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Harry Potter - J.K. Rowling


Was haltet ihr von der Harry Potter Saga  

65 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Was haltet ihr von der Harry Potter Saga

    • * Zeitverschwendung
      2
    • ** Eher schwach
      2
    • *** Durchschnitt
      10
    • **** Empfehlenswert
      22
    • ***** Großartig
      32


Empfohlene Beiträge

vor 20 Minuten schrieb Patrick:

Bisschen hart, aber der ganze Rechts- und Politikapparat in der Wizarding World ist doch... stark unausgeglichen

Wenn man eins merkt, dann dass JKR das britische Establishment so absolut gar nicht mag. Aber wirklich nicht. 

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vor 1 Minute schrieb Eleazar:
vor 11 Minuten schrieb Einskaldir:

Mit Osteuropäern hats sie es auch nicht so richtig...

Das sind die Deutschen.

Da haben die Briten kollektiv 'nen Hau weg. Hat irgendwas mit zwei Weltkriegen, kompetent bedienten Maschinengewehren, "Eseln" im Kommando, und jeder Menge Bomben zu tun. 

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vor 2 Minuten schrieb Einskaldir:
vor 16 Minuten schrieb Eleazar:

Das sind die Deutschen.

Ich hatte Durmstrang in Rumänien oder Bulgarien verortet und ich meine, das ist  auch richtig.

Eine Soße für Potter-Zwecke? 

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  • 8 Monate später...
vor 3 Minuten schrieb Widukind:

Laut Jo Rowling ist es in Nordskandinavien, passt auch zum Zitat von Krum, der sagt,  dass sie im Winter nur wenige Stunden Tageslicht hätten. 

Quelle: http://www.accio-quote.org/articles/2000/1209-hpfgu-scruton.html

Woher kommt dann die Wiki-Aussage, die ich so auch in einer Fan-Wiki gefunden habe?

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vor 6 Minuten schrieb Hiram ben Tyros:

Woher kommt dann die Wiki-Aussage, die ich so auch in einer Fan-Wiki gefunden habe?

Nun,  viele Interviews mit Jo Rowling entstehen ja später,  auch später als die Filme. Und ich meine,  im Film tauchten sogar irgendwo kyrillische Zeichen im Zusammenhang mit Durmstrang auf.  Dazu Igor Karkaroff als Schulleiter. 

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Ich schulde noch mein Endfazit.

Harry bleibt mir unsympathisch und blass bis zum Schluss. 

Das Endduell mit Voldemort ist enttâuschend.

Es sterben unnötig Figuren. Dobbys Tod hat keinen Mehrwert. Ebensowenig der Tod von Fred Weasley. Völlig unnötig.

Der letzte Band war in Teilen unerträglich langweilig.

Coolste Charaktere sind Neville Longbottom und seine Oma. Und Snape. Und Hermine.

Harry ging mit in Teilen nur noch auf den Sack.

Was die Bücher angeht, gings ab Band 4 nur noch bergab.

 

Bearbeitet von Einskaldir
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vor einer Stunde schrieb Widukind:

Ich höre ja gerade die Hörbücher  mit meiner 10-jährigen Tochter und wir beide haben uns heute Abend gefreut,  dass nach der doch recht düsteren Stimmung nun die Szene mit Dumbledores "Flucht" und der Feuerwerksauftritt von Fred und George dran war.

Die sind herrlich.

Ich liebe den 5. Teil - aber auch den 6., den ich gerade höre, finde ich super.

Dass sich aber gerade in Teil 6 und 7 einiges in die Länge zieht, will ich nicht bestreiten. Aber den Höhepunkt der Bücher sehe ich dennoch bei 3-5, wobei 1 natürlich einen ganz besonderen Charme hat.

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vor 8 Stunden schrieb Widukind:

Ich höre ja gerade die Hörbücher  mit meiner 10-jährigen Tochter und wir beide haben uns heute Abend gefreut,  dass nach der doch recht düsteren Stimmung nun die Szene mit Dumbledores "Flucht" und der Feuerwerksauftritt von Fred und George dran war.

Ich habe unserer Tochter in drei Jahren alle 7 Bücher vorgelesen. Und wir reden von den letzten drei Jahren, als sie eigentlich schon lesen konnte. Natürlich hätte sie die Bücher selbst lesen können, sie liest wie ein Verrückte alle Kinder- und Jugendfantasy, die sie in die Finger bekommt. Aber sie wollte, dass ich vorlese (was wir dann auch fast immer Abends eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen gemacht haben). Habe ein gewisses Talent zum Vorlesen mit unterschiedlichen Stimmen und Tonlagen (Bin kein Rufus Beck, aber schlecht ist es nicht). Hat irre Spaß gemacht und war eigentlich schade, dass es dann mit dem 7. Band vorbei war. Und ich habe dabei noch einige Male in den früheren Büchern neue versteckte Hinweise auf Ereignisse in späteren Büchern gefunden, die ich früher überlesen habe.

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Ja, das Worldbuilding außerhalb von Hogwarts ist mittelmäßig, schon weil es einfach für die Hauptstory nicht relevant ist.

Da hätte JKR im Nachhinein vielleicht einfach einen großen weißen Fleck lassen sollen. Die Entscheidung, dass es angeblich weltweit nur zwei Hände voll Schulen geben soll, ist fragwürdig. Wenn Durmstrang ganz Mittel- und Osteuropa vom Rhein bis zum Ural als Einzugsgebiet haben soll, müsste sie im Vergleich zu Hogwarts bei einer ähnlichen Zaubererquote in der Bevölkerung riesig sein. Und alle Schüler und -innen müssten einen Babelfisch-Zauber im Ohr und in den Augen haben, weil es eine zweistellige Anzahl an Muttersprachen an dieser Schule gäbe.
Von der einen einzigen Schule in Afrika ganz zu schweigen (zumal die Vorstellung mehr als hart an der Grenze zur Denke "Afrika ist (k)ein Land!" ist).

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vor 16 Minuten schrieb dabba:

Ja, das Worldbuilding außerhalb von Hogwarts ist mittelmäßig, schon weil es einfach für die Hauptstory nicht relevant ist.

Da hätte JKR im Nachhinein vielleicht einfach einen großen weißen Fleck lassen sollen. Die Entscheidung, dass es angeblich weltweit nur zwei Hände voll Schulen geben soll, ist fragwürdig. Wenn Durmstrang ganz Mittel- und Osteuropa vom Rhein bis zum Ural als Einzugsgebiet haben soll, müsste sie im Vergleich zu Hogwarts bei einer ähnlichen Zaubererquote in der Bevölkerung riesig sein. Und alle Schüler und -innen müssten einen Babelfisch-Zauber im Ohr und in den Augen haben, weil es eine zweistellige Anzahl an Muttersprachen an dieser Schule gäbe.
Von der einen einzigen Schule in Afrika ganz zu schweigen (zumal die Vorstellung mehr als hart an der Grenze zur Denke "Afrika ist (k)ein Land!" ist).

Das Gute ist, das dürfte nicht mal 0,001 Promille aller Leser interessiert haben.

Bearbeitet von metallian1
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Es ist eine Fantasyreihe für die das "Worldbuildung" echt Latte ist.

Das sind Kinder- und Jugendbücher und die Story Schule mit Magie funktioniert ja. Sie hat doch null Anlass sich über den Rest der Welt wirklich Gedanken zu machen.

Das ist was für Leute, die einen Bauplan für den Fluxkompensator analysieren.

Bearbeitet von Einskaldir
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vor 17 Minuten schrieb dabba:

Ja, das Worldbuilding außerhalb von Hogwarts ist mittelmäßig, schon weil es einfach für die Hauptstory nicht relevant ist.

Da hätte JKR im Nachhinein vielleicht einfach einen großen weißen Fleck lassen sollen. Die Entscheidung, dass es angeblich weltweit nur zwei Hände voll Schulen geben soll, ist fragwürdig. Wenn Durmstrang ganz Mittel- und Osteuropa vom Rhein bis zum Ural als Einzugsgebiet haben soll, müsste sie im Vergleich zu Hogwarts bei einer ähnlichen Zaubererquote in der Bevölkerung riesig sein. Und alle Schüler und -innen müssten einen Babelfisch-Zauber im Ohr und in den Augen haben, weil es eine zweistellige Anzahl an Muttersprachen an dieser Schule gäbe.
Von der einen einzigen Schule in Afrika ganz zu schweigen (zumal die Vorstellung mehr als hart an der Grenze zur Denke "Afrika ist (k)ein Land!" ist).

Rowling selber hat wohl mal gesagt, dass es neben den 11 größeren Schulen (von denen wir 7 namentlich kennen) viele kleinere Schulen gibt. Vielleicht ist ja in Russland die Tendenz eher zu kleineren Schuler oder Privatunterricht...

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vor 4 Minuten schrieb metallian1:

Das Gute ist, das dürfte nicht mal 0,001 Promille aller Leser interessiert haben.

vor 2 Minuten schrieb Einskaldir:

Es ist eine Fantasyreihe für die das "Worldbuildung" echt Latte ist.

Das sind Kinder- und Jugendbücher und die Story Schule mit Magie funktioniert ja. Sie hat doch null Anlass sich über den Rest der Welt wirklich Gedanken zu machen.

Das ist was für Leute, die einen Bauplan für den Fluxkompensator analysieren.

vor 2 Minuten schrieb Widukind:

Rowling selber hat wohl mal gesagt, dass es neben den 11 größeren Schulen (von denen wir 7 namentlich kennen) viele kleinere Schulen gibt. Vielleicht ist ja in Russland die Tendenz eher zu kleineren Schuler oder Privatunterricht...

Wurde auch bislang nicht final und kanonisch in einem Buch ausformuliert, sondern nur per semi-offizieller Bekanntgaben durch JKR thematisiert.

Wie Tommy Krappweis vor gut einem Monat in Oberhausen auf der RPV anmerkte: Beim Worldbuilding sollte man sich nicht in Details verlieren, die für die Story aktuell nicht wichtig sind. Das Land jenseits der Bergkette, so vielfältig besiedelt es auch sein mag, muss nicht beschrieben werden, wenn die aktuelle Geschichte komplett diesseits der Bergkette spielt. :)

Bearbeitet von dabba
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vor 2 Minuten schrieb dabba:

...

Wie Tommy Krappweis vor gut einem Monat in Oberhausen auf der RPV anmerkte: Beim Worldbuilding sollte man sich nicht in Details verlieren, die für die Story aktuell nicht wichtig sind. Das Land jenseits der Bergkette, so vielfältig besiedelt es auch sein mag, muss nicht beschrieben werden, wenn die aktuelle Geschichte komplett diesseits der Bergkette spielt. :)

Hat DSA ja damals auch so gemacht: Das Riesland (also das Land östlich des Rashtulwalls) wurde nie beschrieben, es blieb "frei für die Ausgestaltung durch den einzelnen Spielleiter".

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