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Lernen vom Lehrer - wer bestimmt, wieviel Gold und wieviel Erfahungspunkte


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Geschrieben

Ich bin auch der Meinung,daß man dem ganzen nicht soviel Bedeutung beimisst.

Wir machen das momentan nur mit AEP,KEP oder ZEP...komplett ohne Geld, und glaubt mir, auch wenn´s mal deswegen etwas mehr Punkte pro Abenteuer gibt, kommt man zu gar nix, vor allem als ZAU. Aber es ist fair, weil für alle in der Gruppe egal ob Zwerg mit 3 Säcken Gold, oder ärmlicher Druide die gleichen Vorraussetzungen gelten!

Wenn es etwas komplett NEUES ist, sollte ein Lehrer dabei sein ,wie ich finde

Sonst sollte es dem Spieler doch frei gestellt sein ob er nur mit AEP bezahlt oder zu 2/3 mit Gold.

Von Preisen die mehr als 1/3 Gold beinhalten,halt ich persönlich nix.

 

Natürlich müßen die Möglichkeiten gegeben sein, mitten im Wald kann ich niemanden Bezahlen (außer den goldgierigen Druiden :colgate: ),wenn ich in der Stadt bin hab ich freie Wahl.

Ausspielen und diskutieren nur bei etwas komplexeren Angelegenheiten,z.B. Erwerben des Te, Lernen eines sehr mächtigen seltenen Zaubers, eines neuen Berufs....

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