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Die Gilde der langen Finger - Der Unterschlupf


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Geschrieben

Orsamanca hat aus valianischer Zeit sicher eine Kanalisation. Ob die heute in vollem Umfang genutzt wird glaube ich nicht, so dass genügend ungenutzte Ecken für die Unterwelt zur Verfügung stehen.

 

Solwac

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Geschrieben
Orsamanca hat aus valianischer Zeit sicher eine Kanalisation. Ob die heute in vollem Umfang genutzt wird glaube ich nicht, so dass genügend ungenutzte Ecken für die Unterwelt zur Verfügung stehen.

 

Solwac

Warum wird sie nicht mehr im vollen Umfang genutzt?

 

Und wer sorgt dafür, dass sie überhaupt noch genutzt werden kann?

Der Unterhalt kostet, daher wird die Kanalisation nur dort betrieben (von Angestellten des Duganats), wo Leute Steuern zahlen oder es anderweitig wichtig ist. Teile der Neustadt könnten auch ohne Kanäle darunter gebaut worden sein.

 

Solwac

Geschrieben
Orsamanca hat aus valianischer Zeit sicher eine Kanalisation. Ob die heute in vollem Umfang genutzt wird glaube ich nicht, so dass genügend ungenutzte Ecken für die Unterwelt zur Verfügung stehen.

 

Solwac

Warum wird sie nicht mehr im vollen Umfang genutzt?

 

Und wer sorgt dafür, dass sie überhaupt noch genutzt werden kann?

 

Ist das wichtig für die Gilde?

 

In Corinnis wird ein Abwasservoigt erwähnt. Da laufen offensichtlich auch keine Heerscharen durch die Kanäle.

 

Vielleicht gibt es neuere Teile eine Kanalisation und Teile der Alten sind unwichtig geworden und werden nun von den Dieben genutzt?

Geschrieben

Schon mal die Karte angeschaut, wie groß Orsamanca ist?

 

Die Kanalisation dürfte nur bei Problemen (Abflußschwierigkeiten, gehäuftes Verschwinden von Personen oder wertvollen Gegenständen in einer bestimmten Gegend) überhaupt aufgesucht werden.

 

Hornack

Geschrieben

OK. Verfolgen wir die Idee mit den Kanalisationsgängen und den Räumen mal weiter.

 

Ungenutzt setze ich mal gleich mit "nicht mehr gewartet". D.h. man muss nicht mit ungebetenen Besuchern rechnen. Abwasser wird es da unten vermutlich noch geben, denn abgeklemmt hat man die Häuser ja nicht. Das würde bedeuten, dass die Abwasserrinne als Schlafplatz ausscheiden. So "hart" ist doch kein Dieb, dass er sich mit dem "A...." über Abwasser pflanzt.

 

Blieben noch evtl. Versorgungsschächte die vom Hauptkanal abzweigen. Dort gelegene Räume könnte man nutzen. Allerdings werden die wohl nur sporadisch auftauchen und eine sehr geringe Größe haben. Wieso sollten sie auch häufiger auftreten bzw. größer sein? Dafür gibt es keinen Grund, oder?

 

gruß

Hansel

Geschrieben

Wenn vom Haus her kein Abwasser in den Kanal fließt, dann kann man in den Abzweig vom Kanal zum Haus eine weitere Tür einbauen und den Zwischenraum zum Haus als Abstellraum nutzen. Auch wenn es im wesentlichen nur ein mehr oder weniger langer Flur ist. Wer sich traut, der kann hier auch weiter graben ud den Raum vergrößern.

 

Solwac

Geschrieben
Wenn vom Haus her kein Abwasser in den Kanal fließt [...]

Genau da, denke ich, ist das Problem. Die Leute werden ihren Abwasserkanal auch weiterhin nutzen. Auch wenn er nicht mehr gewartet wird. Zumindest so lange, bis er zusammenfällt. Und da ich denke, dass das Gasthaus durchaus in bewohntem Gebiet steht, gehe ich davon aus, dass auch der Kanal noch benutzt wird.

 

Aber vielleicht denke ich auch zu kompliziert.

 

Gruß

Hansel

Geschrieben

Das hängt davon ab, wieviel in den Kanal fließen würde. Wenn es kein fließendes Wasser (mehr) gibt, dann hält sich die Menge an Abwasser in Grenzen und der Querschnitt des Abzweigs wird nicht mehr benötigt. Ist der Abzweig sogar groß, dann bleibt Platz für ein Rinnsal und einen kleinen Weg.

 

Da eine eventuelle Verstopfung nur von Hand gelöst werden kann, sollte auch in Nebenkanälen ein für heutige Zeiten großer Querschnitt Sinn machen.

 

Solwac

Geschrieben

Nach mehreren Jahrhunderten kann ich imr sehr gut vorstellen, daß es ungenutzte Seitenkanäle gibt. Häuser wurden abgerissen, Grundstücke umgenutzt etc.

 

Als Beispiel aus unserer Welt. Von London und Berlin weiß ich mit Sicherheit, daß es nicht unerheblich Strecken des U-Bahnnetzes gibt, die nicht mehr genutzt werden bzw. noch nie genutzt wurden weil dei STrecke nicht fertiggestellt wurde. Und diese Netze sind maximal 150 Jahre alt. Warum also nicht ungenutzte Kanalisationsbereiche...

 

:hiram:

Geschrieben

Wenn wir Krondor wieder zum Vorbild nehmen, ist das genau so.

 

Es gibt halbwegs ordendlich gewartete und genutzte Abwasserkanäle und welche, die nicht mehr genutzt werden und auch als solche zu erkennen sind.

 

Da interssiert sich keiner für.

 

Es wird dort übrigens auch für die Diebesgilde Schmiere gestanden. Es gibt ein paar Leute, die in den Abwässern nach Brauchbarem fischen. Und der eine oder andere spioniert dann auch gleichzeitig für die Gilde, warnt sie vor "Unbefugten".

 

Die Bezeichnung für diese Leute hab ich gerade nicht zur Hand. Vielleicht weiß Hornack sie noch.

 

Aber da kann man ja noch nen Charakter für die Gilde draus machen. Das gehört also eher in die Struktur der Gilde und nicht in den bautechnischen Aufbau der selben.

Geschrieben

So, ich hab mal einfach drauf los gezeichnet und hier als JPG-Datei angehängt. Ist wie gesagt nur ein Grobentwurf und kann noch vollumfänglich geändert werden.

 

Legende:

K1 = Hauptkeller des Gasthauses

K2 = Nebenkeller des Gasthauses

G1 = Von den Dieben angelegter Gang. Führt in die Hauptkanalisation

V1 = Mittlerer Raum

V2 = Kleiner Raum

V3 = Großer Raum

H1 = ehemalige Tempelanlage in Höhle (oder irgendwas ähnliches)

 

Die Tempelanlage hab ich jetzt mal einfach mit aufgenommen, weil ich es für eine nette Idee halte.

Hintergrund dazu ist folgender:

Beim Anlegen der Versorgungsschächte, stieß der damalige Bautrupp auf eben jene unterirdische Anlage. Da dies ein heiliger Ort war, verbot es sich weiter zu graben. Da man die Anlage als "böse" einstufte, versuchte man weitestgehend den Ort zu meiden und lies auch die Kanalisation verkommen. Diese Gunst der Stunde nutzte die Gilde.

 

Wie man genau mit dieser Anlage umgeht müsste man noch genau festlegen. Evtl. sind auch die Gildemitglieder stark abergläubisch und es muss vor den meisten geheim gehalten werden. Oder aber der Raum wird ganz normal genutzt. Mal schauen was sich entwickelt.

 

Wenn es nicht gewünscht ist, nehm ich die auch wieder raus.

 

Gruß

Hansel

Geschrieben
@Hansel

Weshalb ist der Gang von K2 zum Hauptkanal so seltsam gewunden? Das ist doch unnötige Grabarbeit.

 

:hiram:

Das stimmt in der Tat. Das ist unnötig. Ist mir leider auch erst im nachhinein aufgefallen. Aber so Kleinigkeiten kann man ja noch korrigieren.

 

Allerdings könnte es dafür auch einen Grund geben. Nämlich den, dass die Diebesgilde nicht genau wusste wo sie auf den Kanal trifft.

 

Gruß

Hansel

Geschrieben

Ich bin kein Freund des Altarraums.

 

Diebe sind sicherlich auch gläubig ( auch sie haben ihre Schutzgöttin oder Gott, wie z.B. die Gaukler), aber einen solchen Ort im Unterschlupf ist m.e. nicht sinnvoll.

 

Außerdem wäre ich eher für einen Zugang zum Kanal. Und nicht für getrennte Räumlichkeiten.

Geschrieben
Ich bin kein Freund des Altarraums.

 

Diebe sind sicherlich auch gläubig ( auch sie haben ihre Schutzgöttin oder Gott, wie z.B. die Gaukler), aber einen solchen Ort im Unterschlupf ist m.e. nicht sinnvoll.

Wie gesagt. Es war nur ein Vorschlag und wurde vorher hier ja auch nicht besprochen. Den nehm ich auch wieder raus. Kein Problem.

Außerdem wäre ich eher für einen Zugang zum Kanal. Und nicht für getrennte Räumlichkeiten.

Wie meinst du das? Jeder Raum soll einen Zugang zum Hauptkanal haben?

 

Gruß

Hansel

Geschrieben

Nein. Alle Räumlichkeiten liegen komplett unter dem Gasthaus und haben dann einen Zugang zum Kanal.

 

Die Diebe sollen nicht erstmal den Hauptkanal durchschreiten müssen, um zu den anderen Räumen ( V1, V2, V3) zu kommen.

Geschrieben
Nein. Alle Räumlichkeiten liegen komplett unter dem Gasthaus und haben dann einen Zugang zum Kanal.

 

Die Diebe sollen nicht erstmal den Hauptkanal durchschreiten müssen, um zu den anderen Räumen ( V1, V2, V3) zu kommen.

Verstehe.

 

Allerdings finde ich das nicht sehr realistisch (Ohje, das R-Wort :D ). Wieso sollten direkt unter dem Gasthaus genügend Räume vorhanden sein? Selbst auf der von mir skizzierten Karte sind sie eigentlich noch zu dicht beieinander. Es sollte sich ja um nicht mehr verwendete Räume der alten Kanalisation handeln.

 

Für was hätte man früher so viele (oder überhaupt) Räume in der Kanalisation gebrauchen können?

 

Gruß

Hansel

Geschrieben

Ja, aber wieso ist es realistischer, dass die Räume genau gegenüber sind?

 

Wenn das Gasthaus auf der anderen Kanalseite ( 25 m weiter südlich) gebaut worden wären, lägen die Räumlichkeiten auf ein und der selben Seite. :dunno:

Geschrieben

Warum Räume neben dem Kanal?

 

Sie wurden angelegt als aufenthaltsraum für Arbeiter während der Kanalbauarbeiten (damals gab´s halt noch keine Gewerkschaft).

 

Sie wurden als Lagerraum für Werkzeug benötigt.

 

Nur die ersten spontanen Ideen zur Fragestellung.

 

:hiram:

Geschrieben
Ja, aber wieso ist es realistischer, dass die Räume genau gegenüber sind?

 

Wenn das Gasthaus auf der anderen Kanalseite ( 25 m weiter südlich) gebaut worden wären, lägen die Räumlichkeiten auf ein und der selben Seite. :dunno:

OK, da ist was dran.

 

Gehen wir im Folgenden davon aus, dass die Räumlichkeiten direkt unter dem Gasthaus sind.

 

Nochmal zurück zu meiner anderen Frage. Für was hat man diese Räumlichkeiten überhaupt benötigt und waren es so viele in so dichter "Nachbarschaft"?

 

Gruß

Hansel

Geschrieben

Nachdem ich alles durchgelesen habe und es sich nun gesetzt hat, hier meine Idee, die mich gestern Abend quasi überfallen hat:

 

 

 

Kurz vor dem Ausbruch des Kriegs der Magier baute sich ein junger, aufstrebender Seemeister in Orsamanca eine Villa. Neben dem üblichen Keller baute er einen weiteren Kellerraum, 6x6 m groß, 2 m tiefer als der normale Keller und über einen Treppengang zu erreichen. Von diesem Kellerraum aus führte ein 2 m langer Gang zur Kanalisation, von dort jedoch mit einer Geheimtür verborgen. Beide Gänge waren zusätzlich mit schweren Eisengittertüren gesichert, die selbst stärkste Geschöpfe aufgehalten hätten ...

 

Doch der junge Seemeister sollte sein schönes Haus nie beziehen. Als der Krieg losbrach, brannte das Haus nieder. Das Gebäude stürzte ein und zurück blieb ein großer Schutthaufen.

 

Jahre später räumte man den Schutt beseite um eine neues Haus zu bauen. Man fand den (normalen) Keller und entdeckte einen zugeschütteten Gang. Da er komplett mit Schutt gefüllt war, nahm man an, das was immer durch den Treppengang zu erreichen war auch eingestürzt sei und mauerte ihn zu. Ein Haus wurde errichtet und irgendwann kam jemand auf die Idee, eine Gaststätte daraus zu machen.

 

Eines Tages, eine Diebin war auf der Flucht durch die Kanalisation und ihre Verfolger waren ihr auf den Versen, rannte sie in einen blinden Abzweig der Kanalisation. Oh weh, was nun? Doch was war das? Die Bretterwand um die Ecke war morsch und ließ sich leicht eindrücken. Gerade weit genug, um sich in der Nische zu verbergen. Als die Verfolger weg waren, untersuchte sie diese Nische weiter und entdeckte dahinter einen großen Kellerraum. Wunderbar! Sie hatte einen Versammlungs- und Lagerraum gefunden, bestens verborgen und in allergrößter Not konnte man hier auch mal Übernachten, denn der Gestank war hier erträglicher als in mancher Gosse Orsamancas.

 

Das schwere Gitter war schnell aus dem Weg geräumt, denn die Jahre und die Feuchtigkeit haben den Rost eifrig fressen lassen. Der Ratten wurden verjagt, der Raum gereinigt. Schließlich räumten sie nach und nach den Schutt aus dem Treppengang, der nach oben führte, irgendwo musste er doch enden? Sie stießen auf eine Mauer und entdeckten schließlich, das dies der Keller der Gaststätte "Zum zechenden Zwerg" war ...

 

 

 

Soweit meine Idee. Bevor ich sie weiterspinne, wären Ideen bzw. Kritik eurerseits angebracht.

 

Gruß

Rana

Geschrieben

Kurz vor dem Ausbruch des Kriegs der Magier baute sich ein junger, aufstrebender Seemeister in Orsamanca eine Villa. Neben dem üblichen Keller baute er einen weiteren Kellerraum, 6x6 m groß, 2 m tiefer als der normale Keller und über einen Treppengang zu erreichen. Von diesem Kellerraum aus führte ein 2 m langer Gang zur Kanalisation, von dort jedoch mit einer Geheimtür verborgen. Beide Gänge waren zusätzlich mit schweren Eisengittertüren gesichert, die selbst stärkste Geschöpfe aufgehalten hätten ...

Also das kann ich in das bereits von mir entworfene Schema ohne weiteres einpassen. Oder beziehst du dich etwa schon darauf?

Doch der junge Seemeister sollte sein schönes Haus nie beziehen. Als der Krieg losbrach, brannte das Haus nieder. Das Gebäude stürzte ein und zurück blieb ein großer Schutthaufen.

 

Jahre später räumte man den Schutt beseite um eine neues Haus zu bauen. Man fand den (normalen) Keller und entdeckte einen zugeschütteten Gang. Da er komplett mit Schutt gefüllt war, nahm man an, das was immer durch den Treppengang zu erreichen war auch eingestürzt sei und mauerte ihn zu. Ein Haus wurde errichtet und irgendwann kam jemand auf die Idee, eine Gaststätte daraus zu machen.

Würde ich so stehen lassen.

Eines Tages, eine Diebin war auf der Flucht durch die Kanalisation und ihre Verfolger waren ihr auf den Versen, rannte sie in einen blinden Abzweig der Kanalisation. Oh weh, was nun? Doch was war das? Die Bretterwand um die Ecke war morsch und ließ sich leicht eindrücken. Gerade weit genug, um sich in der Nische zu verbergen. Als die Verfolger weg waren, untersuchte sie diese Nische weiter und entdeckte dahinter einen großen Kellerraum. Wunderbar! Sie hatte einen Versammlungs- und Lagerraum gefunden, bestens verborgen und in allergrößter Not konnte man hier auch mal Übernachten, denn der Gestank war hier erträglicher als in mancher Gosse Orsamancas.

 

Das schwere Gitter war schnell aus dem Weg geräumt, denn die Jahre und die Feuchtigkeit haben den Rost eifrig fressen lassen. Der Ratten wurden verjagt, der Raum gereinigt. Schließlich räumten sie nach und nach den Schutt aus dem Treppengang, der nach oben führte, irgendwo musste er doch enden? Sie stießen auf eine Mauer und entdeckten schließlich, das dies der Keller der Gaststätte "Zum zechenden Zwerg" war ...

So könnte es gewesen sein. Allerdings fehlt mir die Information, wie man den Inhaber des "Zechenden Zwergs" davon überzeugen konnte, dass fortan die Diebe durch seinen Keller in ihr Versteck gehen. Ich habe diesbezüglich rudimentäre Angaben bei Gombo dem Schattenweber eingebaut. Vielleicht kann man die beiden "Geschichten" irgendwie verknüpfen.

Soweit meine Idee. Bevor ich sie weiterspinne, wären Ideen bzw. Kritik eurerseits angebracht.

 

Gruß

Rana

Grundsätzlich finde ich diese Vorgeschichte gut. Bin sehr gespannt, was du dir noch ausgedacht hast.

 

Gruß

Hansel

Geschrieben
Schließlich räumten sie nach und nach den Schutt aus dem Treppengang, der nach oben führte, irgendwo musste er doch enden? Sie stießen auf eine Mauer und entdeckten schließlich, das dies der Keller der Gaststätte "Zum zechenden Zwerg" war ...

Wie wäre es, wenn die Gilde im nachhinein, den ersten, großen Keller des Gasthauses, mit einer Geheimtür von dem zweiten, kleineren Keller getrennt hätte? Natürlich mit Wissen des Inhabers des "Zechenden Zwergs". Das hätte den Vorteil, dass man auch den zweiten Keller in irgendeiner Art und Weise nutzen könnte.

 

Gruß

Hansel

Geschrieben

Hallo Hansel,

 

die Geschichte soll dazu dienen, das Vorhandensein des geheimen Kellers plausibel zu erklären. Und der Zechende Zwerg wurde wegen dem Keller als "Gildenhaus" gewählt.

 

Und den Wirt zu überzeugen, bei ihrer Sache mitzumachen? Nun ja, da fällt mir ein ganz toller Grund ein: Geld und/oder Vorteile, die Geld wert sind. Z.B. dadurch, dass junge Damen öfter in der Gaststätte anwesend sind, könnte allein schon den ein oder anderen Jüngling anziehen. Eine monatliche "Pacht" etc. sollte auch dabei rausspringen. Da gibt es viele Möglichkeiten. Auch, das Gäste des Wirtes tabu sind. Im Gegenteil, man passt sogar darauf auf! Der Ruf des Gasthauses wäre dann: "Da kommt nichts weg"!

 

Dein zweites Posting mit dem getrennten Keller verstehe ich nicht. Ich poste gleich mal meine (erweiterte) Vorstellung des Kellerbereichs, vielleicht wird es klarer, was ich meine.

 

Gruß

Rana

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