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Friedhof der erledigten Beiträge


Wulfhere

Welche Art von Abenteuer wäre interessant.  

59 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Art von Abenteuer wäre interessant.

    • Privatdetektei mit Kriminalfällen
    • Freier Händler und Tramp auf Reisen durch die Galaxis
    • Mitglied der Explorerflotte auf Forschungsreise
    • Agent der SolAbw gegen die Feinde des SI
    • USO Agent gegen Verbrechersyndikate
    • Als Angehöriger einer der "feindlichen" Imperien
    • Mit der Solaren Flotte auf Mission
    • Kolonisierung von Planeten
    • Als woglhabender Privatier auf Reisen
    • sonstiges was ich im Anschluß erkläre


Empfohlene Beiträge

Neben den Raumschiffwerften auf Luna befinden sich alleine 42 Großwerften auf Terra, die teilweise bereits seit der Frühzeit des Solaren Imperiums den Bedarf der Raumflotte decken.

Die im nördlichen Mexiko befindliche Anlage wird allerdings derzeit stillgelegt, da eine Modernisierung als zu kostenintensiv gilt.

 

PR HC 86

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Ich dachte an einen Charakter der sich an S.Connery in der Wind und der Löwe orientiert.

Wissen wir wie individuell die Raumschiffe gestaltet werden dürfen ??? Ich dachte in gewissen Grenzen daran dem Schiff einen "arabischen Touch" zu verpassen.

 

Wer hat nette Ideen.

 

Da gibt's sehr enge Grenzen. Flottenuniform ist Pflicht, ein Turban darüber ist jedoch zulässig. Ein Bart ist (in Maßen!) erlaubt, muß aber getrimmt werden.

In der Offiziersmesse arabischen Kaffee und stark gesüßten Tee anzubieten geht voraussichtlich in Ordnung.

Innerhalb seiner Kabine kann der Kommandant so sehr den Berber heraushängen lassen wie er möchte. Aber Dienst ist Dienst!

 

Ein gläubiger Moslem wird allerdings die Hilfe des Astrogators benötigen, um sich gen Terra/Mekka verneigen zu können.

 

Um hier etwas neues zu konstruieren. Wir wissen, dass die arkonidischen Offiziere durchaus privat ausgerüstete Kriegsschiffe nutzen.

Diese Strukturen existieren ja auf Terra nicht wirklich, daher mein Vorschlag.

Der Kommandant ist ein Neffe/Sohn des Befehlshabers der Außenflotte und ein Freund von Tifflor. Der Mann hat damit aufgrund seiner Verdienste und Beziehungen eine Sondergenehmigung bekommen, sein Schiff aus seiner Privatschatulle auszurüsten.

 

Das Schiff ist das Flaggschiff des 17. Stabilisierungsverbandes, der als Eliteeinheit gilt und in der Zentrumsregion operiert.

 

Soweit die Grundidee. Welche Einwände / Ergänzungen gibt es ?

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Um hier etwas neues zu konstruieren. Wir wissen, dass die arkonidischen Offiziere durchaus privat ausgerüstete Kriegsschiffe nutzen.

Diese Strukturen existieren ja auf Terra nicht wirklich, daher mein Vorschlag.

Der Kommandant ist ein Neffe/Sohn des Befehlshabers der Außenflotte und ein Freund von Tifflor. Der Mann hat damit aufgrund seiner Verdienste und Beziehungen eine Sondergenehmigung bekommen, sein Schiff aus seiner Privatschatulle auszurüsten.

Das wird knapp, ehe Logarn sich dazu äußert, deswegen sag' ich's gleich mal an:

"Krasses Beispiel für Vetternwirtschaft!"

 

 

 

 

Das Schiff ist das Flaggschiff des 17. Stabilisierungsverbandes, der als Eliteeinheit gilt und in der Zentrumsregion operiert.

 

Soweit die Grundidee. Welche Einwände / Ergänzungen gibt es ?

Kriegsschiffe sind Eigentum des Staatsgebildes Solares Imperium. Punkt. Aus.

Da wird nichts "privat gesponsort". Da werden weder Teppichböden verlegt noch ein paar Extrakanonen eingebaut oder Raumjäger verchromt. In einem Feudalsystem wie dem Großen Imperium mag es private Kriegsflotten geben, aber nicht bei den Terranern.

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Es ist doch nun mal so:

ein Kommandant und sein Schiff - das ist keine Ehe, bis daß der Tod sie scheidet. Schiffe werden beschädigt oder werden abgestellt zu anderen Verwendungen - oder sie veralten auch ganz einfach.

Kommandanten gehen in den Ruhestand oder werden auf einen anderen Posten, bei einer anderen Flotte, zu einem anderen Schiff oder an einen planetengebundenen Schreibtisch versetzt.

Die allerwenigsten Kommandanten werden je in die Versuchung kommen, beispielsweise den Beiboothangar III in eine Kopie des Innenraums der Al-Aqsa-Moschee oder des Goldenen Tempels von Amritsar umbauen zu lassen. Noch weniger von ihnen werden die erheblichen Geldmittel aufbringen wollen, und wenn schon: dann doch lieber auf einem Planeten?

Und was passiert, wenn der Kommandant in den Ruhestand geht? Oder - noch viel schlimmer - seines Kommandos enthoben und unehrenhaft aus der Flotte entlassen wird? Zahlt dann die Raumflotte den Rückbau dieses fliegenden Egostreichlers zur regulären Kampfeinheit?

 

"Traditionspflege" - das ist etwas Anderes. Wenn der Kommandant denn einer alten Rif-Berber-Familie entstammt, dann könnte er durchaus seine Führungscrew zum gemeinsamen Urlaub in die Berge einladen und sie dort alle Reiten lernen lassen. Oder in seiner Freizeit Säbelfechten unterrichten und Wettkämpfe ausschreiben. Solange diese Steckenpferde keinen Einfluß auf dienstliche Beurteilungen haben und der Zweite Wachoffizier beispielsweise erst befördert wird, wenn er einhundert Kilometer durch die Wüste reitet und anschließend seinen Vorgesetzten im Fechten schlägt ...

 

EDIT: Ja ... ich weiß ... es gibt Präzedenzfälle für alles. Clifton Callamons SODOM hatte reichlich "Sonderausstattung" nach des Admirals persönlichen Vorlieben. Gut finde ich es trotzdem nicht.

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Ja an CC hab ich auch gedacht.

Da wir ja derzeit eine Momentaufnahme haben wären so weitreichende Gedanken wie ein Rückbau nur bedingt von Bedeutung.

Diese Leute sollen ja nun was besonderes sein wie Oberst Tschato und seine Leute. Wir haben zwar keine offiziellen Quellen, sollten aber was liefern wo erinnerungswürdig ist. Quasi unsere eigene Legende… :D

 

Greifen wir doch mal die Tradtionspflege als Idee auf. Die Idee mit Säbelfechten Wettbewerben etc. gefällt mir durchaus gut.

Willst du was daraus machen ??

 

Ich mach mir dann mal Gedanken um den Flottenverband. Ich dachte so an 20 oder 30 Schiffe ....

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18. Gemischter Stabilisierungs-Verband

 

Dieser der Außenflotte unterstellte Verband ist eine Eliteeinheit des Solaren Imperiums und operiert in den Grenzregionen zum galaktischen Zentrum.

 

Der 18. GSV setzt sich zusammen aus:

- 5 Ultraschlachtschiffen (STENKA RASIN, JOHN REISMAN, JOSEPH WLADISLAW, ROBERT JEFFERSON und VICTOR FRANKO)

- 15 Superschlachtschiffen,

- 30 Schlachtkreuzern,

- 50 Leichten Kreuzern der Städteklasse.

Die einhundert Schiffe stehen unter dem Kommando von Flottenadmiral III. Verbandsgröße Timofej Semjonowitsch Kontarskij, einem erfahrenen Veteranen in den zahlreichen Konflikten im Gebiet der Eastside.

 

Das Flaggschiff des Verbandes, die STENKA RASIN, zählt zu den modernsten Neubauten der Flotte und gilt als Karrieresprungbrett für vielversprechende Nachwuchsoffiziere - falls sie den hohen Ansprüchen des "Kosaken" gerecht werden können.

 

Admiral Timofej S. Kontarskij Beruf:Soldat Grad 10

Aussehen

Admiral Kontarskij ist 1,76 m groß und 62 Jahre alt. Der stämmige, breitschultrige Mann mit dem buschigen Schnauzbart trägt sein graues Haar in einem traditionellen Schnitt, der an ertrusische Sichelkammfrisuren erinnert.

Als Kommandant eines Leichten Kreuzers verlor Kontarskij bei einem Gefecht mit Bluespiraten sein linkes Auge. Da sein medizinischer Zustand kritisch war, wurde er auf einem Fragmentraumer der Posbis erstversorgt, die ihm ein Implantatauge einsetzten. Seit damals kontrastiert Kontarskijs rechtes, stahlblaues Auge mit einer Prothese, die einer glimmenden Kohle mit schwarzer Metallfassung ähnelt. Bei diplomatischen Auftritten trägt Kontarskij deshalb zur Galauniform eine Augenklappe.

 

Hintergrund

Der gebürtige Venusier Timofej Semjonowitsch Kontarskij entstammt einer alten Kosakenfamilie. Seine Vorfahren kamen 1980 mit General Tomisenkows Invasionsflotte zur Venus. Nach der Zerschlagung des Ostblocks durch die Dritte Macht blieb der Großteil des Expeditionskorps als Siedler auf dem Planeten; Kontarskijs Familie gehörte zu den Ersten, die sich auf dem Ishtar-Kontinent niederließen und dem Dschungel Acker- und Weideland abrangen. Die rauhen Lebensbedingungen führten die Siedler zurück zu den alten Traditionen der russisch-ukrainischen Kosaken, denen historisch auch die Erschließung Sibiriens für die russischen Zaren zu verdanken war.

 

Spielleiterinformation

Neben den Anforderungen an Strategie und Taktik des Raumkampfes legt Kontarskij bei seinen Offizieren auch Wert auf "männliche" Tugenden und Fähigkeiten: Reiten, Säbelfechten, Pistolenschießen - und nicht zuletzt Trinkfestigkeit. Von letzterer wird allerdings erwartet, daß der Nachwuchs sie sich außer Dienst erarbeitet und unter Beweis stellt.

Ein Aufenthalt auf dem Gutshof der Familie Kontarskij in den Ishtar-Highlands kann in dieser Hinsicht Wunder wirken.

 

Admiral Kontarskij hat der STENKA RASIN unaufdringlich seinen persönlichen Stempel aufgedrückt. Beispielsweise ist sein Konturensessel in der Kommandozentrale mit einem Wolfsfell belegt, im Besprechungsraum der Offiziere hängt eine Ikone des Heiligen Georg und in jeder Messe des Schiffes steht neben dem obligatorischen Starbucks Mk. VII Flottenkaffeeautomaten ein Samowar.

 

Außerhalb der Kommandozentrale trägt Admiral Kontarskij zur Dienstuniform einen schweren Säbel, eine Nagaika-Peitsche und ein dunkelblaues Samtcape mit Pelzkragen. Das Cape und den Säbel übergibt er beim Betreten der Zentrale einem Robotadjutanten, der sie aufbewahrt, bis der Kommandant die Zentrale wieder verläßt.

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Greifen wir doch mal die Tradtionspflege als Idee auf. Die Idee mit Säbelfechten Wettbewerben etc. gefällt mir durchaus gut.

Willst du was daraus machen ??

Bedingt. "Der Wind und der Löwe" ist zwar ein hübsches Stück Kino und Sean Connreys Raisuli erinnernswert, aber schließlich hat er dich hierzu inspiriert, nicht mich.

Mir trabt gerade statt dessen ein Kosak durch die Phantasie, dessen Vorfahren 1980 mit General Tomisenkow auf der Venus landeten ...

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18. Gemischter Stabilisierungs-Verband

 

Dieser der Außenflotte unterstellte Verband ist eine Eliteeinheit des Solaren Imperiums und operiert in den Grenzregionen zum galaktischen Zentrum.

 

Der 18. GSV setzt sich zusammen aus:

- 5 Ultraschlachtschiffen (STENKA RASIN, JOHN REISMAN, JOSEPH WLADISLAW, ROBERT JEFFERSON und VICTOR FRANKO)

- 15 Superschlachtschiffen,

- 30 Schlachtkreuzern,

- 50 Leichten Kreuzern der Städteklasse.

Die einhundert Schiffe stehen unter dem Kommando von Flottenadmiral II. Verbandsgröße Timofej Semjonowitsch Kontarskij, einem erfahrenen Veteranen in den zahlreichen Konflikten im Gebiet der Eastside.

 

Das Flaggschiff des Verbandes, die STENKA RASIN, zählt zu den modernsten Neubauten der Flotte und gilt als Karrieresprungbrett für vielversprechende Nachwuchsoffiziere - falls sie den hohen Ansprüchen des "Kosaken" gerecht werden können.

 

Flottenadmiral (II) Timofej S. Kontarskij Beruf:Soldat Grad 10

Aussehen

Flottenadmiral Kontarskij ist 1,76 m groß und 62 Jahre alt. Der stämmige, breitschultrige Mann mit dem buschigen Schnauzbart trägt sein graues Haar in einem traditionellen Schnitt, der an ertrusische Sichelkammfrisuren erinnert.

Als Kommandant eines Leichten Kreuzers verlor Kontarskij bei einem Gefecht mit Bluespiraten sein linkes Auge. Da sein medizinischer Zustand kritisch war, wurde er auf einem in der Nähe operierenden Fragmentraumer der Posbis erstversorgt, die ihm ein Implantatauge einsetzten. Seit damals kontrastiert Kontarskijs rechtes, stahlblaues Auge mit einer Prothese, die einer glimmenden Kohle mit schwarzer Metallfassung ähnelt. Bei diplomatischen Auftritten trägt Kontarskij deshalb zur Galauniform eine Augenklappe.

 

Hintergrund

Der gebürtige Venusier Timofej Semjonowitsch Kontarskij entstammt einer alten Kosakenfamilie. Seine Vorfahren kamen 1980 mit General Tomisenkows Invasionsflotte zur Venus. Nach der Zerschlagung des Ostblocks durch die Dritte Macht blieb der Großteil des Expeditionskorps als Siedler auf dem Planeten; Kontarskijs Familie gehörte zu den Ersten, die sich auf dem Ishtar-Kontinent niederließen und dem Dschungel Acker- und Weideland abrangen. Die rauhen Lebensbedingungen führten die Siedler zurück zu den alten Traditionen der russisch-ukrainischen Kosaken, denen historisch auch die Erschließung Sibiriens für die russischen Zaren zu verdanken war.

 

Spielleiterinformation

Neben den Anforderungen an Strategie und Taktik des Raumkampfes legt Kontarskij bei seinen Offizieren auch Wert auf "männliche" Tugenden und Fähigkeiten: Reiten, Säbelfechten, Pistolenschießen - und nicht zuletzt Trinkfestigkeit. Von letzterer wird allerdings erwartet, daß der Nachwuchs sie sich außer Dienst erarbeitet und unter Beweis stellt.

Ein Aufenthalt auf dem Gutshof der Familie Kontarskij in den Ishtar-Highlands kann in dieser Hinsicht Wunder wirken.

 

Flottenadmiral Kontarskij hat der STENKA RASIN unaufdringlich seinen persönlichen Stempel aufgedrückt. Beispielsweise ist sein Konturensessel in der Kommandozentrale mit einem Wolfsfell belegt, im Besprechungsraum der Offiziere hängt eine Ikone des Heiligen Georg und in jeder Messe des Schiffes steht neben dem obligatorischen Starbucks Mk. VII Flottenkaffeeautomaten ein Samowar.

 

Außerhalb der Kommandozentrale trägt Flottenadmiral Kontarskij zur Dienstuniform einen schweren Säbel, eine Nagaika-Peitsche und ein dunkelblaues Samtcape mit Pelzkragen. Das Cape und den Säbel übergibt er beim Betreten der Zentrale einem Robotadjutanten, der sie aufbewahrt, bis der Kommandant die Zentrale wieder verläßt.

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Danke, ich werde mich mal an dem Beitrag bedienen und eine Kurzbeschreibung bei uns einstellen. Vermutlich mit einem Querverweis, daß man hier auf Flotteneinheiten und Explorer trifft, die Richtung Eastside und den

Magellanschen Wolken operieren.

Gibt den armen Terranern mehr Leben.

 

Laß die Eastside aus dem Spiel. Wenn ich dem Sternenatlas glaube (und das tun wir sonst ja auch!), dann liegt der Sektor Morgenrot nur ein kleines bißchen weiter innen in der galaktischen Scheibe als Sol, dafür eben am unteren Scheibenrand. Nur ein kompletter Idiot würde Forschungsflüge zur Eastside von hier aus starten, solange andere Welten näher am galaktischen Kern zur Verfügung stehen.

Bei genauerer Betrachtung ist der Morgenrot-Sektor auch nicht soo optimal, wenn man zu den Magellanschen Wolken starten will. Aber möglicherweise hatte das Solare Imperium einfach weiter "oben" (entlang der Y-Achse) keine Stützpunktwelten am Rand der Scheibe.Von Bedden oder Filchner aus wäre der Gesamtweg zur Großen Magellanschen Wolke möglicherweise sogar kürzer gewesen, hätte aber höhere Anforderungen an die Astrogation gestellt, so daß der Flug dann doch länger gedauert hätte ...

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Sektor Morgenrot

 

Entfernung zu Sol: 2.183 Lichtjahre

Entfernung zu Arkon: 35.365 Lichtjahre;

Entfernung zum Galaktischen Zentrum: 29.039 Lichtjahre;

Entfernung zu Olymp: 5.528 Lichtjahre;

Entfernung zu Rubin: 819 Lichtjahre;

 

Historisches / Allgemeines

 

Der Sektor diente der Solaren Flotte im Jahr 2.435 n.Cr. als Aufmarschgebiet in Richtung der Magellanschen Wolken, wo zahlreiche Foschungsschiffe als verschollen galten. Gleichzeitig sollten die hier stationierten Verbände gegen Übergiffe der Blues Richtung Westside eingesetzt werden. Stattdessen fand hier die erste Begegnung mit dem Riesenroboter Old Man statt, die zu den Kämpfen gegen die Uleb führte.

 

Zu diesem Zweck wurden mehrere Flottenstützpunkte errichtet, die auch die lokalen Kolonialplaneten sichern.

 

Der Sektor Morgenrot ist mttlerweile von eher untergeordneter strategischer Bedeutung gilt aber für Operationen Richtung Kreit und zur Sicherung der Verbindung Richtung Eugaul-System und Boscyks Stern noch immer als bedeutsam.

 

 

PRHC 33

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Ametigo-Phart

Zweiter von sieben Planeten der Sonne Phart. Er ist 27.120 Lichtjahre von Terra entfernt im galaktischen Zentrum. Ametigo-Phart ist ein erdähnlicher Planet ohne einheimische Intelligenzen.

 

Seit dem Jahre 2.841 n.Chr. richtet eine radikale politische Organisation unter der Leitung von Fertless von Svass auf den Planeten einen militärischen Stützpunkt ein. Ziel der Akonen ist es ihre Regierung zu einem Krieg gegen das Solare Imperium zu zwingen. Im Jahre 2.843 n.Chr. erreicht, die mit Skanmanyon vereinigte, Terrania Skeller mit Atlan den Planeten. Die dabei von Skanmanyon freigesetzten Psi-Energien verwüsten den Planeten. Es gelingt Atlan, dank dem Chaos, Ametigo-Phart zu verlassen und dem akonischen Hohen Rat über die Machenschaften auf den Planeten zu informieren. Beim anschließenden Angriff regulärer akonischer Truppen wird der Stützpunkt endgültig zerstört.

 

[Quelle: Atlan 161]

 

Das ist ein Beispiel, wie so eine Kurzbeschreibung aussehen kann.

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