Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Klar geht das, am einfachsten mit NFS.

 

dazu in /etc/exports einen Eintrag machen:

 

/pfadname hostname2(ro,sync)

 

fertig.

 

Ach ja, der NFS Server muss installiert sein (apt-get install nfs-server) und laufen

Geschrieben (bearbeitet)
Klar geht das, am einfachsten mit NFS.

 

dazu in /etc/exports einen Eintrag machen:

 

/pfadname hostname2(ro,sync)

 

fertig.

 

Ach ja, der NFS Server muss installiert sein (apt-get install nfs-server) und laufen

 

 

Lieben Dank Dir.

 

Könntest Du diese Information nun so formulieren, dass sie in einen formellen Installationsplan geschrieben werden kann? Sprich - deutlicher! Auch für nicht- Linux- Freaks.

 

z.B. Auf dem Host "hostname1" muss aus dem Pfad <pfadname> mit der Syntax "<hier-steht-syntax>" der Eintrag <eintrag-name> erzeugt werden.

 

Idealerweise gleich für

RHEL: ES release 4 (Nahant Update 7)

Kernel: 2.6.9-67.ELsmp

Arch: x86_64

 

:thumbs:

 

Merci.

Bearbeitet von Lukarnam
Geschrieben

Klar kann ich das, aber dafuer nehme ich 150,- Euro die angefangene Stunde... ;)

 

Probiere es einmal aus, und dann kannst du das auch schreiben. Mir fehlen dafür die Informationen über eure genaue Umgebung.

Geschrieben

Die 150 EUR wären vermutlich rechtfertigt, wenn Du mich - beratend - zunächst gefragt hättest, was genau ich will.

Und nach aufmerksamen Zuhören, gegebenfalls Rückfragen, zwei oder drei Lösungen mit Vor- und Nachteilen sowie einer Empfehlung präsentiert hättest, aus denen ich mir eine - für mein Problem vermeintlich angemessene - ausgesucht hätte.

 

Jawohl! :D

Geschrieben

Okay, mal im Ernst: Wie man einen Service installiert (in diesem Falle den NFS-Server, bzw. den Client auf der anderen Seite) weisst du sicher schon. Und Anleitungen, wie man eine /etc/exports bearbeitet gibt es schon 100e im Netz, daher liefere ich dir jetzt das passende Stichwort NFS und du löst Dein Problem...

Geschrieben
Okay, mal im Ernst: Wie man einen Service installiert (in diesem Falle den NFS-Server, bzw. den Client auf der anderen Seite) weisst du sicher schon. Und Anleitungen, wie man eine /etc/exports bearbeitet gibt es schon 100e im Netz, daher liefere ich dir jetzt das passende Stichwort NFS und du löst Dein Problem...

 

Ich weiss nix, bin nur Informationswissenschafler / Analytiker :dunno:

 

Technischen Rat besorge ich mir zunächst und irgendwie [z.B. :nunu: oder :cool: oder :inlove:] bei Technikern und überlege, ob es Sinn macht, was die babbeln. Falls die Dummzeug verkaufen (oft, je jünger desto häufiger), recherchiere ich lieber selbst (leider ist meine Zeit teurer als Du)

 

also server ist bereits installiert (war einfach, da Windoof), beim Linux Client bringt mich /etc/fstab hier ein gutes Stück weiter, jetzt muss ich nur noch eine(n) willigen root finden ... weißt schon, via :nunu: oder :cool: oder :inlove:;)

 

 

:wave:

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Mir sind auf meinem Server Mainboard die SATA-Anschlüße ausgegangen und bin daher auf der Suche nach einer entsprechenden Erweiterungskarte. Hat jemand von euch unter Linux schon mal eine SATA Kontrollerkarte installiert? Wenn ja welche und mit welchem Ergebnis.

 

hg

Toro

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Also, ich versuche jetzt, OpenSuse 12.1 in einer VMWare-VM unter Windows 7 zu installieren.

 

Erster Versuch mit 64 bit fehlgeschlagen. Zwar habe ich 64bit-Windows drauf, aber es fehlt angeblich an Hardware-Voraussetzungen ("software virtualisation is incompatible with long mode on this platform. Disabling long mode. Without long mode, the virtual machine will not be able to run 64 bit code"), deshalb bricht die Linux-Installation ab. Gelöscht, neu heruntergeladen (hey, das dauert etwas).

 

Zweiter Versuch, 32bit. Läuft durch, aber mit sehr vielen Fehlern:

1. aaaa_base installiert nicht. Software Management Module laufen lassen.

2. dbus-1 failed

3. at failed

4. dnsmasq failed

5. gconf failed

6. gnome-vfs2 failed

7. cryptsetup failed

8. avahi failed

9. acpid failed

10. gstreamer-0_10-plugins-good failed

11. cron failed

12. cups failed

13. cronie failed

14. sehr lange Liste – worth reporting on bugzilla.novell.com

GRUB failed – noch einmal versuchen – scheint zu funktionieren

Installation steht dann bei (links) Base Installation/Perform Installation, (Hauptfenster) Disk Order Settings: Disk Order: Disks: /dev/sda mit Knöpfen Add, Delete, Up und Down - aber kein Weiter oder so.

 

Kann das etwas damit zu tun haben, daß die Webseite jedes mal 4,3 GB Daten angekündigt hat, und bei 64 bit nach 198, bei 32 bit nach 792 MB Schluß war?

 

Soll ich das Ding noch mal löschen und erneut einrichten?

 

(es empfiehlt mir als Plattengröße übrigens 20 GB)

Geschrieben

Soll ich das Ding noch mal löschen und erneut einrichten?

 

(es empfiehlt mir als Plattengröße übrigens 20 GB)

 

Würde ich so machen.

 

Ich würde dabei erst die VM erstellen und anschließend von einem iso-Image das OS installieren, da du dann mehr Eingriffsmöglichkeiten hast. (Also den Punkt Betriebssystem später installieren auswählen)

 

Die 20 GB werden empfohlen, weil üblicher Weise eine komplette Produktivumgebung installiert wird (mit Multimediadateien, Officepaket usw.).

Geschrieben

Dann mal... heute früh heim, fünf Stunden DVD ziehen... (muß ich ja wohl einen Download-Manager einsetzen, wenn das abbricht)... was tut man nicht alles...

Geschrieben
Dann mal... heute früh heim, fünf Stunden DVD ziehen... (muß ich ja wohl einen Download-Manager einsetzen, wenn das abbricht)... was tut man nicht alles...

 

Der Download-Manager war eine gute Idee. Er hat zwar keine Beschleunigung gebracht (Firefox alleine war tendenziell etwa 10 KB/s schneller, Engpaß wahrscheinlich die Leitung der Telekom zu uns herein), aber irgendwann heute Nacht meinte der Rechner, ein Windows-Update einspielen zu müssen - so etwa bei 4 GB. Da ist man über die "wieder aufnehmen"-Funktion recht froh.

Geschrieben
Dann mal... heute früh heim, fünf Stunden DVD ziehen... (muß ich ja wohl einen Download-Manager einsetzen, wenn das abbricht)... was tut man nicht alles...

 

Der Download-Manager war eine gute Idee. Er hat zwar keine Beschleunigung gebracht (Firefox alleine war tendenziell etwa 10 KB/s schneller, Engpaß wahrscheinlich die Leitung der Telekom zu uns herein), aber irgendwann heute Nacht meinte der Rechner, ein Windows-Update einspielen zu müssen - so etwa bei 4 GB. Da ist man über die "wieder aufnehmen"-Funktion recht froh.

 

Kann der Fuchs das nicht? :crosseye:

Geschrieben
...Da ist man über die "wieder aufnehmen"-Funktion recht froh.

 

Kann der Fuchs das nicht? :crosseye:

 

Er hat mir - selbst ohne dazwischenfunkendes Update, wahrscheinlich halt, weil ich nebenher etwas anderes gemacht habe, das dem Datentransfer etwas Bandbreite weggenommen hat - beide vorherigen Versuche abgebrochen, einmal bei knapp 200 und einmal bei knapp 800 MB.

Geschrieben
...Da ist man über die "wieder aufnehmen"-Funktion recht froh.

 

Kann der Fuchs das nicht? :crosseye:

 

Er hat mir - selbst ohne dazwischenfunkendes Update, wahrscheinlich halt, weil ich nebenher etwas anderes gemacht habe, das dem Datentransfer etwas Bandbreite weggenommen hat - beide vorherigen Versuche abgebrochen, einmal bei knapp 200 und einmal bei knapp 800 MB.

 

Eigentlich sollte der FF Downloads wieder aufnehmen können. Allerdings gab es gestern zeitweise massive Verbindungsprobleme mit den SuSE-Downloadservern, und waren sie für mehrere Minuten gar nicht zu erreichen, eventuell hat das zu den Abbrüchen geführt.

Geschrieben

Nun, ich habe die ganzen etwas über 4 GB und das OpenSuse-Installationsprogramm ist soweit durchgelaufen.

Nun will er mich in KDE einführen und dazu auf eine Webadresse zugreifen (http://help.opensuse.org/kde4/). Das geht auch von meinem Wirtssystem, aber nicht im Gast. Dort meldet Linux "can't find the server at ...". Check the address, check your network connection, make sure firefox is allowed to access the web.

 

Wo kann ich in Linux oder der VM prüfen, inwieweit eine Netzwerkverbindung aus der VM heraus existiert?

Geschrieben
Wo kann ich in Linux oder der VM prüfen, inwieweit eine Netzwerkverbindung aus der VM heraus existiert?

Zeige ich dir dann beim Frühstück. :D

Geschrieben
Wo kann ich in Linux oder der VM prüfen, inwieweit eine Netzwerkverbindung aus der VM heraus existiert?

Zeige ich dir dann beim Frühstück. :D

 

Tja, nun haben wir festgestellt, daß Linux kein Netzwerk sieht - wie erzähle ich dem VMWare, daß es Linux ins Netz lassen soll?

Geschrieben
Wo kann ich in Linux oder der VM prüfen, inwieweit eine Netzwerkverbindung aus der VM heraus existiert?

Zeige ich dir dann beim Frühstück. :D

 

Tja, nun haben wir festgestellt, daß Linux kein Netzwerk sieht - wie erzähle ich dem VMWare, daß es Linux ins Netz lassen soll?

 

In den Einstellungen der Firmware solle irgendwo einzustellen sein, dass dein virtueller Rechner die Netzwerkkarte nutzen soll und wie (NAT, etc...)

Ich kenne VM-Ware leider nicht so gut. Wir arbeiten eher mit MS.

Ich vermute aber VMWare ist ähnlich aufgebaut.

 

Erkennt Linux denn eine Netzwerkkarte? Also die Hardware ansich?

Geschrieben
Wo kann ich in Linux oder der VM prüfen, inwieweit eine Netzwerkverbindung aus der VM heraus existiert?

Zeige ich dir dann beim Frühstück. :D

 

Tja, nun haben wir festgestellt, daß Linux kein Netzwerk sieht - wie erzähle ich dem VMWare, daß es Linux ins Netz lassen soll?

 

Das Fenster im VMWare-Player hat unten rechts verschiedene Buttons, über die man einzelne Geräte per Maus ein oder aus schalten kann:

 

VMWare-exp.jpg

 

Das rot eingekringelte ist der Netzwerkadapter.

 

Alternativ sollte unter "Virtual Machine -> Virtual Machine Settings" in dem sich öffnenden Fenster unter "Hardware" ein Punkt "Network Adapter" befinden. Wenn du den auf "NAT" (und Connected) einstellst, sollte die VM sich mit dem Internet verbinden können. (Wenn der Punkt nicht da sein sollte, lässt er sich in dem Fenster über "Add" hinzufügen.

 

Ich habe inzwischen eine VM MAGuS/OpenSuSE, allerdings ist die 5,2 GB (bzw 6GB) groß, so dass ich noch nicht weiß, wo ich die am besten hochlade.

Geschrieben
Wo kann ich in Linux oder der VM prüfen, inwieweit eine Netzwerkverbindung aus der VM heraus existiert?

Zeige ich dir dann beim Frühstück. :D

 

Tja, nun haben wir festgestellt, daß Linux kein Netzwerk sieht - wie erzähle ich dem VMWare, daß es Linux ins Netz lassen soll?

 

Das Fenster im VMWare-Player hat unten rechts verschiedene Buttons, über die man einzelne Geräte per Maus ein oder aus schalten kann:

 

[ATTACH=CONFIG]10010[/ATTACH]

 

Das rot eingekringelte ist der Netzwerkadapter.

 

Alternativ sollte unter "Virtual Machine -> Virtual Machine Settings" in dem sich öffnenden Fenster unter "Hardware" ein Punkt "Network Adapter" befinden. Wenn du den auf "NAT" (und Connected) einstellst, sollte die VM sich mit dem Internet verbinden können. (Wenn der Punkt nicht da sein sollte, lässt er sich in dem Fenster über "Add" hinzufügen.

 

Ich habe inzwischen eine VM MAGuS/OpenSuSE, allerdings ist die 5,2 GB (bzw 6GB) groß, so dass ich noch nicht weiß, wo ich die am besten hochlade.

 

Vielen Dank für die fortgesetzte Hilfe.

Linux erkennt unter /sbin/ifconfig nichts netzwerkartiges (hatte ja gerade ein Wochenende mit Leuten, die sich nicht nur mit KanThais, sondern sogar mit Linux auskennen).

Das Netzwerk-Icon sieht bei mir anders aus - zwei Bildschirme, einer versetzt vor dem anderen, mit einem Eckverbinder dazwischen.

Die Netzwerkeinstellungen der VM habe ich von Anfang an gefunden. Sie standen zuerst auf "NAT". Seither habe ich es noch mit "Bridged" und "Bridged/Replicate physical connection state" versucht, ohne Erfolg. Im Internet steht auch nicht so dolle etwas.

Kann das daran liegen, daß mein Rechner per WLAN verbunden ist, und die VM eventuell nach einer Drahtverbindung sucht? Die Liste unter "Settings" in VMWare enthält kein WLAN.

Geschrieben

 

Vielen Dank für die fortgesetzte Hilfe.

Linux erkennt unter /sbin/ifconfig nichts netzwerkartiges (hatte ja gerade ein Wochenende mit Leuten, die sich nicht nur mit KanThais, sondern sogar mit Linux auskennen).

Das Netzwerk-Icon sieht bei mir anders aus - zwei Bildschirme, einer versetzt vor dem anderen, mit einem Eckverbinder dazwischen.

Die Netzwerkeinstellungen der VM habe ich von Anfang an gefunden. Sie standen zuerst auf "NAT". Seither habe ich es noch mit "Bridged" und "Bridged/Replicate physical connection state" versucht, ohne Erfolg. Im Internet steht auch nicht so dolle etwas.

Kann das daran liegen, daß mein Rechner per WLAN verbunden ist, und die VM eventuell nach einer Drahtverbindung sucht? Die Liste unter "Settings" in VMWare enthält kein WLAN.

 

Eigentlich sollte NAT die richtige Einstellung sein. Außerdem sollten "Connected" und "Connect at power on" aktiviert sein.

 

(ggf musst du die VM neu booten, wenn du hier etwas umstellst.)

 

Die Netzwerkkarte der VM wird ja emuliert, daher ist es aus der Sicht der VM egal, wie der Host ans Netz angebunden ist.

 

Was gibt denn die Hardware-Information unter Yast aus (die Punkte Netzwerkkarte und Netzwerkschnittstelle sind die interessanten)? Bei der Netzwerkschnittstelle sollte neben dem loopback auch noch eine Ethernet-Schnittstelle (eth0) vorhanden sein.

 

Wenn die da ist, kannst du ebenfalls im Yast unter "Netzwerkgeräte -> Netzwerkeinstellungen" noch die Einstellungen an dein Netzwerk anpassen.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...