Zum Inhalt springen

Friedhof der erledigten Beiträge


Wulfhere

Welche Art von Abenteuer wäre interessant.  

59 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Art von Abenteuer wäre interessant.

    • Privatdetektei mit Kriminalfällen
    • Freier Händler und Tramp auf Reisen durch die Galaxis
    • Mitglied der Explorerflotte auf Forschungsreise
    • Agent der SolAbw gegen die Feinde des SI
    • USO Agent gegen Verbrechersyndikate
    • Als Angehöriger einer der "feindlichen" Imperien
    • Mit der Solaren Flotte auf Mission
    • Kolonisierung von Planeten
    • Als woglhabender Privatier auf Reisen
    • sonstiges was ich im Anschluß erkläre


Empfohlene Beiträge

  • 3 Wochen später...
  • Antworten 1Tsd
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Shelafancze Praznavonikall

 

Cheborparnerin, handelt mit Kunst und Exotika.

 

Shelafancze benötigt gelegentlich die Dienste von skrupellosen und zugleich diskreten Handlangern, um einzelne "unverkäufliche Sammlerstücke" für die Kollektion ihres mysteriösen Auftraggebers sicherzustellen. Sie entschädigt sie für ihre Mühen mit Bargeld, Informationen, Waffen, Drogen oder anderer schwer erhältlicher Tauschware.

 

Es kommt vor, daß ehemalige "Mitarbeiter" sie zu erpressen versuchen. Von denen hört man nie wieder etwas, und findet auch nur sehr wenig - wenn überhaupt. Dennoch hält sich ein hartnäckiges Gerücht, daß Shelafanczes Auftraggeber in seinem üppig ausgestatteten Palast eine Kammer haben soll, in der die Köpfe solcher Vertrauensbrecher mit fortschrittlicher Aratechnik viele Jahre lang am Leben gehalten werden. Nur die Köpfe.

 

Welche Art von Arbeitsverhältnis sich zwischen Shelafancze und ihren "Hilfskräften" entwickelt und ob es von Dauer sein kann, hängt wesentlich vom Spielleiter ab. Shelafancze kann sowohl die Planstelle von John Bosley bei "Drei Engel für Charlie" übernehmen als auch die Rolle von Keyser Sozes Sprachrohr Kobayashi in "Die üblichen Verdächtigen" ...

Link zu diesem Kommentar
Lepso oder Startek System ???

 

Shelafancze kann eigentlich gut ab und zu ihren Standort wechseln. Vermutlich könnte sie sich mit dem Staatlichen Wohlfahrtsdienst auf Lepso arrangieren - andere wie Tekener haben das ja auch getan. Wo genau ihr mysteriöser Hintermann sitzt, das lasse ich mir derzeit offen. Kann dem SWD ja auch egal sein, solange lepsotische Interessen nicht berührt werden.

Ich denke darüber nach, ihr noch einen narbenbedeckten Unither zur Seite zu stellen.

Link zu diesem Kommentar

Die galaktische Eastside wurde während des Aufstieg des Großen Tamaniums von den Lemurern mit zahlreichen Kolonien erschlossen. Während der verheerenden Angriffe der Bestien fanden hier besonders zerstörerische Kämpfe und umfassende Evakuierungen statt, die im Anschluß faktisch keine eigenständige lemurische Nachfolgezivilisation entstehen ließ. In dieses Vakuum began der Aufstieg der vom Planeten Gatas stammenden Bluesvölker. Ein kurzfristiges Bündniss der Maahks mit den Blues konnte das Gleichgewicht des Krieges nicht mehr verschieben und ein Vorstoß von Verbänden der Arkoniden wurde durch tefrodische Einheiten im Auftrag der Meister der Insel unterbunden. Aus hier gestrandeten Raumfahrern beider Parteien sollten später die Linguiden entstehen.

Seit der Schlussphase der Methankriege versank die östliche Hälfte der Galaxis für die von die Bewohner der Westside im Dunkel des Vergessens. http://www.pr-materiequelle.de

 

Die Zivilisation der Blues entwickelte sich trotz zahlreicher Rückschläge zur vorherrschenden Kultur der Eastside. Die durch verschiedene dunkele Epochen in zahllose Nationen zerfallenen Blues wurden durch die Gataser dominiert. Dieses Volk verfügte aufgrund der Molkexpanzerung über einen so wichtigen waffentechnischen Vorteil, daß sie die Region mit eiserner Faust kontrollierten.

 

 

Mit dem Auftauchen der Schreckwürmer im Jahre 2327 rückte diese Region erneut in den Fokus der galaktischen Politik.

Seit dieser Zeit ist die Eastside untrennbar mit den zahlreichen Nationen der Blues verbunden die mit dem Ende der Vorherrschaft der Gataser im Jahre 2.329 in einen mörderischen Bruderkrieg verwickelt sind. http://www.materiequelle.de

 

 

 

Mitte des 25. Jahrhunderts beginnt eine größere Zuwanderung durch tefrodische Flüchtlinge aus Andromeda. Zahlreiche Welten kleinerer Nationen der Blues werden hierbei erobert.

Das sogenannte B-Hormon der Blues bildet die Grundlage von verschiedenen Rauschgiften, so daß zahlreiche Verbrecherorganisationen und Syndikate diese "Währung" als Ausgleich für ihre Waffen- und Technologielieferungen akzeptieren. Diese Aktivitäten werden jedoch meist durch Agenten der USO oder der SolAbw. unterbunden. PRTB 388

Link zu diesem Kommentar
  • 1 Monat später...

Ich habe hier einen kleinen Text aus dem Manuskript des LFT-Bands, von dem ich jetzt noch nicht mit Sicherheit sagen kann, ob er drin bleibt, da er wenig Relevanz für die aktuelle Handlung an; für das 2840-QB ist er schon deutlich relevanter:

 

 

Die Weltraumstadt

 

In der Zeit nach 2500 n.Chr. entstand eine vor allem dem Erzabbau geschuldete Weltraumstadt (Orbitale Mobilstation III-ICV) mit über 60.000 Einwohnern, die zeitweise im Asteroidenring und später in einer Umlaufbahn um Saturn stationiert war; zur Station gehörte auch ein Fabrikkomplex der Space-Mine-Corporation. Auf dem Modul-Bauprinzip basierend, war die Station aus Komponenten mit spezifischer Aufgabenstellung aufgebaut und zu 75 % autark und galt darüber hinaus als sehr gefragter Wohnort. Hier fühlten sich die Menschen der damaligen großen Friedensperiode dem »Pulsschlag« des Universums nahe. Im Jahr 2876 n.Chr. wurde die Weltraumstadt abgewrackt, da auch die Ressourcen des Asteroidengürtels ab 2820 n.Chr. rapide nachließen. Obwohl die Firm Astro Tours die Station übernahm und als eine Art Ferienstation betrieb, bedurfte die Stadt hoher Zuschüsse und wurde schließlich verschrottet, ehe Astro-Tours durch die Unterhaltskosten völlig ruiniert wurde. Stationen im solaren Raum waren auch später noch anzutreffen, aber in anderer Größenordnung und mit anderen Aufgabenbereichen. Die Raumstationen dienten zunehmend der Funkinformationsverarbeitung und hatten Leit- sowie Wachfunktionen.

Link zu diesem Kommentar
  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Name:

Marsianer der A-Klasse

 

Volk:

[Ziv. 8 Tech. 8]

 

Spezies:

Menschen

 

Welten:

Der Planet Mars im Sol-System ist die Heimat und Ursprungswelt der Marsianer.

 

Geschichte:

1.980 n.Chr. Beginn der Kolonisierung und Anpassung der Kolonisten an die Umweltbedingungen. Die Geschichte der Marsianer ist auch aufgrund der Lage ihrer Heimatwelt aufs engste mit den Geschicken der Terraner verbunden.

 

Politik:

Der Mars ist Bestandteil des Solaren Imperiums.

 

Raumschiffe:

Die Marsianer verwenden die von den Terranern übernommenen Kugelraumschiffe. Im pivaten Sektor ist allerdings jede Formgebung möglich.

 

Technologische Besonderheiten:

 

Kulturelle Besonderheiten:

 

Eigenheiten/Äußeres :

 

Lebenserwartung:

 

Charakter:

Marsianer der A-Klasse gelten als ausgesprochen höflich.

 

Namensgebung:

Marsianer der A-Klasse fügen zwischen dem Vor- und dem Familiennamen ein "a" ein.

 

Quelle http://www.perrypedia.proc.org

 

Regeltechnisches

 

Vorzüge:

Mängel:

Link zu diesem Kommentar

Name:

 

Volk:

[Ziv.10 Tech.8 ]

Spezies:

Menschen

Welten:

.

 

Geschichte:

Politik:

Raumschiffe:

Die Epsaler verwenden die von den Terranern übernommenen Kugelraumschiffe.

 

Technologische Besonderheiten:

 

Kulturelle Besonderheiten:

 

Eigenheiten/Äußeres :

 

Lebenserwartung:

 

Charakter:

Namensgebung:

 

Quelle

 

Regeltechnisches

Attribute

 

 

Vorzüge:

Mängel:

Link zu diesem Kommentar

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...