gif

Die meisten werden sich allerdings an die Fliegenszene bei Karate Kid erinnern.

Ups, erst jetzt entdeckt.

Nö, sagt mir nix. Sollte es?  confused.gif

 

Medjis/Zavitaya: Wer kann am längsten von Floß zu Floß springen ohne ins Wasser zu fallen?

Für Profis macht man das Ganze, wenn Haie in der Nähe sind.

 

Livia

Geschrieben

wie wärs mit einer rallye quer durch alba, immer der nase nach, drei gruppen treten gegeneinander an, dem sieger winkt ein geld oder immobilienpreis!! das wäre fast schon ein abenteuer wert, reicher fürst stellt ein beschlagnahmtes gasthaus zur verfügung und die abenteurer können es gewinnen, ich schau mal was sich drauß machen lässt....

 

 

 

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Zavitaya und andere Küsten- bzw- Fischerstädte:

 

Es soll bei manchen Anlässen, v.a. feuchtfröhlicher Art schon zu Fischduellen folgender Form gekommen sein: 00000030annie.gif Weitere Disziplinen sind Fliegende Fische fangen, Fische weit werfen, Fische stemmen etc.

 

@ Xmax:

Ich hatte eher an eine Tour de Midgard gedacht  wink.gif

 

Hornack

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 10 Jan. 2004,17:05)]Alba:

 

Die Wahl der schönsten Kuh

 

Hornack

 

PS: In der Schweiz machen die das wirklich  crosseye.gif

Na dazu passt doch Kuhlotto.

 

Ein Feld mit sieben mal sieben Schritt wird abgesteckt und in Quadrate ( ein Quadratschritt) unterteilt und nummeriert. Dann kann jeder wetten, auf welches Feld die Kuh als erstes ihren Fladen legt. (Halfdal, Alba)

 

mfg

Detritus

 

P.S. Dieses Spiel ist im norddeutschen Raum sehr beliebt.

Geschrieben

In einer kleinen Stadt in Alba wurde vor einiger Zeit ein Fest mit dem Namen Hall´o´Ween gefeiert, bei dem die Bevölkerung - insbesondere die Kinder - als Gespenster und gruselige Monster verkleidet von Haus zu Haus zogen und den Bewohnern schreckliche Konsequenzen androhten, falls diese sich nicht durch Geschenke freikauften. Wie es der Zufall so wollte, kam gerade an diesem Abend eine Gruppe von Abenteurern durch den Ort, stets bereit, Menschen in Not in bewährter Manier gegen die Horden der Finsterniss beizustehen...

 

Kurz zusammengefasst lässt sich berichten, dass die heldenhaften Streiter weder die sonst übliche Belohnung in Form von Goldstücken und kostenloser Ausbildung erhielten, noch die enorme Zahl an KEP gutgeschrieben bekamen.

 

In der Stadt gibt es seitdem einen informellen "Lyncht-den-Abenteurer" Wettstreit, der ohne besondere Regeln auskommt und nicht an feste Austragungstermine gebunden ist.  wink.gif

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