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[SüdCon 2005] Entscheidung und Endplanung


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Vielleicht sollten wir ein paar "konservative" mokatische Adelsvertreter erstellen.

 

Viele Grüße :turn:

Gwythyr

 

Ja, das ist die einzige Vorgabe. Es sollte allerdings genügend Variation dabei sein, dass auch unterhaltsames Spielen möglich wird.

 

Rainer

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Update:

 

  1. <Name>, Glücksritter, Grad 5, Kuschan -> Solwac
  2. <Name>, Kaufmann (Hä), Grad 6, <Herkunft> -> Randver
  3. <Name>, Adelskrieger (Kr), Grad 8, Kuschan -> Harry
  4. <Name>, Kabir (PH), Grad 8, Kuschan -> Harry
  5. <Name>, Karawanenmeister (Hä), Grad 7, Kuschan -> Harry
  6. <Name>, Arzt (Hl), Grad 6, Kuschan -> Harry

Matthias

Geschrieben

Die Figur muss nicht selbst adlig sein, sondern eine der Adelsfamilien vertreten können/dürfen/sollen. Insofern muss es nicht zwingend einer der Aladrim sein, aber für diese sprechen können.

 

Ein Kabir ist durchaus machbar, klar.

 

Um den Propheten und seine Ambitionen kümmern Sandy und ich uns.

 

Soll ich jetzt Leo den Zuschlag für die Asad mit dem Propheten-Hintergrund geben?

 

Rainer

Geschrieben

Bevor ihr euch streitet, wer hier welche Figur macht, macht lieber ein paar mehr. Dann hätten wir noch was für Nachzügler und auch für den Fall, falls die Figuren von Andreas und Nicole nicht geeigent wären.

Rainer

Geschrieben

Leo kann gerne den Prophetenvertreter spielen. Er würde mit Salam starten?

 

Zu den NSCs: Es sollten drei Dinge beachtet werden:

a) die spieltechnischen Werte mit Fertigkeiten, die ein amüsantes Spiel ermöglichen.

b) ein Hintergrund, der die Figuren mit Leben erfüllt.

c) Informationen zu den einzelnen Vertretern und deren politischer Einschätzung.

 

a) und b) wären für mich der erste Schritt, c) würde dann überarbeitet werden, wenn genügend NSCs vorliegen. Hier kommt dann das Startgeflecht der Ränkespiele zustande.

 

Matthias

Geschrieben

Hallo!

 

Sind eigentlich Sulaimans jüngere Brüder Adschib und Hasan bereits ausgearbeitet?

Ich denke es wäre reizvoll, wenn diese beiden für 2 unterschiedliche Positionen stehen würden.

So könnte z.B. einer von beiden ein äußerst konservativer Vertreter des Glaubens an die Zweiheit sein (sich z.B. als Nachfolger von "Schabbar von Nansur" sehen), während der andere eher "fortschrittlicher" denkt.

 

Sagt doch mal, was ihr davon haltet.

Natürlich nur, wenn die beiden nicht schon ausgearbeitet sind.

 

Bis dann :turn:

Gwythyr

Geschrieben

Ich fände es schön, wenn ein Kandidat ein unbrauchbare Geschichte hat (z.B. Playboy mit ausschweifenden Partys, die nicht dem Ideal eines Kalifen entsprechen, eine "unmögliche Liebschaft etc.), auf dem Konklave dann aber sehr umsichtig auftritt und offenbar alle Voraussetzungen erfüllt. Dann werden einige umdenken müssen, ob die politischen Ziele des Kandidaten nicht sehr geeignet wären...

 

Matthias

Geschrieben
Leo kann gerne den Prophetenvertreter spielen. Er würde mit Salam starten?

 

Zu den NSCs: Es sollten drei Dinge beachtet werden:

a) die spieltechnischen Werte mit Fertigkeiten, die ein amüsantes Spiel ermöglichen.

b) ein Hintergrund, der die Figuren mit Leben erfüllt.

c) Informationen zu den einzelnen Vertretern und deren politischer Einschätzung.

 

a) und b) wären für mich der erste Schritt, c) würde dann überarbeitet werden, wenn genügend NSCs vorliegen. Hier kommt dann das Startgeflecht der Ränkespiele zustande.

 

Matthias

 

Diese Vorgehensweise wird wohl am Erfolg verspechendsten sein...

 

Ich kenne Leo nicht - aber es spricht meines Wissens nichts dagegen, dass er einen Vertreter des Propheten spielt...

 

 

Viele Grüße

Shayleigh

Geschrieben
Leo kann gerne den Prophetenvertreter spielen. Er würde mit Salam starten?

Weiß nicht. Vermute ich aber 'mal Müssten wir dann noch klären.

Zu den NSCs: Es sollten drei Dinge beachtet werden:

a) die spieltechnischen Werte mit Fertigkeiten, die ein amüsantes Spiel ermöglichen.

b) ein Hintergrund, der die Figuren mit Leben erfüllt.

c) Informationen zu den einzelnen Vertretern und deren politischer Einschätzung.

 

Ausspreche Zustimmung!

 

Rainer

Geschrieben
Ich fände es schön, wenn ein Kandidat ein unbrauchbare Geschichte hat (z.B. Playboy mit ausschweifenden Partys, die nicht dem Ideal eines Kalifen entsprechen, eine "unmögliche Liebschaft etc.), auf dem Konklave dann aber sehr umsichtig auftritt und offenbar alle Voraussetzungen erfüllt. Dann werden einige umdenken müssen, ob die politischen Ziele des Kandidaten nicht sehr geeignet wären...

 

Gern!

 

Von den Kandidaten ist bislang nur Habbal ausgeabritet (Säulen der Macht). Wenn wir den Dirk geben, weiß er schon, was er damit tun muss...

 

Rainer

Geschrieben

Ich kenne Leo nicht - aber es spricht meines Wissens nichts dagegen, dass er einen Vertreter des Propheten spielt...

 

Es ging mir darum, dass HaJo sagte, dass auch Bethina sich noch mit einer Asad anmelden wollte. Das wäre dann noch abzuklären.

 

Rainer

Geschrieben

Ist der Vormund wichtig genug, um ihn einem Spieler zu geben? Dein Argument, der Spieler von Alschahr würde sonst entmündigt, würde hier einen NSC nicht schlecht aussehen lassen, oder?

 

Matthias

Geschrieben

Ich habe gerade den Händler von Michael Kuhlen bekommen. Was meint ihr?

 

 

Name Abu el Ghitrif

Heimat Dairaba

Typ Händler (=> Miglied der hiesigen Kaufmannsgilde)

Beruf Kaufmann

Stand Mittelschicht

Glaube Ormut (was sonst ....)

Grad 3 (oder im Nov. ggf. schon 4)

 

ST 86 GS 96 GW 86 KO 79 IN 93 ZT 39

 

Hintergrund:

Abu wurde mit 20 von seinem Vater (ebenfalls Kaufmann) auf Reisen geschickt:

er sollte einem befreundeten Händler aus Nahuatlan Kaffee liefern, um von

ihm eine grössere Menge Kakao über Erainn nach Alba zu bringen. Nachdem er

mehr oder weniger (bei diesem albischen Essen...) wohlbehalten in Alba

angekommen und seine Waren verkauft hatte, wurde er vom strengen albischen

Winter überrascht. Nach Wochen des Wartens auf Weiterreise schloss er sich

einer Gruppe abenteuerlustiger Gesellen an, die einige Orks in der Umgebung

erlegen und für jeden Schädel eine angemessene Entlohnung kassieren wollten

- was auch recht gut klappte, abgesehen von den ständigen Einmischungen der

beiden Frauen und den seltsamen Glaubensvorstellungen der Albai. Allerdings

waren diese ständigen Sticheleien Anlass für Abu, sich doch etwas intensiver

mit der albischen Kultur und dem hiesigen Glauben auseinanderzusetzen, zumal

sein Rückweg nach Eschar u.a. durch einen - ungeplanten - Aufenthalt in

einem - gerade in der Entstehung befindlichen - Kloster der Vanafred

verzögert wurde. Nachdem er Alba mit einigen Säcken Wolle im Gepäck

endgültig den Rücken gekehrt hat, ist er um einige Erfahrungen,

Handelsbeziehungen und Goldstücke reicher.

 

Aussergewöhnlich ist - neben seinem Äusseren und seiner Ausstrahlung

speziell auf Frauen - Abu´s Talent für Pfeil und Bogen. Nachdem in den

Wäldern Alba´s ein Bogen förmlich vor seine Füsse fiel und er trotz

fehlender Erfahrung mit dieser Waffe seinen Gegenüber ausschalten konnte,

hat er ein gewisses faible für diese Waffe entwickelt.

Rainer

Geschrieben

Eine typische Abenteurergeschichte, aber vielleicht wurde er gerade wegen seiner internationalen Erfahrung als Kandidat einer Adelsfamilie aufgestellt, die sich gerade für den Ausbau der ( vernachlässigten ) Fernhandelsbeziehungen interessiert und meint, dass der bisherige Kalif da nicht genügend getan hat. Ich bin dafür. :thumbs:

 

/Randver MacBeorn.

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