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Ergänzend dazu:

scp als root ist (bei guten Installationen) nicht möglich, weil meistens die root-login-Option in der sshd.conf abgeschaltet ist.

 

Wenn du solche Aktionen (oder Sicherungen) öfter machen willst, empfiehlt sich rsync

Das kann man auch in einem shellscript einbauen, bestimmte Verzeichnisse ausschließen, es updatet nur, was wirklich neu ist usw.

Ok, dann ist meine Installation (in diesem Fall: Gott sei Dank) schlecht. ;)

 

Die einzige Änderung die ich mache ist, das ich nicht komplett das root-Verzeichnis kopiere, sondern die einzelnen Verzeichnisse nacheinander (für die Interessierten: ich verwende anstatt "/" nach dem <Linuxrechner> z.B. "/etc", und kopiere damit das "etc"-Verzeichnis.)

 

Die rsync-Methode habe ich gestern im Internet nachgelesen. Da diese aber nicht Installiert ist, ich (noch) sehr wenig Ahnung habe und schnell schnell schnell meine Daten kopiert haben will, ist mir das ssh in dieser Form erst mal recht.

 

Als Programm habe ich "ES-Backup" laufen - dachte ich bisher. Hatte ich mir von einem externen Linux-Profi installieren lassen - wie gesagt, ich hab ja keine Ahnung. Gestern stellte ich fest, das das Programm gar nicht läuft. Kannst du dir vorstellen, was mir durch den Kopf geschossen ist?

 

btw: Was glaubst du denn, wie lange es gedauert hat, als n00b überhaupt den "ssh"-Befehl per Internetrecherche herauszufinden? :lol:

 

Gruß

Rana

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So, ich versuche es jetzt ernsthaft mit Linux. Ich habe WinXP und Ubuntu Feisty parallel auf dem Rechner. Gerade eben habe ich mir meine FireFox Config von Windows nach Ubuntu portiert. Vorher habe ich mir ein nettes Tool installiert, welches in der Lage ist, die NTFS Partitionen so zu verwalten, dass ich mit wenigen Mausklicks festlegen kann, ob ich auf den Partitionen nur lesen oder auch schreiben will.

 

So langsam kann es echt losgehen. :satisfied:

 

Viele Grüße

Harry

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Vorher habe ich mir ein nettes Tool installiert, welches in der Lage ist, die NTFS Partitionen so zu verwalten, dass ich mit wenigen Mausklicks festlegen kann, ob ich auf den Partitionen nur lesen oder auch schreiben will.

"WILL" man denn inzwischen von Linux aus auf NTFS Partitionen schreiben? Oder zerschießt man sich damit immer noch jede zweite Partition?

 

Gruß

Frank

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Vorher habe ich mir ein nettes Tool installiert, welches in der Lage ist, die NTFS Partitionen so zu verwalten, dass ich mit wenigen Mausklicks festlegen kann, ob ich auf den Partitionen nur lesen oder auch schreiben will.

"WILL" man denn inzwischen von Linux aus auf NTFS Partitionen schreiben? Oder zerschießt man sich damit immer noch jede zweite Partition?

Keine Ahnung, ich hoffe nicht. Bis jetzt habe ich von NTFS nur gelesen. :disturbed:

 

Viele Grüße

Harry

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Vorher habe ich mir ein nettes Tool installiert, welches in der Lage ist, die NTFS Partitionen so zu verwalten, dass ich mit wenigen Mausklicks festlegen kann, ob ich auf den Partitionen nur lesen oder auch schreiben will.

"WILL" man denn inzwischen von Linux aus auf NTFS Partitionen schreiben? Oder zerschießt man sich damit immer noch jede zweite Partition?

 

Gruß

Frank

Ich würd's noch immer nicht machen, ich trau dem Frieden nicht ;)

Allerdings ist der Code für NTFS stabil und ich habe von keinen Horrormeldungen gehört.

http://wiki.linux-ntfs.org/doku.php?id=ntfs-en#can_i_write_to_an_ntfs_volume

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  • 1 Monat später...

Ich beabsichtige einen meiner Rechner auf Linux umzustellen. Wie ich kürzlich im Fernsehen sah, soll Linux inzwischen auch für Nicht-Experten wie mich eine gute Alternative sein. Ich habe aber noch die ein oder andere Frage. Vielleicht könnt ihr mir da weiterhelfen:

 

Wo bekomme ich Linux und eine Grundausstattung an Programmen, vergeichbar dem MS-Office einschließlich, Brauser, so etwas wie WinDVD, Brennprogramm etc. her. Wenn es geht alles legal und für umsonst. ;)

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Wo bekomme ich Linux und eine Grundausstattung an Programmen, vergeichbar dem MS-Office einschließlich, Brauser, so etwas wie WinDVD, Brennprogramm etc. her. Wenn es geht alles legal und für umsonst. ;)

http://www.ubuntu.com (Dort findest du auch einen Verweis auf kubuntu, das ebenfalls einen Blick wert ist).

 

Alternativ:

 

http://www.opensuse.org

 

Die aktuelle Suse Version ist auf der Heft-DVD der C't Nr. 22. Die könntest du noch im Handel bekommen.

 

Viele Grüße

Harry

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Wo bekomme ich Linux und eine Grundausstattung an Programmen, vergeichbar dem MS-Office einschließlich, Brauser, so etwas wie WinDVD, Brennprogramm etc. her. Wenn es geht alles legal und für umsonst. ;)

Üblich ist es, nicht Einzelteile zusammenzubauen, sondern eine "Distribution" zu nehmen. Das ist ein vorgefertigtes Konglomerat aus aufeinander abgestimmten Softwareversionen. Dabei arbeitet jeder Distributor im Prinzip mit den selben Bausteinen, stellt sie aber z.T. in passenderen Einzelteilen bzw. Versionen zusammen.

 

Wie schon genannt sind beliebte Distributionen zur Zeit alle Ubuntu-Varianten, opensuse, fedora....

Diese kannst du unter http://distrowatch.com auch mit anderen Vergleichen.

 

Was von Vorteil ist bei Linux ist eine hochbitratige Netzverbindung (xDSL, Kabel, UMTS o.ä.) da man sich meistens mit der Distribution nur die Grundpakete holt, die aber durchaus für den Alltag ausreichen können. Will man dann noch mehr, kann man das sehr einfach nachladen, dazu ist aber eben o.a. gute Verbindung ins Netz sehr hilfreich. Die Distibutoren updaten ihre Pakete auch sehr häufig (Sicherheitsupdates) und hier kann es schon einmal passieren, daß der kernel upgedatet wird. Das sind dann so ca. 40-70MB und daher auf Analog/ISDN/GPRS-Basis nicht wirklich sinnvoll.

 

Legal und Gratis ist das meiste, auch wenn Linux nicht nur ein Billigheimer ist oder sein will.

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Wo bekomme ich Linux und eine Grundausstattung an Programmen, vergeichbar dem MS-Office einschließlich, Brauser, so etwas wie WinDVD, Brennprogramm etc. her. Wenn es geht alles legal und für umsonst. ;)

Eigentlich sind die meisten der gewünschten Programme bei einer Distribution dabei wenigstens war es so bevor SUSE von Novell übernommen wurde. (Ich arbeite mit SUSE 9.1). Folgende Programme ersetzen die von MS Schrott sehr gut (wenn nicht sogar besser).

- openOffice für MS Office

- Firefox oder Opera als Browser

- K3b als Brennprogramm

- überhaupt die meisten Programme werden durch die Programme in K Desktop Environment (KDE) abgedeckt so daß man eigentlich keine anderen braucht.

 

Gruß Faxe

Never change a running System

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Wie Spiele ich Linux bei einer vom Netz runter geladenen Version auf? benötige ich da nicht eine bootfähige CD?

 

Ganz einfach. Meist sind die runtergeladenen Versionen Images. Einfach auf CD oder DVD (je nachdem was man runtergeladen hat)

brennen. CD bzw. DVD ist bootfähig. Wenigstens war es das immer.

 

Gruß Faxe

 

Never change a running System

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Wie Spiele ich Linux bei einer vom Netz runter geladenen Version auf? benötige ich da nicht eine bootfähige CD?

Wie bereits gesagt, in der Regel bekommst du bootfähige CD/DVD Images zum herunterladen. Achte beim Brennen drauf, dass du "Image brennen" wählst und nicht einfach eine Daten-CD erstellst, auf die du die .iso Datei eben als Datei ablegst.

 

@Nix: Distrowatch war das was ich gesucht aber nicht gefunden habe. Vielen Dank dafür!

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Ah, wenn es ein Image ist, geht es natürlich. Wie sieht es den mit Foto und Videobearbeitung aus. Werden die auch über KDE abgedeckt.

 

Also für mich klingt das alles sehr gut. Wenn ich noch meinen Onlinezugang auf Linux umgestellt bekomme, wüsste ich im Moment nicht was noch für MS spricht. Für die paar Uraltspiele, die ich ab und an zocke, reicht ein Uraltrechner von mir. Meinen Arbeitsrechner könnte ich dann aber umstellen. Ich werde dann wenigstens nicht mehr so sehr von Vieren, Würmern und anderem Ungeziefer aus dem Netz gequält.

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Wie sieht es den mit Foto und Videobearbeitung aus. Werden die auch über KDE abgedeckt.

Ja. schau mal unter Wikipedia dann KDE, da werden fast alle Programme, die es in dem Projekt gibt, aufgelistet. Für Foto nimmt man das altbewährte Gimp. (Ist bei den Distribution meistens auch immer mit dabei). Zu Video kann ich nichts sagen, da ich dies nicht mache müßte es aber auch geben.

 

Gruß Faxe

 

Never change a running System

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K)Ubuntu kann ich auch empfehlen.

Einfach runterladen, image brennen und installieren.

 

Du wirst dich allerdings ein wenig umgewöhnen müssen, da es halt nicht

Windows ist.

 

Eine gute Alternative soll auch Linux

Mint sein. Das baut auf Ubuntu auf.

 

Ansonsten kann ich dann nur noch auf

diesen Artikel hinweisen.

 

TheGimp ist übrigens gerade in Version 2.4 erschienen.

 

Bei Videobearbeitung kommt es darauf an, was du für Ansprüche hast. Einfaches Umrechnen und Schneiden geht mit AviDemux sehr gut. (siehe Wikipedia)

 

Beide Programme gibts auch für Windows.

 

Gruß

draco2111

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