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Die Pyramide von Achet-Serkef


Joachim

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Hallo,

 

da es anscheinend noch keiner getan hat, wollte ich mal fragen, wie euch denn das Turnierabenteuer Die Pryamide von Achet-Serkef von Rainer Nagel auf dem Breuberger Con gefallen hat?

 

Ich selbst, als Con-Frischling, war natürlich gebührend beeindruckt und hatte großen Spaß daran. Allerdings schien mir die anvisierte Zeit (5 Stunden?) doch etwas knapp bemessen zu sein (unsere Gruppe brauchte bis 4 Uhr morgens).

 

Wie fandet ihr denn die Handlung, die Charaktere, die Gegner, etc.?

 

 

 

Neugierig,

Joachim

Bearbeitet von Odysseus
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Hallo zusammen,

 

wie schon im Midgard-Con-thread geschrieben habe, fand ich die Pyramide das beste Turnierabenteuer seit den "kleinen Halblingen". Erst gemäßigt viel Interaktion mit freiem Rollenspiel in Meknesch, dann der kleine aber interessante Dungeon in der Pyramide selbst. Auch, dass das Abenteuer ein mehr oder weniger offenes Ende hatte, fand ich ok.

 

Der einzige Schwachpunkt war aus meiner Sicht, dass einige Abenteurer (insbesondere der Priester Baklawa) eigentlich keinen plausiblen Grund hatten am Abenteuer teilzunehmen. Aber das fand ich gut zu verkraften. Es hat den positiven Gesamteindruck nicht geschmälert.

 

Was die Zeitdauer angeht, ist es meiner Meinung nach die Aufgabe des SpL die Gruppe in ungefähr der geplanten Zeit durch das Abenteuer zu führen. Das so zu machen, dass alle wichtigen Szenen drin sind, unnötige aber weg improvisiert werden, ist eine Kunst - unterschätzt das nicht. Ich bewerte einen SpL dem das gelingt in der Abschlussbewertung immer hoch.

 

Grüße

 

Jakob

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Die Charaktere und deren Zusammenspiel fand ich sehr schön vorbereitet. Über die Beschreibungen der Charaktere und besonders deren Beziehungen hab ich mich beim Vorbereiten ein ums andere Mal weggelacht.

 

Hinderlich war die Sprachbarriere, denn so musste eigentlich im rollenspielerisch interessanten Teil, dem Basar, immer mindestens einer so tun, als würde er nix verstehen. Das wär in dem Dungeonteil weniger hinderlich gewesen.

 

Der erste Teil in der Stadt war supi, die Schiffsfahrt allerdings zu lang bzw. ausführlich geschildert, ohne dass großartig was passierte. Hätte ich vielleicht einfach noch stärker zusammenkürzen sollen.

 

Der Dungeonteil war in Ordnung - danke für den Einbau unseres Vereinssymbols (hat leider keiner meiner Spieler bemerkt  cry.gif ). Zum Glück hatten meine Spieler genug Respekt vor den Arracht. Witzigerweise haben sie zuerst vermutet, sie hätten eine vergessene Arrachtstadt (unter der Pyramide) gefunden.

 

Der Schluß ist nicht nur für Spieler, die nicht zum SüdCon fahren, unbefriedigend. Ich hab meinen Spielern verraten, wo sie sind  blush.gif  weil sie so traurig geguckt haben.

 

So, und jetzt melde ich mich noch bei Rainer für das SüdCon-Turnier an. Diesmal hab ich dann hoffentlich Zeit, das Abenteuer vorzubereiten  wink.gif

Hornack

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@Joachim: 4wow.gif0? Du warst doch wohl nicht am Ende in meiner Gruppe oder? disturbed.gif

 

Geplant waren übrigens 6 Stunden, welche dann während des Turniers auf 7 h verlängert wurden. und die man auch schafft, wenn man nicht 3 h in Meknesch verbringt, weil man z.B. wie meine Gruppe loszieht um Nahrung zu besorgen, dann aber alles mögliche einkaufen geht, nur keine Nahrung rotfl.gif

(Zitat Bredo: Die Lebensmittel, jetzt ham wir die Lebensmittel ganz vergessen). Wir hatten jedenfalls einen Mordspaß, ich zumindest, auch wenn ich das Gefühl hatte das sich unser(e) Baklawha leider gelangweilt hat, ihr hat wohl die Rolle wirklich nicht gelegen.

 

Das Vereinssymbol hat bei uns Kunapteh oder wie er heißt (Sven halt) sofort wiedererkannt.

 

Das Abenteuer war find ich ok, ich hätte mir nur den Dungeon Teil besser ansehen müssen vorher, dann hätte ich meine Unklarheiten vorher mit Rainer geklärt.

 

Baklawha hat einen sehr guten Grund bei der Truppe zu sein: Ormut sandte ihn ein Zeichen sich ihr anzuschließen und ihnen zu helfen. Den Grund dafür erfährt man vermutlich in Teil 2.

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@Joachim: Du warst doch wohl nicht am Ende in meiner Gruppe oder?

 

Nein, war ich nicht... Bei unserer Gruppe war am Anfang das Problem, dass aus den Charakterbeschreibungen nicht klar hervorging, wer mit wem und aus welchem Grund in der Gegend herumspaziert.

Unsere Gelehrte z.B. (wie hieß sie noch gleich?) wusste vermutlich, dass sie Bredo angeheuert hat, aber in Bredo's Beschreibung stand nicht explizit drin, dass er bereits in ihren Diensten steht. Und da sie es nicht sagte (wohl annehmend, Bredo wüsste das), verging erst einmal eine Menge Zeit auf dem Markt, wo keinem klar war, dass man bereits eine Aufgabe hatte. Stattdessen wartete jeder, dass etwas richtungs weisendes passiert, und man beschäftigte sich mit Einkaufen und Teetrinken.

 

Joachim

Bearbeitet von Odysseus
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Alles in allem fand ich das Abenteuer gut.

 

Einziger Wehrmutstropfen für mich war, dass nicht die ganze Gruppe aus Schariden bestand.

 

Im Vorfeld habe ich mich so sehr gefreut einen dieser stinkenden Kameltreiber zu spielen, so dass ich echt schockiert war, dabei nur die Auswahl zwischen einen Priester und einer Glücksritterin/Spitzbübin (hört sich krank an) zu haben.

 

Meine Wenigkeit hat sich dann für den Luchsauge entschieden, der m.M.n. schwächsten Figur der Gruppe.

 

Er hat eigentlich überhaupt keine Aufgabe und wird wohl lediglich durch seine Gier und Neugierde geleitet. Warum die Magierin bzw. die anderen ihn dabei haben wollten, hat sich mir nie ganz entschlüsselt.

 

Gamila als Sachkundige, Bredo als Führer und den Priester als "Geleit" konnten sich da, glaub ich, besser einbringen.

Witzig war natürlich das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Luchsauge und Gamila. Das hat mir sehr viel Spass gemacht, zumal ich mit Steffi Lammers einen angenehmen Gegenpart hatte.

 

Insgesamt hätte ich mir mehr Informationen bezüglich der Motivation der Abenteurer, das Abenteuer zu bestreiten, gewünscht. Die Gruppenzusammenführung hat sich ohne diese Angaben, so fand ich, doch recht holprig gestaltet.

 

So wusste unsere Kabir halt nur, dass er uns wahrscheinlich aus göttlichem Grund heraus begleiten soll und ich als Luchsauge wusste halt am Anfang auch nicht genau, was denn nun meine Aufgabe bei der Expedition sein sollte.

 

Aber durch die rollenbedingten Interaktionen und das ordentliche Abenteuer hat sich der Abend noch richtig lustig gestaltet!

 

 

Gruß

Eike

Bearbeitet von Odysseus
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Hi,

Bredo, der den Arracht davon lief grüßt Euch!

 

Auch ich wußte am Anfang nicht so genau, warum, wieso oder gar weshalb.

Schließlich war doch völlig klar, dass es lediglich Kornspeicher sind!

Das sich im laufe der Zeit einiges "Ungeziefer" eingenistet hat, ist etwas anderes.

 

So wie ich es verstanden hatte, hat Bredo die Helden (in unserem Fall Opfer) sozusagen angeworben.

 

Damit war für ihn die Motivationsfrage geklärt. Luchsauge und Gamila waren aus seiner Sicht fürs Grobe verantwortlich, Baklawah für den göttlichen Segen (der sich gern magisch auswirken durfte) und der kleinen Coriane mußte doch irgendjemand mal zeigen, das Mandevilus absolut Recht hatte, mit seinen Beschreibungen.

 

Das unsere kleine Gruppe absolut nicht ins Wasser wollte, ist eine Sache. Dafür haben wir mit traumwandlerischen Geschick das größte Fettnäpfchen gefunden und das soll uns erst einmal einer nachmachen!  wink.gif

 

Ich glaube nicht, dass wir deshalb weniger Spaß hatten. Und - wer einen Halbling ständig ob seiner Größe hänselt, der muß damit rechnen, dass er beim ersten Anzeichen von ernster Gefahr es vorzieht, das Weite zu suchen. Das ihm dabei ausgerechnet Gamilia hinterdrein läuft, ist noch eine andere Sache.

 

Mir hat es zumindest gefallen, vorallem, da ich keine Frau spielen mußte.  biggrin.gif

 

Achja, kurze Regelfrage:

Wenn Bredo unsichtbar gezaubert wurde, muß er sich doch nicht auf den Zauber konzentrieren - ähnlich wie Beschleunigen! - wieso wurde er dann bei der ersten Handlung wieder sichtbar?

 

Beste Grüße

Kassaia

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Ich als SL verstand die sache so, und hab sie so auch meiner Gruppe als die Frage gestellt wurde erklärt:

 

Coriane wollte die Pyramide erforschen.

Bredo und Gamilla wurden dabei von ihr angeheuert.

Baklawah schloss sich der Gruppe auf grund eines Zeichens Ormuts an, er drängte sich ihr regelrecht auf und warum sollten sie was gegen die Unterstützung eines heimischen Priesters haben?

Luchsauge wollte wegen der Schätze in die Pyramide. Er war mit Coriane zusammen sozusagen der gleichberechtigte Reiseveranstalter.

 

mfg

HarryW

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Ich als SL verstand die sache so, und hab sie so auch meiner Gruppe als die Frage gestellt wurde erklärt:

 

Coriane wollte die Pyramide erforschen.

Bredo und Gamilla wurden dabei von ihr angeheuert.

Baklawah schloss sich der Gruppe auf grund eines Zeichens Ormuts an, er drängte sich ihr regelrecht auf und warum sollten sie was gegen die Unterstützung eines heimischen Priesters haben?

Luchsauge wollte wegen der Schätze in die Pyramide. Er war mit Coriane zusammen sozusagen der gleichberechtigte Reiseveranstalter.

 

mfg

HarryW

 

Ich denke, dass diese Erklärung durch den Spielleiter bei Spielbeginn auch nötig ist (und zwar nicht erst bei Nachfrage), da sich die Situation den Spielern wohl nicht ohne weiteres erschliesst.

 

Beispiel Bredo: der einzige Satz in seiner Charakterbeschreibung, aus dem man vermuten könnte (aber nicht muss), dass Coriane ihn bereits bei Spielbeginn angeworben hat, ist: Und da kommt dem kleinen Naivling ein kundiger Führer wie Du als erfahrenes Sprachrohr doch sehr gelegen... Ich hatte dies so interpretiert, dass mein Bredo die Frau davon überzeugen sollte, dass sie ihn als Dolmetscher/Führer/Was-auch-immer unbedingt anheuern muss. Und über die anderen Charaktere wird nur gesagt, was Bredo an ihnen mag oder nicht mag, nicht aber, weshalb er sie überhaupt kennt.

 

Kurz: eine einführende Erklärung des Spielleiters halte ich für zwingend nötig, um nicht gleich am Anfang unnötige Verwirrung und damit verbundene Verzögerungen entstehen zu lassen.

 

Joachim

Bearbeitet von Odysseus
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Unsere Gelehrte z.B. (wie hieß sie noch gleich?) wusste vermutlich, dass sie Bredo angeheuert hat, aber in Bredo's Beschreibung stand nicht explizit drin, dass er bereits in ihren Diensten steht.

 

Man glaubt es kaum, aber das war Absicht... Bredo und Coriane hatten nun einmal unterschiedliche Vorstellungen über das Dienstverhältnis... Coriane war so konstruiert, dass sie der Ansicht war, es wäre doch ganz eindeutig, was sie von den Anderen wollte, und völlig unerklärlich, warum die das nicht kapierten.

 

Rainer

Bearbeitet von Odysseus
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Kurz: eine einführende Erklärung des Spielleiters halte ich für zwingend nötig, um nicht gleich am Anfang unnötige Verwirrung und damit verbundene Verzögerungen entstehen zu lassen.

 

Aber die Verwirrung war doch genau, was ich wollte... Na gut, ist wohl nicht jedermans Geschmack.

 

Bei der Fortsetzung auf dem SüdCon kennen sich ja alle besser, und für das Turnierabenteuer 2002 stellt sich das Problem nicht, da die Beziehungen der SpF untereinander klar sein werden. Sehr klar.

 

Ich hatte zuerst auch mit mehr Schariden geplant (mit vieren), aber dann fiel mir das Potential von Bredo (im Herzen auch Scharide) ins Auge, und ich dachte mir zudem, dass es vielleicht sinnvoll wäre, nochmals auf Luchsauges Herkunft einzugehen (nicht zu vergessen von der Idee das Schariden aus der Fremde, der mit seinem eigenen Land wenig anfangen kann). Das ist mir nicht ganz so gut gelungen, wie ich ursprünglich wollte, aber vielleicht fällt mir dazu ja noch etwas für die Fortsetzung ein. Coriane war von Anfang an fest vorgesehen, um den Konflikt zwischen akademischer Sicht und der Realität einzubauen. Sie ist an Personen orientiert, die man in der realweltlichen Ägyptologie als "Pyramidioten" bezeichnet. Sie war eigentlich die erste Figur, deren Einbau feststand.

 

Die erwähnten Bücher haben übrigens allesamt realtweltliche Vorlagen. Wenn das jemanden interessiert, sage ich dazu gern mehr.

 

Rainer

Bearbeitet von Odysseus
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@ Olafsdottir:

Nur her mit den Infos.

 

@ Beziehung zwischen den Charakteren:

Mir als SPL war sehr klar, was da für ein Spiel gespielt werden sollte.

 

Als Ex-Spieler von Turnierabenteuern waren mir immer die paar Sätze, die meine Beziehung zu den anderen Charakteren schilderten, am wichtigsten für das Rollenspiel meines Charakters. Und diese Beziehungen waren diesmal imho sehr schön auf den Punkt gebracht.

 

@ alle, die meinen Gnom kennengelernt haben:

Seid froh, dass ich nicht Bredo spielen durfte  wink.gif

Hornack

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Aber die Verwirrung war doch genau, was ich wollte... Na gut, ist wohl nicht jedermans Geschmack.

.....

 

Rainer

 

 

Verwirrung ist ja auch was schönes - wenn man selbst nicht verwirrt ist und den anderen bei ihrem verzweifelten Versucht der Entwirrung zu sehen darf.

 

Doch dadurch dauerte es dann wohl doch etwas länger als gedacht - oder?

 

Aber es scheinen sich ja alle amüsiert zu haben.

 

Kassaia

die Bredo gern spielte

Bearbeitet von Odysseus
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Unsere Gelehrte z.B. (wie hieß sie noch gleich?) wusste vermutlich, dass sie Bredo angeheuert hat, aber in Bredo's Beschreibung stand nicht explizit drin, dass er bereits in ihren Diensten steht.

Man glaubt es kaum, aber das war Absicht... Bredo und Coriane hatten nun einmal unterschiedliche Vorstellungen über das Dienstverhältnis... Coriane war so konstruiert, dass sie der Ansicht war, es wäre doch ganz eindeutig, was sie von den Anderen wollte, und völlig unerklärlich, warum die das nicht kapierten.

 

Rainer

 

Das kam bei uns sehr schön rüber. Unsere Coriane war wirklich herrlich weltfremd und verwirrend bzw. selber verwirrt.

 

In unserer Gruppe hatte ich nicht das Gefühl, die Spieler hätten Schwierigkeiten mit der Motivation ihrer Charaktere.

 

Einzig schade war, dass wir nicht fertig geworden sind.

 

 

Euer

 

Bruder Buck

Bearbeitet von Odysseus
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Doch dadurch dauerte es dann wohl doch etwas länger als gedacht  - oder?

 

Ich weiß nicht; wenn du meinst...

 

Vielleicht war die Eingangssituation etwas zu unstrukturiert; ich werde sie in dieser Form auch nicht wiederholen. Vielleicht hätte ich auf Corianes Datenblatt deutlicher werden sollen.

 

Ich hatte an sich viel mehr Sorgen, dass die Spieler Probleme haben würden, die Informationen aus insgesamt fünf Spielhilfe-Texten korrekt zusammen zu suchen (denn jeder der Texte hatte ja seine Funktion). Aber das hat anscheinend besser geklappt, als ich das erwartet hatte.

 

Rainer

Bearbeitet von Odysseus
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Doch dadurch dauerte es dann wohl doch etwas länger als gedacht  - oder?

 

Ich weiß nicht; wenn du meinst...

 

Vielleicht war die Eingangssituation etwas zu unstrukturiert; ich werde sie in dieser Form auch nicht wiederholen. Vielleicht hätte ich auf Corianes Datenblatt deutlicher werden sollen.

 

Rainer

 

Bei uns in der Gruppe hat der Umstand, gar nicht recht zu wissen wie man denn als Gruppe zusammengekommen sein soll, anfangs zu einer gewissen Konfusion geführt.

 

Gruß

Eike

Bearbeitet von Odysseus
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@ Eike:

Man hätte einfach den SPL fragen können, der wußte das...

 

@ Olafsdottir:

Die Eingangsszene fand ich ich klasse. Dabei hätte sich die Gruppe, wenn sie gewollt hätte, wirklich gut finden können. Lass lieber so lange (wohl durch die Zeitbeschränkung bedingt) fade Reisen weg.

 

Hornack

 

Nein, der Spielleiter konnte mir nicht wirklich weiterhelfen und z.B. bei Baklawah erst nach eingehendem Blattstudium andeuten, dass es sich um eine göttl. zugewiesene Aufgabe handelt.

 

Gruß

Eike

Bearbeitet von Odysseus
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Hm, dass Baklawah aufgrund einer göttlichen Eingebung bei der Gruppe war, ist mir schon sofort aufgefallen. Das Problem war blos: Damit war er im Basar eigentlich zu einer abwartenden Passivität verurteilt.

Später hat sich das imho ziemlich aufgelöst.

Spannend fand ich (im Nachhinein) durchaus, dass die Charaktere einander erst entdecken mußten. Im Spiel war das durchaus zunächst eher unschön, da es einem halt alles recht unmotiviert vorkam.

Die Sprachbarriere am Anfang hat m.E. auch eher zum Rollenspiel beigetragen.

 

Die Reise wurde bei uns (hallo Joachim/Bredo) erfreulich zusammengestutzt, bestand eigentlich (aus Baklawahs Sicht) aus mehreren Pyromantieversuchen und reichlich Unterrichtung von Luchsauge und Gamila in ormutsgefälliger Lebensweise...

 

Und die Pyramide war auch schön abwechslungsreich.

 

Und die Charakterbeschreibungen, insbesondere deren Beziehungen untereinander waren echt zum Weglachen. lol.gif

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Ich fand die Beiden Fallen im Gang richtig lustig. Im Text von Gamila gabs ja nur einen Hinweis auf eine Falle und wie man daran vorbeikommt, meine Spieler kamen nun automatisch an der ersten vorbei, quasi unabsichtlich und dachten dann bei den Symbolen sie kämen vorbei wenn sie sich vor den Wänden verbeugen und sie anbeten lol.gif

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Die Sprachbarriere am Anfang hat m.E. auch eher zum Rollenspiel beigetragen.

 

Die Reise wurde bei uns (hallo Joachim/Bredo) erfreulich zusammengestutzt, bestand eigentlich (aus Baklawahs Sicht) aus mehreren Pyromantieversuchen und reichlich Unterrichtung von Luchsauge und Gamila in ormutsgefälliger Lebensweise...

 

 

Die Sprachbarriere war zwar etwas anstrengend, aber ein schöner Unterschied zu dem üblichen naja, irgendwie macht ihr euch dann schon untereinander verständlich. Und man konnte sie (je nach Rolle) ja auch durchaus kreativ einsetzen ... (räusper) ...

 

Allerdings meine ich mich zu erinnern, dass die Gruppe schon erleichtert war, dass die verkürzte Form der Flussreise (hallo Kazzirah/Baklawah) zu Sprachunterricht genutzt wurde, so dass dann doch wieder alle auf einem etwas angeglicheneren Sprachniveau waren. Ohne dies wäre der action-lastigere Teil in der Pyramide (welcher mir trotz meiner selbstauferlegten Zurückhaltung/Feigheit sehr gefallen hat) wahrscheinlich etwas mühsam geworden.

 

Joachim

Bearbeitet von Odysseus
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