FrankBlack78 Geschrieben 3. Oktober 2009 report Geschrieben 3. Oktober 2009 Entpackst das ganze ins Homeverzeichnis (dort solltest du etwas Platz haben, ansonsten nimm einen USB-Stick und formatiere ihn auf ext3/ext4. Hoffen wir mal, dass da ein wenig Platz ist, denn die 3 USB Steckplätze sind durch 1x externe Platte und 2x externes DVD Laufwerk belegt Gruß Frank P.S. Für dieses Theater ärgere ich mich schon, dass ich das Lenovo ideapad genommen hab.
Tellur Geschrieben 3. Oktober 2009 report Geschrieben 3. Oktober 2009 Entpackst das ganze ins Homeverzeichnis (dort solltest du etwas Platz haben, ansonsten nimm einen USB-Stick und formatiere ihn auf ext3/ext4. Hoffen wir mal, dass da ein wenig Platz ist, denn die 3 USB Steckplätze sind durch 1x externe Platte und 2x externes DVD Laufwerk belegt Gruß Frank P.S. Für dieses Theater ärgere ich mich schon, dass ich das Lenovo ideapad genommen hab. Für die Dauer des Kopiervorgangs kannst du ja das DVD-Laufwerk abklemmen
FrankBlack78 Geschrieben 4. Oktober 2009 report Geschrieben 4. Oktober 2009 Und weiter gehts. Nachdem ich 7z heruntergeladen und mit dem PATH-Befehl eingebunden hatte. Scheiterte die Sicherung dann an folgender Fehlermeldung: Can't load './7z.dll' (./7z.so: cannot open shared object file: No such file or directory) Error: 7-zip cannot find the code that works with archives. Und nu? Gruß Frank
Tellur Geschrieben 4. Oktober 2009 report Geschrieben 4. Oktober 2009 'Universe' in die Paketquellen aufnehmen und dann sudo apt-get install p7zip-full Geht bei mir unter Jaunty (9.04). Ging das nicht? Ansonsten versuch statt 7z das ganze immer mit dem vollen Pfad des Programms zu machen. Also: dd if=/dev/sda | /media/{disk}/p7z_9.04/bin/7z a -si -v1g /media/{Platte}/sda.7z Oder so ähnlich "/media/{disk}/p7z_9.04/bin/7z" steht für den Pfad zum heruntergeladenen Programm. Ist zwar nicht unbedingt hübsch aber sollte funktionieren.
FrankBlack78 Geschrieben 4. Oktober 2009 report Geschrieben 4. Oktober 2009 (bearbeitet) 'Universe' in die Paketquellen aufnehmen und dann sudo apt-get install p7zip-full Geht bei mir unter Jaunty (9.04). Ging das nicht? Nope. Ich konnte zwar WLAn aktivieren und hatte auch eine Internetverbindung, aber 'Universe' wollte er mir nicht laden. Also es brach jedes mal ab, so das ich apt-get nicht nutzen konnte. Ansonsten versuch statt 7z das ganze immer mit dem vollen Pfad des Programms zu machen. Also: dd if=/dev/sda | /media/{disk}/p7z_9.04/bin/7z a -si -v1g /media/{Platte}/sda.7z Oder so ähnlich "/media/{disk}/p7z_9.04/bin/7z" steht für den Pfad zum heruntergeladenen Programm. Ist zwar nicht unbedingt hübsch aber sollte funktionieren. Na denn auf ein neues Edit: Es läuft ... Bearbeitet 4. Oktober 2009 von Paddy
FrankBlack78 Geschrieben 4. Oktober 2009 report Geschrieben 4. Oktober 2009 Compressing [Content] 0% Nach 4 Stunden?
Tellur Geschrieben 4. Oktober 2009 report Geschrieben 4. Oktober 2009 Ja, da 7z nicht weiß, wieviel da noch kommt, kann es dir auch nicht sagen wie lange es noch dauert Die Angabe ist also nicht aussagekräftig und völlig fürn Arsch
FrankBlack78 Geschrieben 5. Oktober 2009 report Geschrieben 5. Oktober 2009 Heute morgen, um 10:23 Uhr, wurde die gestellte Aufgabe beendet. Insgesamt 14 Dateien mit insgesamt 13,24 GB. Das bekomme ich bequem auf 4 DVDs. Eine Frage stellt sich mir noch: Wie kann ich rausbekommen, ob die Operation geglückt ist? Am besten ohne den ganzen Kram zurückzuspielen (zumal ich in dem Fall zwar wüsste ob es geklappt hat oder nicht. Für den Fall das nicht, aber keine Möglichkeit hätte es rückgängig zu machen.). Gruß Frank
Akeem al Harun Geschrieben 5. Oktober 2009 Autor report Geschrieben 5. Oktober 2009 Eine Frage stellt sich mir noch: Wie kann ich rausbekommen, ob die Operation geglückt ist? Am besten ohne den ganzen Kram zurückzuspielen (zumal ich in dem Fall zwar wüsste ob es geklappt hat oder nicht. Für den Fall das nicht, aber keine Möglichkeit hätte es rückgängig zu machen.). Dazu verweise ich mal auf dieses Posting.
Tellur Geschrieben 5. Oktober 2009 report Geschrieben 5. Oktober 2009 Im Prinzip sollte es möglich sein eine Checksumme zu erstellen. Nur dass du vorgewarnt bist: Das dauert sicher seine Zeit! Wie lange genau weiß ich nicht. Ich würde schätzen zwischen 1-2 facher Kopierzeit! Wie man's macht: mit z7 e -so sda.7z | md5sum erstellst du eine Checksumme des Inhaltes des Archivs. Die Zahlen- und Buchstabenwurst schreibst du dir dann auf. mit md5sum /dev/sda machst du das selbe für die ursprüngliche Platte. Passt alles, dann sind die zwei Zahlenwürste identisch. Passen sie nicht, dann hast du ein Problem Solltest du md5sum nicht installiert haben, dann hast du vielleicht eine der sha*sum Programme. Wobei * für eine dieser Zahlen steht: 1, 224, 256, 384, 512 oder generell shasum.
Tellur Geschrieben 5. Oktober 2009 report Geschrieben 5. Oktober 2009 Eine Frage stellt sich mir noch: Wie kann ich rausbekommen, ob die Operation geglückt ist? Am besten ohne den ganzen Kram zurückzuspielen (zumal ich in dem Fall zwar wüsste ob es geklappt hat oder nicht. Für den Fall das nicht, aber keine Möglichkeit hätte es rückgängig zu machen.). Dazu verweise ich mal auf dieses Posting. Das geht leider nicht mehr, da dort als Zwischenschritt eine unkomprimierte Imagedatei vorausgesetzt ist.
Sulvahir Geschrieben 5. Oktober 2009 report Geschrieben 5. Oktober 2009 Im Prinzip sollte es möglich sein eine Checksumme zu erstellen. Nur dass du vorgewarnt bist: Das dauert sicher seine Zeit! Wie lange genau weiß ich nicht. Ich würde schätzen zwischen 1-2 facher Kopierzeit! Wie man's macht: mit z7 e -so sda.7z | md5sum erstellst du eine Checksumme des Inhaltes des Archivs. Die Zahlen- und Buchstabenwurst schreibst du dir dann auf. mit md5sum /dev/sda machst du das selbe für die ursprüngliche Platte. Passt alles, dann sind die zwei Zahlenwürste identisch. Passen sie nicht, dann hast du ein Problem Das funktioniert aber nur, wenn zwischenzeitlich kein (Schreib-)Zugriff auf die entsprechende Partition stattgefunden hat.
FrankBlack78 Geschrieben 6. Oktober 2009 report Geschrieben 6. Oktober 2009 Das funktioniert aber nur, wenn zwischenzeitlich kein (Schreib-)Zugriff auf die entsprechende Partition stattgefunden hat. Du meinst ich kann mir 2-3 Tage warten sparen, wenn ich den Rechner seitdem ausgeschaltet habe (was ich habe).
Sulvahir Geschrieben 6. Oktober 2009 report Geschrieben 6. Oktober 2009 Das funktioniert aber nur, wenn zwischenzeitlich kein (Schreib-)Zugriff auf die entsprechende Partition stattgefunden hat. Du meinst ich kann mir 2-3 Tage warten sparen, wenn ich den Rechner seitdem ausgeschaltet habe (was ich habe). Andersherum: Wenn du ihn eingeschaltet (und Windows gebootet oder die Partition unter Linux schreibbar gemountet) hast, kannst du dir die Zeit sparen, weil dann der Inhalt und damit die Checksummen nicht mehr identisch sind.
Gast Geschrieben 6. Oktober 2009 report Geschrieben 6. Oktober 2009 Andersherum: Wenn du ihn eingeschaltet (und Windows gebootet oder die Partition unter Linux schreibbar gemountet) hast, kannst du dir die Zeit sparen, weil dann der Inhalt und damit die Checksummen nicht mehr identisch sind. Sicherer ist es sicherlich die Paritionen r/o zu mounten, aber im Regelfall sollte nur durch das Mounten nichts geschrieben werden (insb. dann, wenn man auf die 'force'-Option beim mounten verzichtet).
obw Geschrieben 6. Oktober 2009 report Geschrieben 6. Oktober 2009 Andersherum: Wenn du ihn eingeschaltet (und Windows gebootet oder die Partition unter Linux schreibbar gemountet) hast, kannst du dir die Zeit sparen, weil dann der Inhalt und damit die Checksummen nicht mehr identisch sind. Sicherer ist es sicherlich die Paritionen r/o zu mounten, aber im Regelfall sollte nur durch das Mounten nichts geschrieben werden (insb. dann, wenn man auf die 'force'-Option beim mounten verzichtet). Sofern mit noatime gemountet wurde.
Gast Geschrieben 6. Oktober 2009 report Geschrieben 6. Oktober 2009 Andersherum: Wenn du ihn eingeschaltet (und Windows gebootet oder die Partition unter Linux schreibbar gemountet) hast, kannst du dir die Zeit sparen, weil dann der Inhalt und damit die Checksummen nicht mehr identisch sind. Sicherer ist es sicherlich die Paritionen r/o zu mounten, aber im Regelfall sollte nur durch das Mounten nichts geschrieben werden (insb. dann, wenn man auf die 'force'-Option beim mounten verzichtet). Sofern mit noatime gemountet wurde. Beim Mounten von NTFS-Partitionen unter Linux?
obw Geschrieben 6. Oktober 2009 report Geschrieben 6. Oktober 2009 Andersherum: Wenn du ihn eingeschaltet (und Windows gebootet oder die Partition unter Linux schreibbar gemountet) hast, kannst du dir die Zeit sparen, weil dann der Inhalt und damit die Checksummen nicht mehr identisch sind. Sicherer ist es sicherlich die Paritionen r/o zu mounten, aber im Regelfall sollte nur durch das Mounten nichts geschrieben werden (insb. dann, wenn man auf die 'force'-Option beim mounten verzichtet). Sofern mit noatime gemountet wurde. Beim Mounten von NTFS-Partitionen unter Linux? atime, noatime, relatime The atime option updates inode access time for each access. The noatime option disables inode access time updates which can speed up file operations and prevent sleeping (notebook) disks spinning up too often thus saving energy and disk lifetime.
Gast Geschrieben 6. Oktober 2009 report Geschrieben 6. Oktober 2009 Immerhin ist relatime default New: relatime support was added and made the default file access time update method. The relatime option is very similar to noatime. It updates inode access times relative to modify or change time. The access time is only updated if the previous access time was earlier than the current modify or change time.
Tellur Geschrieben 9. Oktober 2009 report Geschrieben 9. Oktober 2009 Das funktioniert aber nur, wenn zwischenzeitlich kein (Schreib-)Zugriff auf die entsprechende Partition stattgefunden hat. Du meinst ich kann mir 2-3 Tage warten sparen, wenn ich den Rechner seitdem ausgeschaltet habe (was ich habe). Gibts schon was neues? Hat alles geklappt? Hast du aufgegeben?
FrankBlack78 Geschrieben 10. Oktober 2009 report Geschrieben 10. Oktober 2009 Gibts schon was neues? Hat alles geklappt? Hast du aufgegeben? Aufgegeben? Neeeeee. Also das mit der Checksumme habe ich mir gespart, da ich zwischenzeitlich Windows gestartet hatte. Da ich keine Lust hatte nochmal per dd die Platte zu klonen, läuft just in diesem Augenblick Easeus ToDo Backup, sozusagen als zusätzliche Sicherheit. Danach werde ich dann mit meinen Partitionierungsplänen fortschreiten um Ubuntu zu installieren. Dabei werde ich deinem Rat folgen und noch bis zum Erscheinen der 9.10 warten. Partitionieren werde ich aber vorher schon, damit ich endlich mal meine Windows-Programme aufspielen kann. Gruß Frank
Tellur Geschrieben 10. Oktober 2009 report Geschrieben 10. Oktober 2009 Wie hast du denn dann vor die Einteilung zu machen?
FrankBlack78 Geschrieben 10. Oktober 2009 report Geschrieben 10. Oktober 2009 Wie hast du denn dann vor die Einteilung zu machen? /dev/sda1 ntfs 40 GB | Windows XP /dev/sda2 extended /dev/sda5 ntfs 30,38 GB | Das ist besagte "Lenovo" Partition, die man auch unter Windows sehen kann. Was ich damit mache, weiß ich noch nicht. /dev/sda6 swap 2 GB | Linux swap /dev/sda7 fat32 ca. 50 GB | Das wird die gemeinsame Partition für Windows und Linux. /dev/sda3 ntfs 14,75 GB | Belegt mit 4,31 GB. Das die versteckte Recovery Partition. /dev/sda4 ext4 20 GB | Linux root So hatte ich es mal geplant. Ich bin mir nicht sicher, ob ich sda5 plätten soll. Momentan sieht es so aus, als wäre da nichts wichtiges drauf. Aber sicher bin ich mir nicht. Gruß Frank
Tellur Geschrieben 10. Oktober 2009 report Geschrieben 10. Oktober 2009 Ich würde sda5 mit /home belegen. Ist recht angenehm das als separate Partition zu haben.
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