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Empfohlene Beiträge

Ich denke C.C. ist ein misstraischer Mensch, das sieht man schon an seinen Sicherungen an seinem Sack (wunderschöne Idee, danke GH).

 

Genau! Die Sicherung ist witzig:

 

Bei mir war's so:

 

Spieler: "Ich will den Sack öffnen!"

 

Ich: "Wie machst du das?"

 

Spieler: "Ich trenne die Nähte auf...."

Bearbeitet von Odysseus
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Bezüglich der Anschuldigungen stimme ich Ody zu. Die Anschuldigung Schwarze Magie zu begehen, ist schlimm genug. Sie wir ja auch nicht von irgendwem vorgebracht, sondern von den eigenen Schülern. Hinzu kommt, dass einer von denen ja auch gestorben ist und das auf nicht unbedingt normale weise.

 

Also um sich nicht dem Vorwurf auszusetzen, solche Vorwürfe unter den Teppich zu kehren, mussten die Behörden handeln. Außerdem hätte ja auch ein unberechtigter Vorwurf nur durch eine faire Verhandlung geklärt worden können. Ansonsten bliebe immer ein Makel des Möglichen zurück...

Bearbeitet von Odysseus
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@Einskaldir + Odysseus

 

Anscheinend habt ihr leicht zu überzeugende und leichtgläubige Spieler.

Wenn doch eine gewisse Rivalität zwischen M.M. und B.B. bestand, außerdem die Gilde durchaus auch innerhalb ihrer Reihen Rechtsprechung ausüben kann, bin ich sicher dass die 6 mit ihrem Verdacht erst mal bei M.M. vorgesprochen hätten und sich nicht gleich an das "oberste Gericht".

Die Verdachtsmomente laut Buch sind doch sehr dürftig. Da muss man sich als Meister noch einiges dazu denken. Aber hier ist wieder ein schmaler Grat. Es darf ja kein Beweis sein.

Meine Gruppe hat sogar die Namen der Richter verlangt und auch die Zusammensetzung desselben musste ich mir aus den Rippenschneiden. Ganz zu schweigen von den Gerichtsakten.

 

Aber einen tollen Einfall hatten sie doch. Bei der Untersuchung der verbrannten Leiche am nächsten Tag zeichnete Honi (Spielerin) den Fussumriss nach und verglich ihn später mit der Schuhgröße im Haus von B.B. Das gab sofort 10 AEP.

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Leichtgläubig???

Bestimmt nicht!

 

Kennst du MM? Ich nicht. ich weiß also auch nicht, was für eine Mensch er ist, und ob ich ihm als Schüler mit Hexerverdacht alles anvertrauen würde. Sehe auch weiterhin keinen logischen Bruch in den Angaben im Abenteuer. Aber wenn du es so siehst, ist es ja auch okay. Du hast ja dran gebastelt und es die zurecht gebogen.

 

Siehst du ! Du kannst auch biegen....

 

Einskaldir, der wieder mit Ody einer Meinung ist. ;)

Bearbeitet von Odysseus
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ich denke nicht dass das unlogisch ist. Sobald ein Zauberer in ein Verbrechen verwickelt ist und insbesondere bei schwarzer Magie und erst recht bei einem Finstermagier ist die Rechtsprechung sowieso der lokalen Magiergilde übertragen (irgendwo in den Grundregeln beschrieben als Hauptaufgabe der Magiergilden). Somit setzte sich das Gericht vor allem aus M.M. und seinen Mitvorsitzenden zusammen. B.B. war zudem beim Adel und den Einflussreichen nicht sonderlich beliebt, nehm ich an, da er nicht gerne nach deren Pfeife tanzte, die Magieanwendung zu deren Belustigung veabscheute und wohl eine Revoluzernatur sein dürfte, wenn er sich der Finstermagie verschrieb. Ich denke man kann das so rüberbringen...

 

Gruss

 

Michael

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  • 3 Wochen später...

Erst mal: Danke für die Antworten.

Dann : Das Abenteuer ist klasse und meine Beiträge sollen eigentlich nur dazu dienen , anderen Meistern bei einer kritischen Gruppe, einige Hilfen zur Argumentation zu geben. Vielleicht denken einige , ich wöllte ! den Autor kritisieren ? Nein, ehrlich nicht. Nur ( wie Columbo sagen würde ) ich hätte da noch mal ne Frage , Sir!

 

Also, gestern haben wir wieder gespielt und mir stellt sich nun die Frage:

Woher wusste B.B. dass C.C. tot war ? Hat er den Tod nachgeprüft ? Hätte C.C. noch gelebt ( einige Zauber mit den Blitzstäben scheitern oder reichen nicht aus, um ihm die LP zu nehmen ), wäre das gesamte Manöver reine Zeitverschwendung gewesen.

Reichlich Aufwand für einen Schwarzmagier , der aus dem Knast kommt und endlich " zum Schuss " kommen will.

Auch seine Schüler prüfen den Tod nicht nach. Verständlich, ist der Platz doch sehr belebt. Sie können nicht sicher sein, dass ihr Opfer tot ist. Vielleicht ist es ihnen egal ? Sie handelten aus Überzeugung. Aberhatten sie keine Angst vor B.B.s Rache ?

 

Bei mir hat jedenfalls ein Träger Alias kurz nach dem Blitz noch einen "Hund " an der Leiche schnüffeln gesehen. Womöglich hat der C.C. den Rest gegeben. Was auch die Schuld der Adepten und die Verurteilung derselben in einem milderen Licht erscheinen ließe , oder ?

Was meint Ihr ?

  • Like 1
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Erst mal: Danke für die Antworten.

Dann : Das Abenteuer ist klasse und meine Beiträge sollen eigentlich nur dazu dienen , anderen Meistern bei einer kritischen Gruppe, einige Hilfen zur Argumentation zu geben. Vielleicht denken einige , ich wöllte ! den Autor kritisieren ? Nein, ehrlich nicht. Nur ( wie Columbo sagen würde ) ich hätte da noch mal ne Frage , Sir!

 

Also, gestern haben wir wieder gespielt und mir stellt sich nun die Frage:

Woher wusste B.B. dass C.C. tot war ? Hat er den Tod nachgeprüft ? Hätte C.C. noch gelebt ( einige Zauber mit den Blitzstäben scheitern oder reichen nicht aus, um ihm die LP zu nehmen ), wäre das gesamte Manöver reine Zeitverschwendung gewesen.

Reichlich Aufwand für einen Schwarzmagier , der aus dem Knast kommt und endlich " zum Schuss " kommen will.

Auch seine Schüler prüfen den Tod nicht nach. Verständlich, ist der Platz doch sehr belebt. Sie können nicht sicher sein, dass ihr Opfer tot ist. Vielleicht ist es ihnen egal ? Sie handelten aus Überzeugung. Aberhatten sie keine Angst vor B.B.s Rache ?

 

Bei mir hat jedenfalls ein Träger Alias kurz nach dem Blitz noch einen "Hund " an der Leiche schnüffeln gesehen. Womöglich hat der C.C. den Rest gegeben. Was auch die Schuld der Adepten und die Verurteilung derselben in einem milderen Licht erscheinen ließe , oder ?

Was meint Ihr ?

 

Ich denke, B.B. sperrt die Lauscher auf und verlässt sich darauf, dass sein Tod wie ein Waldbrand in der ganzen Stadt betratscht wird. Früher oder später hört er einfach davon.

 

B.B. übt den gleichen Aufwand wie alle Täter in Mysteries und & Detective Novels. Das gehört zum Genre.

 

B.B.' s Schüler gehen halt ein Risiko ein, weil sie aus Überzeugung handeln. Natürlich können sie dabei auch ein bisserl Angst haben, aber sie wollen immerhin den Tod ihres Kameraden sühnen.

 

Grüße

GH

Bearbeitet von Odysseus
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  • 3 Wochen später...
  • 5 Monate später...
Egal. Jedenfalls hat Der Tote auf dem Marktplatz laut Buch M&H k e i n e n Rucksack dabei. Und das ist merkwürdig, denn im Brief schreibt B.B. dass C.C.s Besitz neben ihm liegt.

Warum nimmt er dann nicht B.B.s Rucksack mit in die Kneipe ?

Gruß Aly.

 

Warum er das nicht tut, wissen wir einfach nicht - wie wir auch sonst nichts über C.C.s Eigenheiten erfahren. Die Frage ist daher ein wenig akademisch.

 

B.B. hat wahrscheinlich damit gerechnet und wenn es so gewesen wäre, hätte es die beabsichtigte Täuschung überzeugender gemacht. Da C.C. jedoch nicht so reagiert hat, ist B.B. gezwungen sich sein Eigentum wieder zu beschaffen. Also hat C.C.s Versehen einen spieltechnischen Sinn - die Spieler bekommen mehr Hinweise auf ein faules Spiel.

 

Zudem können die Abenteurer gar nicht sicher wissen, ob C.C. den Sack dabei hatte oder nicht, denn er taucht nirgends mehr auf. Sie müssten also auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass er dem Toten auf dem Platz abgenommen worden sein könnte.

 

Gruß

GH

Nochmal auf die Diskussion um den Sack zurückzukommen!

 

Ich werde meinen Spielern, falls sie sich daran stören sollten, es so erklären bzw. ich erkläre das mir so. C.C. ist ein ziemlich unpünktlicher Mann, dazu noch vergesslich. Er war so damit beschäftigt sich die Seminare, die er besuchen wollte, so zeitlich aufeinander abzustimmen, das er neben den Seminaren noch die Stadt ein wenig erkunden kann.

 

Über der Planung brühtend vergaß er wie so oft die Zeit. Den Talar hatte er bereits angelegt und wurde von den Glockenschlägen so überrascht, das er nur noch schnell seinen Schlüssel schnappte, den Brief den er erhalten hatte. Die Hauptsache die getauscht werden sollte, hat er natürlich im Zimmer liegen gelassen. Auf dem Weg fiel es ihm auf, doch er beschloss, seinen fremden Kollegen einfach später noch auf ein Gläschen Kongressbräu bei sich einzuladen und den Rucksack dann zu tauschen, und dann Blitz...

Bearbeitet von Odysseus
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  • 3 Jahre später...

Also, ich habe vor, das Abenteuer irgendwann mal zu leiten.

1.) Ist es sinnvoller zuerst das Abenteuer aus "Des Zaubermeisters Erben" (oder so ähnlich, bekomme es bald :D ) oder zuerst Hexerjagd zu spielen?

2.) Irgendwo wurde mal erwähnt, "Hexerjagd" und "Steinerne Hand" zu verbinden. Die Stelle mit einer ausgebrochenen Krankheit in einem benachbarten Dorf würde sich ganz gut dafür eignen. Hat es jemand ausprobiert?

3.) Wie habt ihr den Endkampf gestaltet? Der sieht doch etwas heftig aus :o:

 

Viele Grüße,

Max

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zu 1) Ich habs ohne die Erben gespielt. Im Grunde ist es Jacke wie Hose. Wenn du erst die Erben spielst, kennen die Abenteurer bestimmte Zauberer schon, wenn nicht, stellst du sie eben schon mal ansatzweise vor.

 

Ich denke, beides geht problemlos.

 

 

zu 2) Die steinerne Hand kann man gut vorwegspielen, muss man aber nicht. In meinem Fall wurde es davor gespielt. Das hatte aber mehr was mit der Gruppenzusammensetzung zu tun und nicht mit der Story.

 

zu 3) Keine Ahnung. :dunno: Hab ihn normal gestaltet. Meine Figuren waren zu dem Zeitpunkt alle schon Grad sieben. Wurde trotzdem heftig, aber so soll es ja auch sein.

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Wir sind alle Grad 4/5 und nicht sehr kampstark (Assasine, Magister, Magier und Elf-Waldläufer)...

 

Und was ist da das Problem? Zum Kampf kommt es erst in den Schwefelgruben und da kannst du doch die Gegner entsprechend anpassen oder agieren lassen. Nur mit Waffen kommt man da eh nicht so weit. Geschicktes einsetzen von Magie ind Fähigkeiten ist vermutlich wichtiger, wenn die Gruppe überleben oder gar gewinnen soll. Wenn Dir das nicht langt, kannst du ka jemanden von Cranrods Leuten mitschicken.

 

 

Barmont, der sowas pragmatisch behandelt.

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Bei uns hat sich ein kleines Problem eingestellt, dass ich nur schwer bereinigen konnte. Einer der Spieler (Gr. 7) ist Or des Xan und hat von einem anderen Spielleiter einmal ein Schwert zugesteckt bekommen, dass eigentlich relativ normal ist, außer. das es zum einen mit +1/+3 auf Dämonen wirkt und vor allem dafür sorgt, das diese nicht in Ihre Welt zurück geschleudert werden, sondern tatsächlich sterben! Letzteres hatte ich nicht bedacht, so dass es nach einem heftigen aber kurzen Kampf einen toten Höllenboten in den Gassen von Beornabourgh gab. Um mih nicht zusehr dem Vorwurf des mangelnden "Realismus" auszusetzen habe ich gewürfelt, ob ein Bewohner der entsprechenden Straße das Monstrum sieht, bevor ein Trupp Ordenskrieger es fortschaffen konnte. Dummerweise war dies der Fall und nun ist die Stadt in hellem Aufruhr, was natürlich auch Auswirkungen auf den Kongress hat. Die Obrigkeit lässt jetzt alles mögliche verbreiten, damit die Sache heruntergespielt werden kann und die Stadt sich beruhigt.

 

Fazit: Belate immer im Auge, was die Artefakte und magischen Waffen der SC alles können.

 

 

Barmont, etwas genervt.

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Da ich gerade dabei bin: Ich bereite gerade unsere nächste Sitzung vor in der es um den Kongress und die Ereignisse im Ratssaal gehen wird. Dabei habe ich mich gefragt, was geschieht, wenn die Gruppe vor ablauf der sechs Stunden Zauberdauer in den Ratssaal eindringt. Nach GH können sie ihn nur gefangen nehmen, wenn er sich gerade in seinem Zielsechseck materialisiert. Aber wenn er das Ritual bereits begonnen hat und dann unterbrochen wird, müsste er doch bar jeglicher AP zu versetzen sein, oder irre ich mich? Wie kann er dann noch ein versetzen durchführen, um den Angreifern zu entkommen? Schließlich braucht auch das trinken eines Krafttrunkes seine Zeit.

 

Barmont, der sich nicht gerne den logischen Spitzfindigkeiten seiner Spieler aussetzt.

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Schließlich braucht auch das trinken eines Krafttrunkes seine Zeit.

 

Eine Runde?

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche ;)

Wenn der vorbereitet ist, sicherlich. Aber das ist nicht die Frage.

 

Ich frage mich, ob meine Spieler Byan schachmatt setzen, indem sie ihn beim Zaubern stören und den Wehrlosen dann einsammeln (ggf. bevor er einen möglicherweise vorbereiteten Trunk trinken kann). GH schreibt ja, er würde sich einfach mit Versetzen entziehen, wenn er gestört wird, aber das geht m.E. nicht, wenn der Zauber unterbrochen wird. Er müßte doch dann trotzdem alle AP verbraucht haben, oder misinterpretire ich die Regeln für einen unterbrochenen Zauber?

 

Nebenbei: BB soll ggf. noch ein paarmal ungezielt auf MM einstechen bevor er verschwindet, was noch weniger Zeit übrig läßt um einen Trunk zu sich zu nehmen.

 

 

 

Barmont, unsicher.

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Hier kommt es wohl darauf an, wieviele "Runden" vor dem Eindringen der Abenteurer BB bemerkt, dass da jemand herein will.

 

Während des Rituals wird in wohl nur eine sehr schnelle und leise Truppe stören können. Wenn er Chancen hat, ein Eindringen zu bemerken, kann er das Ritual abbrechen und sich auf die Eindringlinge vorbereiten.

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So sehe ich das auch. Im Raum darf sich eigentlich laut Abenteuer keiner befinden.

Und wenn sie die Tür aufbrechen, dauert das etwas und macht Krach.

 

Da kann er locker den Trank trinken. Dass sie ihn komplett wehrlos erwischen, ist m.e. praktisch unmöglich.

 

Du kannst ihm ja auch eine Portion (ich hab ihm wegen der Stärke meiner Gruppe sogar zwei Portionen) Kraut der konzentrierten Energie geben.

 

Und solange er APs hat, kann praktisch niemand das Versetzen verhindern. Auch dann nicht, wenn sich der Zauberer Im Nakampf befindet. Das ginge nur über ein Handgemenge.

 

 

Und wenn dann dieser untopische Fall eintritt, hat Brian halt Pech gehabt.

 

Wer untersucht schon seine Fusssohlen? Er lässt sich gefangen nehmen, hat nach 30 Minuten wieder 2 AP und versetzt sich dann.

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  • 3 Wochen später...

Tja, das hab ich dann doch nicht gemacht! Es ist aber fast so gekommen, wie ich befürchtet hatte. Die Abenteurer haben den Ratssaal untersucht und der Magierer hat zweimal Zauberstimme gezaubert. Einmal, dass an seinem Ohr das Wort "Katze" erklingt, wenn eine Katze im Ratssaal erscheint und einmal "Blut", wenn Blut durch z.B. das Ritual im Ratssaal fließt. Dann hat die Pristerin den Schlüssel an sich genommen und abgeschlossen.

 

Die Spieler beobachteten, wie jemand sich vor der Tür zu schaffen macht und waren alamiert. Dann erklang die Stimme mit dem Wort "Katze" und die Priesterin wollte schon aufschließen. Aber irgendjemand erinnerte sich an die Siegel auf der Tür im Haus des Arztes und so sprach die Priesterin erst einmal ein erkennen von Zauberei, dann ein Bannen von Zauberwerk auf das Zauberschloß (eine 20), der Ordenskrieger machte sich bereit in den Rau zu stürmen, der Glücksritter schloß leise (verdeckter EW: Schleichen) auf und alle stürmten los!! Bryan hatte gerade noch Zeit den Trank zu trinken (PW: GW) bevor der Magier Ihm mit Heranholen ein büschel Haare ausriss und der Ordenskrieger überhastet zuschlug. Der Or traf zunächst nicht und Bryan konnte sich versetzen. Der Magier hat dann aber Seelenkompass eingesetzt um den Stall zu finden und so waren sie eine viertel Stunde später mit ein paar am Tor eingesammelten Wachen im bei dem recht angeschlagenen Meisterthaumaturgen.

 

Ich habe mir überlegt, ob Bryan ein weiteres Versetzen vorbereitet hat, mich dann aber aus Spielspaßgründen dagegen entschieden. Zudem erschien es mir auch verhältnismäßig unwahrscheinlich. Die Spieler hätten mich wohl andernfalls gelyncht! :schweiss: Eine Feuerlanze und ein Spiegelamulett gegen Blitzeschleudern haben Bryan dann völlig ausgelaugt und er wurde gefangen genommen, verurteilt und verbrannt.

 

 

Einerseits bedaure ich den Ausfall des Showdowns in den Schwefelminen, andererseits war das Abenteuergeschehen so auch sehr dicht und die Spieler haben sehr effektiv, schnell und konsequent gehandelt. Ein herausgezögertes Ende hätte die Spieler letztlich nur bestraft.

 

 

Barmont, der sich manchmal über seine Spieler und ihre Ideen wundert.

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